Welche Matratze ist besser, H3 oder H4?
Grundsätzlich sollte eine H3-Matratze mittelfest sein, was sie für fast jeden Menschen zur besten Wahl macht. In der Praxis unterscheiden sich H3- und H4-Matratzen jedoch oft kaum voneinander, da diese Skala nicht genormt ist. Der sicherste Ausgangspunkt ist eine wirklich mittlere Härte von etwa 6,5/10, die für die überwiegende Mehrheit der Menschen passt. Etwas festerer Halt kann vor allem für eine kleine Gruppe von Bauchschläfern sinnvoll sein, die zugleich relativ jung und sportlich sind.
Welche Matratze ist besser, H2 oder H3?
Nominal sollte eine H2-Matratze weicher sein und eine H3-Matratze mittelfest, doch das sind lediglich interne Bezeichnungen der Händler oder Hersteller. Die Härteskala für Matratzen ist bisher nicht standardisiert. Wenn man sich blind entscheiden muss, ist es meist vernünftiger, auf eine tatsächliche mittlere Härte von etwa 6,5/10 zu setzen, statt auf das Etikett H2 oder H3. Am besten bestätigt man dies durch einen Test zu Hause, da die Bezeichnungen nicht alles aussagen.
Ist eine H3-Matratze gut?
Sie kann hervorragend sein, wenn H3 tatsächlich einer mittleren Härte nahe 6,5/10 entspricht und die Konstruktion sinnvoll ist. Also dann, wenn die Matratze nicht mit Memoryschaum als oberster Schicht versehen ist und stattdessen langlebige, hochflexible Schäume verwendet werden, die den Körper stabil abstützen.
Was bedeutet es, wenn eine Matratze Härte H3 hat?
Es ist lediglich ein symbolisches Label. Dieselbe H3-Matratze kann bei zwei Marken völlig unterschiedlich ausfallen, da die Branche Härtegrade nicht in objektiven physikalischen Einheiten angibt. In der Praxis lohnt es sich, die Parameter der Schäume einzufordern und sich auf einen realen Praxistest zu stützen. ONSEN? ist wahrscheinlich das einzige Unternehmen, das vollständige Schaumparameter und den Matratzenaufbau offenlegt und zudem ganze 100 Nächte zum Testen anbietet.
Wie funktioniert die Matratzenhärteskala?
Die polnische Härteskala mit dem Buchstaben H ist nicht vereinheitlicht und erlaubt daher keinen zuverlässigen Modellvergleich. Idealerweise sollte sie auf Messungen in Newton oder Kilopascal beruhen. Für die alltägliche Kommunikation ist es hilfreich, die Härte auf der amerikanischen Skala von 1?10 zu beschreiben, wobei etwa 6,5/10 den optimalen Mittelwert darstellt.