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Multiple Persönlichkeit – Fakten und Mythen

30 października 2024
multiple Persönlichkeit, gespaltene Persönlichkeit, Persönlichkeitsstörungen
Bei vielen Menschen ist die dissoziative Identitätsstörung (DIS) auch als "multiples Persönlichkeitssyndrom" oder Identitätsspaltung bekannt. Es handelt sich hierbei um eine psychische Störung von hoher Komplexität. Das Syndrom zeichnet sich durch das Vorhandensein von zwei oder mehr Identitäten oder Persönlichkeitszuständen innerhalb einer Person aus.

Jede dieser zwei oder mehr Identitäten hat ihre eigenen Muster des Denkens, Verhaltens und der Emotionen. Sie können sich sogar im Alter, Geschlecht oder in ihren Vorlieben unterscheiden, was das Leben der betroffenen Person zusätzlich erschwert. Der Psychologe Mateusz Nesterok betont, dass diese Störung eine Art Schutzmechanismus der Psyche darstellt, um mit überwältigendem Stress und Trauma fertig zu werden, indem schmerzhafte Emotionen und Erinnerungen auf verschiedene Identitäten verteilt werden. Dies dient dazu, die psychische Einheit der Person zu schützen, wobei es sich um einen natürlichen Prozess handelt.

Wichtig ist, dass die dissoziative Identitätsstörung kein vorübergehender Zustand ist. Vielmehr stellt diese Störung einen dauerhaften Abwehrmechanismus dar, der als Reaktion auf intensive Traumata entstanden ist. Nesterok betont, dass sie vor allem bei Personen auftritt, die in ihrer Kindheit körperliche, sexuelle oder emotionale Gewalt erfahren haben. Menschen mit multipler Persönlichkeit erleben in der Regel Episoden, in denen verschiedene Identitäten die Kontrolle über ihre Gedanken, Emotionen und ihr Verhalten übernehmen, was das normale Leben erheblich erschwert.
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Mechanismus der Dissoziation bei multipler Persönlichkeit

Dissoziation ist ein Prozess, bei dem sich der Geist von der Realität trennt, um besser mit übermäßigem Stress oder Schmerz umzugehen. Bei der dissoziativen Identitätsstörung erfolgt die Dissoziation auf einer tiefen Ebene. Die Psyche trennt buchstäblich verschiedene Teile der Persönlichkeit ab, wobei jeder dieser Teile einer anderen Identität zugeordnet wird. Wie der Psychologe betont, ist diese Art von Dissoziation eine Form des psychischen Schutzes, die es der Person ermöglicht, die traumatischen Erlebnisse nicht vollständig zu durchleben.

Jede Identität soll mit unterschiedlichen Situationen umgehen, für die sie geschaffen ist. Häufig wird eine fürsorgliche Persönlichkeit beobachtet, die in Stressmomenten die Kontrolle übernimmt. Ebenso häufig ist eine kindliche Persönlichkeit, die Erinnerungen aus der Kindheit bewahrt, in der das Trauma auftrat. Im Allgemeinen erfolgt das Umschalten zwischen Identitäten meist unter Stress oder durch Reize, die mit dem Trauma verbunden sind. Aus diesem Grund haben Personen mit einer dissoziativen Identitätsstörung (DID) oft Gedächtnislücken. Dies sind Zeiträume, in denen eine andere Identität die Kontrolle übernommen hat.
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Behandlung der multiplen Persönlichkeit

In jedem Fall erfordert die Behandlung von DID Engagement und Geduld. Diese muss auf beiden Seiten sichtbar sein, sowohl beim Patienten als auch beim Therapeuten. Es handelt sich um eine äußerst seltene psychische Störung, die komplexe Behandlungsmethoden erfordert. Das Ziel der Psychotherapie besteht nicht darin, einzelne Persönlichkeiten zu eliminieren, sondern die Integration der Persönlichkeiten zu einer einheitlichen Identität zu erreichen. In der klinischen Praxis konzentrieren sich die wesentlichen Therapieansätze für die Behandlung von multipler Persönlichkeit darauf, dem Patienten Kontrolle über sein eigenes Leben zurückzugeben, was eine Verarbeitung der Traumata erfordert.

Die kognitive Verhaltenstherapie hat eine hohe Erfolgsquote, muss jedoch modifiziert werden, um sie an die individuellen Bedürfnisse der betroffenen Person anzupassen. In diesem Zusammenhang konzentriert sich die CBT auf die Identifikation negativer Denk- und Verhaltensmuster, um diese anschließend zu modifizieren. Bei Personen mit DID hilft die CBT, deren emotionale Reaktionen und Verhaltensweisen verschiedener Identitäten besser zu verstehen und Wege zu finden, mit ihnen auf eine anpassungsfähigere Weise umzugehen.

Durch die richtige Anwendung der kognitiven Verhaltenstherapie lernt die Person mit multipler Persönlichkeit allmählich, Situationen zu erkennen, die häufig zu dissoziativen Zuständen führen und das Umschalten von Identitäten verursachen, wodurch ein bewussterer Umgang mit Emotionen ermöglicht wird. Wie der Psychologe Mateusz Nesterok betont, gibt CBT den Patienten die Werkzeuge, um zu verstehen, dass diese verschiedenen Identitäten ein Teil ihrer Psyche sind und keine unabhängigen Wesenheiten.
Die dissoziative Identitätsstörung kann auf verschiedene Weise behandelt werden.
Die EMDR-Methode (engl. Eye Movement Desensitization and Reprocessing) ist ebenfalls wirksam und wird zur Traumatherapie eingesetzt, die eine der Hauptursachen für DID darstellt. Während der EMDR-Sitzungen ruft der Patient traumatische Erinnerungen hervor und führt gleichzeitig Augenbewegungen aus, die vom Therapeuten stimuliert werden. Ziel dieser Technik ist es, die emotionalen Belastungen dieser Erinnerungen zu reduzieren und sie so zu integrieren, dass sie akzeptiert werden können.

Bei multipler Persönlichkeitsstörung zeigt die EMDR-Therapie durch zahlreiche Fallbeispiele dokumentierte Erfolge. Sie soll Traumata auflösen, die zur Spaltung der Persönlichkeit beitragen, und hat bereits zahlreiche Erfolge erzielt. Durch den Einsatz von EMDR können Patienten schrittweise emotionale Barrieren überwinden und letztendlich schmerzhafte Erinnerungen integrieren, was ein notwendiger Schritt auf dem Weg zur Genesung ist.
Die dissoziative Identitätsstörung erfordert aufgrund ihrer Komplexität eine Therapie bei einem erfahrenen Psychologen.
Psychologen wenden auch die Integrative Therapie an, die ebenfalls gute Erfolge erzielt. Eines der Hauptziele der Behandlung ist die Integration der verschiedenen Identitäten, damit der Patient ein Gefühl der inneren Einheit zurückgewinnen kann. Zunächst zielt die Integrative Therapie darauf ab, dem Patienten bewusst zu machen, dass er verschiedene Identitäten besitzt, die zwar eigenständig erscheinen, jedoch in Wirklichkeit Teil eines einzigen Geistes sind, und ihm hilft, dies zu verstehen. Der Therapeut unterstützt den Patienten dann im Prozess der Akzeptanz dieser Identitäten, was dazu führen soll, sie als integralen Bestandteil seiner selbst anzunehmen. Im Laufe der Zeit erfolgt die schrittweise Integration der Identitäten, bis sie schließlich zu einer Einheit verschmelzen.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Prozess der Identitätsintegration schwierig ist und häufig auf Widerstand beim Klienten trifft, oft aus Angst vor dem Verlust des eigenen "Ich", einer unbegründeten Sorge. Mateusz Nesterok betont, dass die Integration nicht das Auslöschen von Persönlichkeiten bedeutet, sondern ein komplexer Prozess ist, bei dem der Patient zu verstehen beginnt, dass alle Teile der Identität zu einer Gesamtheit gehören. Jede von ihnen erfüllte eine Art von Schutzfunktion, was ihm erklärt werden muss. Mit zunehmender Akzeptanz der verschiedenen Identitäten durch den Klienten entsteht die Möglichkeit, sie zu einer kohärenten Einheit zu verbinden.
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Unterstützungselemente in der Therapie von DIS

Die endgültige Wirksamkeit der Therapie bei multipler Persönlichkeitsstörung hängt auch von äußeren Faktoren ab. Dazu gehören soziale Unterstützung und eine sichere Umgebung, ähnlich wie bei anderen psychischen Störungen. Personen mit DIS, die Verständnis und Akzeptanz von ihrer Familie und ihren Nahestehenden erfahren, können effektiver behandelt werden. Die Arbeit des Therapeuten erfordert zudem die Offenheit für schwierige Erfahrungen seitens des Patienten. Daher ist eine Atmosphäre der Akzeptanz und des Verständnisses notwendig, die beide Seiten gemeinsam aufbauen.

Wichtig ist auch die Regelmäßigkeit der Therapie, da Personen mit DIS Stabilität brauchen, um zu lernen, ihre Identitäten zu erkennen und kontrolliert mit ihnen umzugehen. Die Therapie erfordert Zeit und Engagement, weshalb es wichtig ist, dass der Patient keinen Druck auf schnelle Ergebnisse verspürt und der Therapeut ihn geduldig in seinem eigenen Tempo unterstützt.
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Mythen über multiple Persönlichkeit

Der häufigste Mythos über die dissoziative Identitätsstörung (DIS) ist ihre Gleichsetzung mit Schizophrenie. Tatsächlich handelt es sich um zwei verschiedene psychische Störungen, die auch unterschiedlich behandelt werden. Schizophrenie ist eine psychotische Störung, die durch Halluzinationen, Wahnvorstellungen und Denkstörungen gekennzeichnet ist. DIS hingegen ist eine dissoziative Störung, bei der es zur Fragmentierung der Identität kommt, jedoch ohne Wahnvorstellungen und Halluzinationen.

Bei DIS erfolgt eine Abspaltung verschiedener Aspekte der Identität, während bei Schizophrenie das Realitätserleben auf mehreren Ebenen gestört ist. Menschen mit DIS können sich der Existenz anderer Identitäten bewusst sein, haben jedoch nicht immer Kontrolle über deren Wechsel. Bei Schizophrenie hingegen sind die Betroffenen oft sich ihrer Denkstörungen nicht bewusst und glauben manchmal fest an ihre Wahnvorstellungen.
Multiple Persönlichkeitsstörung und Schizophrenie sind zwei verschiedene Störungen.
Ein weiterer Mythos ist das unberechtigte Vorurteil, dass Menschen mit multipler Persönlichkeit immer oder fast immer gefährlich für sich selbst oder ihre Umgebung sind, obwohl dies nur selten der Fall ist. Dieses Bild wurde leider stark durch die Popkultur verstärkt, in der Personen mit multipler Persönlichkeit häufig als unberechenbar oder gewalttätig dargestellt werden, insbesondere in Thrillern. Tatsächlich leiden diese Menschen oft mehr unter einem inneren Chaos und emotionalem Schmerz als dass sie eine Gefahr für andere darstellen.

Oft führt die Existenz von Kindheitstraumata, die zur Entwicklung von DID beigetragen haben, zu Selbstverletzungen und anderen autodestruktiven Handlungen, aber das bedeutet nicht, dass diese Menschen aggressiv gegenüber anderen sind. Sie suchen in der Regel nach Hilfe, Unterstützung und Stabilität und haben nicht die Absicht, anderen zu schaden. Es ist wichtig zu bedenken, dass dieses stereotypische Bild Menschen mit multipler Persönlichkeit schadet. Häufig führt es zu starker Stigmatisierung, die es erschwert, die notwendige Hilfe zu erhalten.
Personen mit einer dissoziativen Identitätsstörung müssen nicht zwangsläufig zu Gewalt neigen.
Umgangssprachlich spricht man oft von einer gespaltenen Persönlichkeit, die als Synonym für multiple Persönlichkeiten verwendet wird. Dieser Begriff suggeriert das Vorhandensein von zwei unterschiedlichen Identitäten, die innerhalb einer Person existieren. Es handelt sich jedoch um einen falschen Begriff, der das Wesen und die Realität der dissoziativen Identitätsstörung nicht widerspiegelt, bei der die Anzahl der Identitäten deutlich höher sein kann. Jede von ihnen erfüllt zudem eine andere Funktion und spiegelt unterschiedliche Aspekte des Traumas wider.

Wie Nesterok erklärt, basiert die Persönlichkeitsspaltung bei DID nicht auf einer einfachen Dichotomie zwischen zwei Identitäten, sondern auf der Schaffung einer Art interner Gemeinschaft, die durch komplexe Abwehrmechanismen entsteht, als Reaktion auf traumatische Erlebnisse. Daher ist das Sprechen von einer gespaltenen Persönlichkeit eine weitreichende Vereinfachung, die zu vielen Missverständnissen führt und das Bild der multiplen Persönlichkeit als komplexe Störung verfälscht.
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Umgang mit DIS

Es ist wichtig zu wissen, dass die dissoziative Identitätsstörung (DIS) eine der komplexesten psychischen Störungen ist. Aus diesem Grund erfordert sie einen umfassenden therapeutischen Ansatz, der auf Verständnis basiert. Die Behandlung stützt sich auf eine langfristige Therapie, deren Ziel die Integration der Identitäten und die Verarbeitung von Traumata ist. Mit Methoden wie kognitiver Verhaltenstherapie (CBT), EMDR und integrativer Therapie können Menschen mit DIS die Kontrolle über ihr eigenes Leben zurückgewinnen, wodurch Identitätswechsel reduziert und der Alltag erleichtert werden kann.

Der mit der Marke ONSEN® zusammenarbeitende Psychologe Mateusz Nesterok betont außerdem, dass eine effektive Behandlung der dissoziativen Identitätsstörung Mut vom Patienten und Geduld sowie Empathie vom Therapeuten erfordert. Häufig ist der Genesungsprozess relativ lang, aber der richtige Ansatz ermöglicht es Menschen mit multipler Identität, schrittweise verschiedene Aspekte ihrer Persönlichkeit zu integrieren. Dies führt letztendlich zur Wiederherstellung eines Sicherheitsgefühls im eigenen Körper und Geist.

Wir laden Sie auch ein, sich mit den anderen Artikeln auf dem besten Schlaf- und Gesundheitsblog vertraut zu machen, sowie mit der vom Team der ONSEN®-Experten erstellten Enzyklopädie des gesunden Schlafes. Menschen, die sich um die Gesundheit ihrer Wirbelsäule kümmern, empfehlen wir eine Reihe von Übungen für die Wirbelsäule, die von unserem Physiotherapeuten vorbereitet wurden.
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FAQ: Dissoziative Identitätsstörung

Wie erkennt man eine Dissoziative Identitätsstörung?

Die Dissoziative Identitätsstörung, auch als DIS bekannt, ist eine psychische Störung, die durch das Vorhandensein von zwei oder mehr verschiedenen Identitäten oder Persönlichkeitszuständen gekennzeichnet ist, die abwechselnd die Kontrolle über das Verhalten der betroffenen Person übernehmen. Diese Identitäten können sich in Namen, Charaktereigenschaften, Erinnerungen und Verhaltensweisen unterscheiden. Menschen mit DIS erleben häufig Erinnerungslücken, wenn eine Identität die Kontrolle übernimmt, was dazu führt, dass Ereignisse und Erlebnisse für die anderen Identitäten unzugänglich bleiben. Es ist wichtig, die DIS nicht mit "gespaltenem Ich" zu verwechseln.

Wie verhält sich eine Person mit DIS?

Eine Person mit Dissoziativer Identitätsstörung kann plötzlich ihre Art zu sprechen, ihr Verhalten, ihre Gestik oder ihre Haltung ändern, je nach aktiver Identität. Auch plötzliche Stimmungswechsel und Wechsel zwischen verschiedenen Charaktereigenschaften können auftreten. Zusätzlich haben Menschen mit DIS oft Schwierigkeiten mit dem Gedächtnis und können sich oft nicht an Ereignisse erinnern, die stattfanden, während eine andere Identität die Kontrolle hatte.

Ist es möglich, drei Persönlichkeiten zu haben?

In gewisser Weise, ja. Eine Person mit Dissoziativer Identitätsstörung kann drei oder mehr verschiedene Identitäten haben. In einigen Fällen wurden sogar ein Dutzend oder mehr Persönlichkeiten beschrieben, die unterschiedliche Rollen im Leben der Person übernehmen.

Sind Schizophrenie und DIS dasselbe?

Nein, Schizophrenie und Dissoziative Identitätsstörung sind zwei verschiedene Störungen. Die Schizophrenie zeichnet sich durch Denkstörungen, Halluzinationen, Wahnvorstellungen sowie Desorganisation von Sprache und Verhalten aus, während die DIS das Vorhandensein verschiedener Identitäten in einem Körper betrifft. Die beiden Störungen werden oft verwechselt, unterscheiden sich jedoch sowohl in ihren Ursachen als auch in ihren Symptomen.

Was ist eine Persönlichkeitsaufspaltung?

Die Persönlichkeitsaufspaltung ist der Prozess, bei dem sich die Psyche einer Person in separate Identitäten aufteilt. Dies ist ein Abwehrmechanismus als Reaktion auf extremen Stress oder Traumata, häufig in der frühen Kindheit erlebt. Diese Aufteilung ermöglicht es der Person, psychische Schmerzen zu vermeiden, indem sie getrennte Identitäten schafft, die traumatische Erinnerungen und Erfahrungen übernehmen können.

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