Polnisch (PL)Deutsch (DE)Englisch (EN)
Produktinformationen: +48 509 940 633 | Bestellunterstützung: +48 512 999 218
0

Adrenalin – Bedeutung, Wirkung, Mangel, Überschuss

30 września 2022
Adrenalin, Epinephrin, Stresshormon, Hypoadrenalismus, Hyperadrenalismus, Adrenalinmangel, Adrenalinüberschuss
Adrenalin, auch bekannt als Epinephrin, ist ein weiteres Hormon, über das von Experten in Zusammenarbeit mit der polnischen Firma ONSEN® gesprochen wird, als Antwort auf zahlreiche Anfragen von Lesern des besten Gesundheitsblogs, die in verschiedenen Formen eingegangen sind.

Wie bei fast jedem Hormon kann selbst die kleinste Störung des Adrenalinspiegels zu einer Störung des gesamten Hormonsystems führen. Dieses System ist verantwortlich für die biopsychosoziale Funktion während des Tages und der Nacht.

Es ist daher wichtig zu verstehen, was Adrenalin ist, aber auch sich der Wirkungen bewusst zu sein. Es ist ebenfalls notwendig zu wissen, welche Risiken ein Mangel oder ein Überschuss an Adrenalin birgt, um mögliche Krankheitssymptome in einem frühen Stadium erkennen zu können.
Adrenalin, Epinephrin, Stresshormon, Hypoadrenalismus, Hyperadrenalismus, Adrenalinmangel, Adrenalinüberschuss

Welche Bedeutung hat Adrenalin

Adrenalin wird als Hormon der Angst, des Kampfes und der Flucht bezeichnet, da es ein wichtiger Neurotransmitter ist, der von den Nebennieren produziert wird. Seine Hauptaufgabe besteht darin, den Körper auf schnelle Reaktionen in Stresssituationen und bei Gefahr zu mobilisieren. Ein Anstieg des Adrenalinspiegels im Blut ermöglicht eine schnelle Anpassung an wechselnde Bedingungen, indem es die Herzfunktion, den Stoffwechsel und die Funktion des Nervensystems beeinflusst.

Noradrenalin, das zur Gruppe der Katecholamine gehört, wird direkt im Nebennierenmark als Reaktion auf Stressreize produziert. Es stimuliert das sympathische Nervensystem, was eine Reihe physiologischer Reaktionen auslöst. Ihre Hauptaufgabe ist es, den Körper auf Anstrengungen, insbesondere auf intensive Anstrengungen, vorzubereiten.

Als Ergebnis der Wirkung von Adrenalin beschleunigt der Körper die Herzaktion. Dies ist wiederum mit einem Anstieg des Blutdrucks und einer Erweiterung der Bronchien verbunden, was die Sauerstoffzufuhr verbessert. Epinephrin verursacht auch die Mobilisierung von Glukose aus der Leber, die es ermöglicht, diese zu den Muskeln zu transportieren. Außerdem verengt es die Blutgefäße in den Verdauungsorganen, um das Blut zu den Muskeln umzuleiten, auf Kosten der Verdauungsprozesse. All dies führt zu einem Anstieg der Konzentration und Wachsamkeit, was hilft, schneller auf Bedrohungen zu reagieren.

Obwohl Adrenalin hauptsächlich mit Stresssituationen in Verbindung gebracht wird, steigt der Epinephrinspiegel auch in Momenten der Euphorie und starken Emotionen, unabhängig von ihrer Ursache. Dies kann das Ergebnis intensiver körperlicher Anstrengung oder Aufregung sein, aber auch das Erleben anderer Ereignisse. Aus diesem Grund wird Adrenalin auch als das Hormon der Aufregung bezeichnet.

Grundsätzlich sollte die richtige Konzentration von Adrenalin im Blutserum Erwachsener zwischen 240 pmol/l und 480 pmol/l liegen, d.h. zwischen 43,92 pg/ml und 87,84 pg/ml. Es ist jedoch zu beachten, dass der Adrenalinspiegel je nach Untersuchungsbedingungen variieren kann.

Adrenalin, Epinephrin, Stresshormon, Hypoadrenalismus, Hyperadrenalismus, Adrenalinmangel, Adrenalinüberschuss

Wie wirkt Adrenalin?

Adrenalin ist ein katecholaminisches Hormon und Neurotransmitter, das vom Nebennierenmark ausgeschüttet wird, einem Teil des endokrinen Systems. Obwohl oft von der Nebennierenrinde gesprochen wird, ist es tatsächlich das Nebennierenmark, das für die Synthese von Adrenalin verantwortlich ist. Zusätzlich wird Adrenalin auch von den Enden der sympathischen Nervenfasern ausgeschieden, was dieses Hormon zu einem der grundlegenden Überträger macht, die für die Mobilisierung des Körpers in Stresssituationen verantwortlich sind, aber nicht nur.

Es ähnelt chemisch dem Pyrokatechol (Katechol). Darüber hinaus kann seine Ausschüttung durch Testosteron stimuliert werden, was bedeutet, dass Personen mit höheren Hormonspiegeln eine größere Neigung zu adrenergen Reaktionen zeigen können, also zu intensiven Emotionen oder einer Risikobereitschaft.

Epinephrin spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Glukosestoffwechsels, indem es antagonistisch gegen Insulin wirkt, also dagegen kämpft. Das bedeutet, dass Adrenalin den Insulinspiegel im Blut senkt, was zu einem Anstieg des Blutzuckers führt und dem Körper zusätzliche Energie in Stresssituationen liefert. Daneben stimuliert Adrenalin die Sekretion von Glukagon, was zur Freisetzung von Glukose aus der Leber in den Blutkreislauf führt.

Adrenalin wirkt auf α-adrenerge und β-adrenerge Rezeptoren, die für die Aktivierung des sympathischen Systems verantwortlich sind. Dadurch kommt es zu einer Beschleunigung der Herzaktion und einer Erweiterung der Bronchien, und folglich zu einer erhöhten Blutzufuhr zu den Muskeln. Eine ähnliche Wirkung zeigt Noradrenalin, das jedoch im Gegensatz zu Adrenalin den Stoffwechsel nicht so stark beeinflusst und die Verdauung nicht wesentlich beeinträchtigt.

Die wichtigste Wirkung von Adrenalin ist die Beschleunigung der Herzfunktion und eine Steigerung des Herzzeitvolumens, was den Transport von Sauerstoff und Nährstoffen zu den Geweben des Körpers verbessert. Zusätzlich bewirkt Epinephrin eine Erweiterung der Pupillen, was die Sehschärfe erhöht. Es bewirkt auch eine Erweiterung von Kehlkopf und Bronchien, was die Sauerstoffzufuhr zu den Lungen verbessert. Im Gegenzug erleichtert eine erhöhte Atemfrequenz die Sauerstoffversorgung des Körpers.

Adrenalin hat auch einen bedeutenden Einfluss auf den Stoffwechsel, da es Lipasen aktiviert, Enzyme, die für die Fettverbrennung verantwortlich sind, was zur Reduktion von Fettgewebe beiträgt. Aus diesem Grund ist es ein Hormon, das Stoffwechselprozesse unterstützt und daher manchmal in der symptomatischen Behandlung einiger metabolischer Störungen verwendet wird.

Darüber hinaus stimuliert Adrenalin die Ausschüttung von Speichel und Verdauungssäften, was ebenfalls die Verdauung beeinflusst. Nebenbei senkt Epinephrin die Spannung der glatten Muskeln im Bauchraum. In Stresssituationen jedoch hemmt Adrenalin die Darmperistaltik, was die Verdauung verlangsamt.
Matratze 160x200, Matratzen online, beste Matratze, Matratzenladen

Womit ist ein Mangel an Adrenalin verbunden?

Adrenalin spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung der Körperfunktionen, weshalb ein Mangel daran zu ernsten gesundheitlichen Folgen führen kann. Ein zu niedriger Adrenalinspiegel wird meist durch Nebennierenstörungen verursacht, kann aber auch auf hormonelle Ungleichgewichte in anderen Drüsen zurückzuführen sein, die mit ihnen verbunden sind.

Ursachen eines Adrenalinmangels

Grundsätzlich ist ein Adrenalinmangel in der Regel mit einer Fehlfunktion des endokrinen Systems verbunden, insbesondere der Nebennieren, die das Hormon produzieren. Zu den häufigsten Ursachen eines zu niedrigen Epinephrinspiegels gehören:

  • Nebenniereninsuffizienz – ein Zustand, bei dem die Nebennieren nicht genügend Adrenalin und andere Hormone produzieren;
  • Nebennierentumore – bestimmte Tumore können die Funktion der Nebennieren stören und deren Fähigkeit zur Synthese von Katecholaminen beeinflussen;
  • genetische Störungen – einige erbliche Erkrankungen können zu Störungen in der Adrenalinproduktion führen und das hormonelle Gleichgewicht des Körpers beeinträchtigen.

Folgen eines Adrenalinmangels

Ein dauerhaft niedriger Adrenalinspiegel kann eine Reihe von Symptomen verursachen, die den Alltag beeinträchtigen. Zu den häufigsten Folgen eines Adrenalinmangels gehören:

  • Tachykardie – eine erhöhte Herzfrequenz als Folge kompensatorischer Mechanismen des Körpers;
  • Hypotonie – niedriger Blutdruck, der Schwindel und Schwäche verursachen kann;
  • chronische Müdigkeit – Adrenalinmangel führt zu Energiemangel und einem ständigen Erschöpfungsgefühl;
  • Konzentrationsprobleme – Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsstörungen;
  • Gewichtszunahme – ein verlangsamter Stoffwechsel, der zu einer Zunahme des Körpergewichts führen kann;
  • Stimmungsstörungen – emotionale Schwankungen, Gefühle der Apathie oder Angst;
  • Schlafstörungen – Einschlafprobleme oder unruhiger Schlaf.

Ein Adrenalinmangel ist ein gefährlicher Zustand, der die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen kann und direkt zu Körperschwäche, Kreislaufproblemen sowie Stimmungsschwankungen führen kann. Wenn Symptome eines niedrigen Adrenalinspiegels auftreten, sollte ein Arzt konsultiert werden.

Adrenalin, Angsthormon, Sicherheitsgefühl, Euphorie

Womit ist ein Überschuss an Adrenalin verbunden?

Adrenalin spielt eine entscheidende Rolle bei der Stressreaktion des Körpers. Wenn jedoch ein Überschuss an Epinephrin im Körper vorhanden ist, kann dies zu verschiedenen gesundheitlichen Beschwerden führen. Ein hoher Adrenalinspiegel kann durch chronischen Stress, bestimmte Erkrankungen oder ein Leben voller Anspannung verursacht werden.

Ursachen eines Adrenalinüberschusses

Grundsätzlich kann ein Überschuss an Adrenalin durch verschiedene physiologische und umweltbedingte Faktoren entstehen. Die wichtigsten sind:

  • chronischer Stress – ständige Anspannung und Stress können zu einer erhöhten Adrenalinausschüttung führen;
  • hormonelle Störungen – wie katecholaminproduzierende Tumore (Phäochromozytom), die die Adrenalinproduktion steigern;
  • Lebensstil – übermäßige körperliche Aktivität oder mangelnde Erholung können ebenfalls zu einem hohen Adrenalinspiegel beitragen.

Folgen eines Adrenalinüberschusses

Ein übermäßiger Adrenalinspiegel kann zu verschiedenen unerwünschten Effekten führen, darunter:

  • Herzprobleme – Tachykardie oder sogar ein Herzinfarkt aufgrund der ständigen Anspannung des Herzmuskels;
  • Schlafstörungen – Einschlafprobleme, unruhiger Schlaf;
  • hoher Blutdruck – erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen;
  • psychische Störungen – Angstzustände, Panikattacken oder sogar Depressionen, verursacht durch chronischen Stress;
  • Müdigkeit – paradoxerweise kann der Körper trotz erhöhter Aktivität erschöpft sein;
  • Stoffwechselstörungen – erhöhter Blutzuckerspiegel und Schwierigkeiten im Stoffwechsel.

Bei einem Überschuss an Adrenalin ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um dessen negative Auswirkungen zu minimieren. Stressabbau und ausreichende Erholung können helfen, es sei denn, eine medizinische Behandlung ist erforderlich.

Falls Sie Symptome eines Adrenalinüberschusses bemerken, sollten Sie unbedingt einen Arzt konsultieren, der die Ursache der Beschwerden feststellen und eine geeignete Behandlung empfehlen kann.

Adrenalin, Epinephrin, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Bluthochdruck, nächtliches Erwachen

Wie wirkt Adrenalin auf den Schlaf?

Unser Psychologe Mateusz Nesterok, Spezialist für Gesundheitspsychologie und Rehabilitation, betont, wie wichtig es ist, einen optimalen Adrenalinspiegel im Körper aufrechtzuerhalten. Obwohl dieses Hormon eine Schlüsselrolle im täglichen Funktionieren spielt, kann ein Überschuss zu ernsthaften gesundheitlichen Folgen führen. Ein zu hoher Adrenalinspiegel ist unter anderem mit Bluthochdruck und Schwindel sowie mit Angststörungen und psychosomatischer Depression verbunden. Ebenso ist sein Einfluss auf den Schlaf nicht zu unterschätzen, da ein Überschuss an Epinephrin im Blut Schlaflosigkeit verursachen und die Schlafqualität verringern kann.

Er weist auch darauf hin, dass ein zu niedriger Adrenalinspiegel ebenfalls nachteilig ist. Obwohl dies selten vorkommt, sollte man bedenken, dass ein Adrenalinmangel zu Konzentrationsmangel und einer Verschlechterung der kognitiven Funktionen führen kann. Außerdem kann er das Abnehmen erschweren oder sogar die Gewichtszunahme begünstigen. Jede Störung des hormonellen Gleichgewichts hat also einen bedeutenden Einfluss auf das menschliche Wohlbefinden.

Wie wissenschaftliche Studien zeigen, trägt eine ausreichende Schlafdauer während der Nacht zur Senkung des Adrenalinspiegels im Blut bei. Dies beweist, dass Adrenalin eng mit dem Schlaf-Wach-Rhythmus verbunden ist, weshalb es wichtig ist, einen angemessenen Spiegel aufrechtzuerhalten. Zudem zeigen die Forschungsergebnisse, dass die Reduzierung des Adrenalinspiegels im Blut die Körpertemperatur senkt und das Müdigkeitsgefühl verringert.

Um eine optimale Regeneration des Körpers zu gewährleisten, ist es wichtig, auf einen komfortablen Schlaf zu achten, der die hormonelle Balance auf verschiedenen Ebenen unterstützt. Ein entscheidender Faktor ist eine wirklich bequeme Matratze, die zudem eine korrekte Körperunterstützung und Entlastung der Wirbelsäule bietet. Nur so kann sich der Körper vollständig entspannen, was sich auch positiv auf das Hormonsystem auswirkt.

ONSEN® bietet die Osaka Air Matratze an, die die funktionalste Matratze ist. Dieses Produkt erfüllt die Bedürfnisse und löst die Probleme selbst der anspruchsvollsten Personen. Darüber hinaus wird es mit einer bis zu 15-jährigen Garantie geliefert, da es aus hochwertigen Materialien besteht. Außerdem kann die Osaka Air Matratze innerhalb von 100 Tagen problemlos zurückgegeben werden, sodass du kein Risiko eingehst.

Wir laden Sie auch ein, sich mit den anderen Artikeln auf dem besten Schlaf- und Gesundheitsblog vertraut zu machen, sowie mit der vom Team der ONSEN®-Experten erstellten Enzyklopädie des gesunden Schlafes. Menschen, die sich um die Gesundheit ihrer Wirbelsäule kümmern, empfehlen wir eine Reihe von Übungen für die Wirbelsäule, die von unserem Physiotherapeuten vorbereitet wurden.

beste Matratze, wie man eine Matratze auswählt, Matratzen-Ranking

FAQ: Adrenalin

Wofür ist Adrenalin verantwortlich?

Adrenalin ist für die richtige Reaktion des Körpers in Gefahrensituationen verantwortlich. Deshalb wird es oft als Hormon der Angst, des Kampfes und der Flucht bezeichnet. Zusätzlich wird Adrenalin im Zustand der Euphorie produziert.

Welche Folgen hat ein Mangel oder ein niedriger Adrenalinspiegel?

Die Hauptfolge eines Mangels oder niedrigen Adrenalinspiegels ist Tachykardie. Zusätzlich kann ein Adrenalinmangel zu niedrigem Blutdruck und chronischer Müdigkeit führen. Ein niedriger Adrenalinspiegel erschwert zudem die Gewichtsabnahme, kann aber vor allem schwere Stimmungs- und Schlafstörungen verursachen.

Welche Folgen hat ein Überschuss oder ein hoher Adrenalinspiegel?

Die Hauptfolge eines Überschusses oder eines hohen Adrenalinspiegels ist Bradykardie. Zusätzlich kann ein hoher Adrenalinspiegel Bluthochdruck, Schwindel und Sehstörungen verursachen. Er führt auch zu unbegründeter Angst. Menschen mit zu viel Adrenalin leiden häufig unter körperlicher und geistiger Erschöpfung. Darüber hinaus trägt Adrenalin zu Angststörungen, Stimmungsschwankungen sowie Einschlaf- und Durchschlafproblemen bei.

Wie kann man die Adrenalinproduktion steigern?

Die Adrenalinproduktion kann durch körperliche Aktivität und häufigere euphorische Zustände gesteigert werden. Zusätzlich können bestimmte Medikamente die Adrenalinfreisetzung stimulieren.

Wie kann man die Adrenalinproduktion senken?

Die Adrenalinproduktion kann durch eine ruhige Lebensweise und die Vermeidung von Stress reduziert werden. Zudem sinkt der Adrenalinspiegel mit der Ausschüttung von Endorphinen, weshalb es vorteilhaft ist, glücklicher zu sein. Die Senkung des Adrenalinspiegels im Blut kann auch durch Sex und eine ausgewogene Ernährung gefördert werden.

Teilen
Newsletter - Bleiben Sie auf dem Laufenden!
Ohne Ihre Zustimmung können wir Ihre E-Mail-Adresse nicht zum Abonnentenstamm des ONSEN®-Newsletters hinzufügen.
Vielen Dank, dass Sie sich der Abonnentengruppe des ONSEN®-Newsletters angeschlossen haben!
Kommentare
Es gab Fehler im Formular.
Vorname oder Spitzname *
E-mail Addresse (wird nicht sichtbar)
Telefonnummer (wird nicht sichtbar sein)
Kommentar *
Vielen Dank für das Hinzufügen eines Kommentars!
Mehr darüber, wie man gesund lebt und funktioniert...