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Diabetes – wie beeinflusst es den Schlaf und die Lebensqualität?

25 lutego 2023
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Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung, die sich durch erhöhte Blutzuckerspiegel auszeichnet. Es gibt zwei Typen von Diabetes, die unterschiedliche Ursachen, Symptome und Behandlungsmethoden haben. Diabetes kann zu schwerwiegenden Komplikationen wie peripherer Neuropathie führen, also Nervenschäden.
 

Diabetes kann auch ernsthafte Schlafstörungen verursachen, wie zum Beispiel Schlaflosigkeit, aber auch Schläfrigkeit während des Tages oder unangenehme Kribbeln oder Taubheit in den Beinen. Gestörter Schlaf beeinflusst den Blutzuckerspiegel, was zu schwerwiegenden Komplikationen von Diabetes führen kann. Dies beeinträchtigt auch die Lebensqualität während des Tages, was Müdigkeit, Reizbarkeit oder Konzentrationsschwierigkeiten verursacht.
 

Es ist wichtig, dass Menschen mit Diabetes auf ihre Schlafgewohnheiten achten und sich der Auswirkungen bewusst sind, die die Krankheit auf ihren Schlaf und ihre Lebensqualität haben kann. Obwohl dies immer noch zu oft übersehen wird, ist eine angemessene Schlafhygiene zweifellos ein Schlüsselelement im Kampf gegen die Krankheit. Als Ergebnis genießen Menschen mit Diabetes, die in westlichen Ländern leben, eine viel bessere Lebensqualität und sind zufriedener damit.

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Diabetes – Arten

In der modernen Medizin werden zwei Arten von Diabetes unterschieden - Typ 1 und Typ 2. Sie unterscheiden sich in der Ursache von überschüssigem Glukose im Blut und haben unterschiedliche Auslöser. Obwohl ihre Behandlung auch unterschiedlich verläuft, sind die Lebensstil-Empfehlungen für beide Arten von Diabetes fast gleich.
 

Typ-1-Diabetes resultiert aus einem Mangel oder zu geringer Menge an Insulin, einem Hormon, das hauptsächlich von den Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse produziert wird. Es ist notwendig, um den Zucker im Blut in Energie umzuwandeln, die der Körper für seine tägliche Funktion benötigt.
 

Es wird in der Regel bei Kindern und jungen Erwachsenen diagnostiziert, kann jedoch in jedem Alter auftreten. In der Regel erfordert Typ-1-Diabetes von den Patienten regelmäßige Einnahme von Medikamenten, hauptsächlich Insulin, sowie eine strenge Kontrolle der Blutzuckerspiegel.
 

Typ-2-Diabetes ist die häufigste Form dieser Krankheit. Es resultiert aus Insulinresistenz oder einem signifikanten Mangel an Insulin. In diesem Fall nutzt der Körper dieses Hormon ineffektiv, was zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel führt.
 

Es entwickelt sich oft bei Erwachsenen, aber in den letzten Jahren wird es auch bei Kindern und Jugendlichen diagnostiziert. Die Behandlung umfasst in der Regel Änderungen des Lebensstils und Medikamente. Diese basieren meist auf Metformin, obwohl auch neuere Generationen von Medikamenten auf Sitagliptin, Liraglutid oder Dulaglutid basieren.

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Diabetes – Ursachen

Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung, die weltweit Millionen von Menschen betrifft. Deshalb gilt sie als eine der Zivilisationskrankheiten. Dies liegt auch daran, dass sie verschiedene Ursachen hat. Ihre Entwicklung kann sowohl von genetischen Faktoren, dem Lebensstil als auch dem Alter beeinflusst werden. Ein gesunder Lebensstil, einschließlich einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger körperlicher Aktivität, kann dazu beitragen, Diabetes vorzubeugen oder den Ausbruch bei Menschen mit genetischer Veranlagung zu verzögern.
 

Typ-1-Diabetes ist in der Regel das Ergebnis von autoimmuner Schädigung der Bauchspeicheldrüsen-Beta-Zellen, die für die Insulinproduktion verantwortlich sind. Folglich können die Zellen im Körper Glukose im Blut nicht effektiv in Energie umwandeln. Ohne sie sammelt sich Zucker im Blut und in den Zellen des Körpers an, was zu Hyperglykämie und sehr schweren Komplikationen führt.
 

Obwohl die Ursachen für Typ-1-Diabetes nicht vollständig verstanden sind, wird oft gesagt, dass er durch genetische Veranlagungen sowie Umweltfaktoren verursacht wird. Es wird oft beobachtet, dass Gene, die für diesen Typ von Diabetes verantwortlich sind, während viraler Infektionen, insbesondere bei Kindern, aktiviert werden.
 

Typ-2-Diabetes wird oft mit Übergewicht und Bewegungsmangel in Verbindung gebracht. In diesem Fall kann der Körper Insulin nicht effektiv nutzen, was zu erhöhten Blutzuckerwerten führt. Typ-2-Diabetes entwickelt sich oft im späteren Leben bei Erwachsenen, aber in den letzten Jahren wurde er auch bei Kindern und Jugendlichen diagnostiziert.
 

Die Ursachen für Typ-2-Diabetes sind in der Regel auf ungesunde Ernährungsgewohnheiten, Bewegungsmangel und Übergewicht zurückzuführen. Allerdings spielen auch genetische Faktoren bei der Entwicklung der Krankheit eine Rolle. In letzter Zeit wird auch darauf hingewiesen, dass entzündliche Zustände und oxidativer Stress sie verursachen können.
 

Es gibt auch andere, weniger häufige Ursachen für Diabetes, wie Schwangerschaft und Gestationsdiabetes sowie Bauchspeicheldrüsenerkrankungen und andere endokrine Störungen. Menschen mit genetischer Veranlagung haben ein höheres Risiko, Diabetes zu entwickeln. Dies gilt auch für Risikogruppen wie übergewichtige, ältere Menschen mit geringer körperlicher Aktivität.
 

Es ist wichtig zu beachten, dass eine frühzeitige Diagnose und angemessene Behandlung entscheidend sind, um schwerwiegende Komplikationen von Diabetes zu verhindern und eine gute Gesundheit aufrechtzuerhalten. Daher lohnt es sich nicht, auch die frühen Symptome von Diabetes zu unterschätzen. Wenn Sie gefährdet sind, sollten Sie präventive Untersuchungen in dieser Richtung durchführen lassen.

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Diabetes – Auswirkungen auf die Gesundheit

Eine der häufigsten Komplikationen von Diabetes ist die diabetische Polyneuropathie, eine Nervenschädigung, die sich als Taubheitsgefühl, Kribbeln und Schmerzen in den Extremitäten äußert. Die diabetische Polyneuropathie kann zu schweren motorischen Störungen und beeinträchtigtem Empfinden führen, was wiederum das Verletzungs- und Komplikationsrisiko, wie z.B. Geschwüre, erhöht.
 

Diabetes kann auch zu einem diabetischen Fuß führen, einer Erkrankung, bei der überschüssiger Zucker im Blut zu Schäden an Blutgefäßen und Nerven im Fuß führt. Der diabetische Fuß kann zu schweren Komplikationen wie Geschwüren, Infektionen und Gangrän führen. In extremen Fällen kann er eine Amputation erforderlich machen.
 

Diese Krankheit erhöht auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Arteriosklerose. Dies liegt daran, dass es zu Schäden an Blutgefäßen führt, was das Risiko von Plaquebildung erhöht. Die Innenwand der Arterien wird geschädigt, was zur Ansammlung von Cholesterin und anderen Substanzen führt. Dadurch erhöht sich das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und periphere Arterienerkrankungen.
 

Es gibt auch einen Zusammenhang zwischen Diabetes und dem Risiko von Harnwegserkrankungen, insbesondere Harnwegsinfektionen und Nierenerkrankungen. Diabetes beeinträchtigt den Blutfluss zu den Nieren und schädigt ihre Strukturen, was wiederum das Risiko von Nierenkomplikationen erhöht. Daher sollten Menschen mit Diabetes häufig Urinuntersuchungen durchführen lassen, um das Vorhandensein von Glukose oder Protein zu überprüfen.
 

Darüber hinaus kann Diabetes auch die psychische Gesundheit beeinträchtigen und zu Stimmungsstörungen wie Depressionen oder Dysthymie führen. Menschen mit Diabetes erleben oft hohe Stressbelastungen, die sich negativ auf ihre Lebensqualität auswirken können. Dies kann wiederum zu physiologischen Störungen in Hormon- und Neurotransmitter-Levels in ihrem Körper führen. Daher wird empfohlen, dass Menschen mit Diabetes zumindest in den frühen Stadien der Krankheit die Hilfe von Psychologen und manchmal Psychiatern in Anspruch nehmen.
 

Eine der gefährlichsten Komplikationen von Diabetes ist die diabetische Ketoazidose, auch bekannt als DKA. DKA tritt auf, wenn es einen signifikanten und plötzlichen Mangel an Insulin im Körper gibt, der sich mit einer hohen Konzentration von Glukose im Blut verbindet. Es handelt sich um eine ernsthafte Stoffwechselstörung, die zu einem kritischen Gesundheitszustand und sogar zum Tod führen kann, wenn sie nicht rechtzeitig diagnostiziert und behandelt wird.


Die letzte der häufigsten Komplikationen von Diabetes ist die diabetische Retinopathie, eine Augenerkrankung, die Schäden an den Blutgefäßen in der Netzhaut des Auges verursacht. Die diabetische Retinopathie kann zu einer erheblichen Verschlechterung des Sehvermögens und zum Verlust der Fähigkeit, zu lesen oder zu fahren, führen. Es wird empfohlen, dass Menschen mit Diabetes regelmäßig Augenuntersuchungen, einschließlich einer Netzhautuntersuchung, mindestens einmal im Jahr durchführen lassen.
 

All diese Komplikationen von Diabetes sind mit Stoffwechselstörungen verbunden, die zu Schäden an Geweben und Organen im Körper führen. Daher ist es wichtig, dass Menschen mit Diabetes auf ihre Gesundheit achten, indem sie eine angemessene Ernährung und körperliche Aktivität befolgen und regelmäßig einen Arzt aufsuchen. Es ist auch sehr wichtig, dass sie angemessene Schlafbedingungen aufrechterhalten. Auf diese Weise können sie das Risiko von Komplikationen reduzieren und ihre Lebensqualität verbessern.

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Diabetes – Auswirkungen auf den Schlaf

Diabetes ist eine sehr komplexe Krankheit, die den Schlaf auf viele Arten beeinflussen kann. Dies liegt hauptsächlich an ihrer Wirkung auf den Blutzuckerspiegel, der sowohl Stimulation als auch Müdigkeit oder Schwäche verursachen kann. Dadurch kann der circadiane Rhythmus einer Person mit Diabetes gestört werden, was das Funktionieren während des Tages erschwert und sich sowohl auf das Einschlafen als auch auf die Stabilität des Schlafes negativ auswirkt.
 

Menschen mit Diabetes haben oft nächtliche Schweißausbrüche, die die Schlafstruktur stören und Unbehagen verursachen können. Ähnlich können sie Polyurie erleben, bei der es zu vermehrtem Wasserlassen in der Nacht kommt. Dies unterbricht auch den Schlaf, was es schwierig macht, eine angemessene Hygiene aufrechtzuerhalten und die Menge an Tiefschlaf zu reduzieren, die für die nächtliche Regeneration verantwortlich ist.
 

Deshalb ist es für Menschen mit Diabetes entscheidend, auf ihre Schlafbedingungen zu achten. Sowohl die Matratze als auch das Kissen sollten eine angemessene Körperstütze bieten, die Rücken-, Nacken- und Gelenkschmerzen lindern kann, die oft mit Diabetes einhergehen. Bei der Wahl von Matratze und Kissen ist es auch wichtig, auf Belüftung und Feuchtigkeitsmanagement zu achten, um das Schwitzen in der Nacht durch Aufrechterhaltung der optimalen Körpertemperatur zu verhindern.
 

Bei einigen Patienten wird Diabetes durch Schlafapnoe verursacht, die direkt mit Schnarchen und Sauerstoffmangel in den Zellen zusammenhängt. Diese Art von Atemstörung führt während des Schlafes zu Atemstillständen. Daher sollten diese Personen besonders auf die Art des Kissens achten, um sicherzustellen, dass es ihre Atemwege nicht blockiert. Orthopädische Kissen mit einer anatomischen Form aus hochelastischem Schaumstoff mit einer offenen Zellstruktur sind die beste Option für sie.
 

Darüber hinaus ist die Haut von Menschen mit Diabetes oft trockener und anfälliger für Risse, was die Heilung erschwert. Diabetes schwächt auch das Immunsystem, erhöht das Risiko von Hautinfektionen und macht sie empfindlicher gegenüber Allergenen. Daher ist es wichtig, eine Matratze und ein Kissen zu wählen, die höchste Hygienestandards und ideale Belüftung bieten. Vermeiden Sie Matratzen mit Kokosnuss oder anderen angeblich natürlichen und gesunden Füllungen.

Menschen mit Diabetes sollten besonders auf ihre Schlafhygiene achten, was ihre Lebensqualität steigert.

Eine richtig konstruierte, hochelastische Matratze kann auch Menschen mit diabetischer Polyneuropathie helfen. Diese Erkrankung kann Kribbeln, Taubheit und sogar Schmerzen in den Gliedmaßen verursachen. Durch die Verwendung einer geeigneten Matratze können wir das Unbehagen und die Schmerzen lindern, die durch diese Erkrankung verursacht werden. Dies liegt an ihrer optimalen Anpassung an die Form des Körpers sowie der Begrenzung von übermäßigem Druck auf die Nerven, was sich in einem ordnungsgemäßen Blutfluss widerspiegelt. Gleichzeitig wird es im Gegensatz zu beliebten Memory-Foam-Matratzen die Wirbelsäule in der richtigen Position halten und die Beweglichkeit nicht beeinträchtigen.

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FAQ: Diabetes

Was sind die Symptome von Diabetes und welche Auswirkungen hat es auf die Gesundheit?

Die Symptome von Diabetes können je nach Typ 1 oder Typ 2 Diabetes variieren. Die häufigsten Symptome sind übermäßiger Durst, vermehrtes Wasserlassen, Müdigkeit, Schwäche, trockener Mund, verschwommenes Sehen, langsame Wundheilung, Hautinfektionen und Neuropathie. Die Auswirkungen von Diabetes auf die Gesundheit können schwerwiegend sein, da es verschiedene Herzerkrankungen, Nierenerkrankungen und Schlaganfälle verursachen kann. Menschen mit Diabetes haben auch ein höheres Risiko für Sehprobleme, einschließlich Makuladegeneration.

Wie kann man den Blutzuckerspiegel kontrollieren?

Der beste Weg, den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren, besteht darin, den Glukosespiegel im Blut regelmäßig zu überwachen. Eine gesunde Blutzuckerebene kann durch eine Ernährung reich an Gemüse und Obst, regelmäßige körperliche Aktivität, Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts und Vermeidung von Alkohol und anderen Substanzen erreicht werden. Es ist auch wichtig, regelmäßig von einem Arzt verschriebene Medikamente einzunehmen.

Was sind die besten Möglichkeiten, um Schlaflosigkeit bei Diabetes zu behandeln?

Im Falle von Schlaflosigkeit, die mit Diabetes zusammenhängt, ist es wichtig, Empfehlungen für einen gesunden Lebensstil zu befolgen, insbesondere in Bezug auf koffeinhaltige Getränke und Mahlzeiten. Es ist auch hilfreich, alle Stimulanzien zu vermeiden, die Aufregung oder emotionale Spannungen verursachen können. Verschiedene Entspannungstechniken wie Achtsamkeit, Yoga oder Tai Chi können wirksam sein und vor dem Schlafengehen angewendet werden. Es ist auch entscheidend, den Blutzuckerspiegel regelmäßig zu überwachen und den Empfehlungen des Arztes zu folgen. In schweren Fällen kann eine Pharmakotherapie erforderlich sein.

Beeinflusst Diabetes den Schlaf und was sind die Folgen?

Ja, Diabetes beeinflusst den Schlaf. Menschen mit Diabetes haben oft Schlafstörungen, einschließlich Schlaflosigkeit. Sie können auch Albträume, übermäßige Tagesschläfrigkeit oder nächtliche Schweißausbrüche haben. Darüber hinaus können sie nachts Hypoglykämie erleben, was zu Aufwachen und Schwierigkeiten beim Wiedereinschlafen führt.

Kann Schlafapnoe eine Ursache für Diabetes sein?

Ja, Schlafapnoe ist einer der Risikofaktoren für die Entwicklung von Diabetes. Schlafapnoe ist eine Atemstörung, die Atempausen während des Schlafes verursacht. Als Folge davon sinkt der Sauerstoffgehalt im Blut und der Kohlendioxidgehalt steigt an. Dies führt zu instabilen Blutzuckerspiegeln, was das Risiko von Diabetes erhöht. Darüber hinaus führt Schlafapnoe zu einer erhöhten Ausschüttung von Cortisol, das Insulinresistenz hervorrufen kann, sowie zu Übergewicht, das auch mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Typ-2-Diabetes verbunden ist.

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