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Überprüfen Sie, wie man Nervenschmerzen überwinden kann!

22 czerwca 2021
Nervenschmerzen, Nervenschmerzen, Nervenschäden
Neuropathische Schmerzen sind ein ziemlich komplexes Konzept, das mit psychischem Unbehagen verbunden ist, das über typische Schmerzempfindungen hinausgeht. Meistens werden neuropathische Schmerzen als Schmerzen definiert, die aus Schäden am Nervensystem resultieren, das Schmerzsignale an das Gehirn leitet. Im Gegensatz zu typischen Schmerzen, die durch mechanische Verletzungen oder Entzündungen verursacht werden, haben die meisten neuropathischen Schmerzen ihre Ursache in Störungen des Nervensystems.

Typischerweise sind neuropathische Schmerzen ein scharfer und durchdringender Schmerz, der manchmal auch andere Formen annehmen kann, wie zum Beispiel Kribbeln, Brennen, Pulsieren oder Taubheitsgefühl, muss aber nicht. Für viele Menschen sind sie nicht genau lokalisierbar, und der Schmerz kann in einem Bereich auftreten, der weit entfernt vom beschädigten Nerv liegt. Daher stellt die richtige Diagnose und Behandlung von neuropathischen Schmerzen oft eine große Herausforderung für Mediziner dar.

Ein interessanter Aspekt ist die Neuroplastizität, also die Fähigkeit des Nervensystems, seine Struktur und Funktion als Reaktion auf Reize dauerhaft zu ändern. Im Falle von neuropathischen Schmerzen ist dies mit einer Veränderung der Schmerzwahrnehmung verbunden, was zur Folge hat, dass sie für die Patienten zunehmend belastender werden.
Durchdringender Schmerz, akute Schmerzen, Kribbeln in den Beinen

Ursachen von Nervenschmerzen

Nervenschmerzen sind in den meisten Fällen das Ergebnis von Störungen, die mit einer fehlerhaften Funktion des Nervensystems zusammenhängen. Ihre Ätiologie kann jedoch vielfältig sein. Deshalb ist es wichtig, sich gründlich untersuchen zu lassen, um die Ursachen von Nervenschmerzen zu verstehen und eine korrekte Diagnose stellen zu können, was die Entwicklung eines Behandlungsplans ermöglicht. Einige Arten von Nervenschmerzen können eine genetische Grundlage haben, daher können Personen mit Fällen von Nervenschmerzen in der Familie anfälliger für ähnliche Beschwerden sein.

Eine häufige Ursache für Nervenschmerzen ist die diabetische Neuropathie, die das Ergebnis langfristiger Schwierigkeiten bei der Kontrolle des Blutzuckerspiegels ist. Ein Überschuss an Glukose im Blut beschädigt Blutgefäße und Nerven, was letztendlich zu unangenehmen Symptomen führt, einschließlich Sensibilitätsstörungen und akutem Schmerz, insbesondere in den unteren Extremitäten.

Andere Ursachen sind Druck oder Überlastung, besonders im Bereich der Wirbelsäule. Dies kann zum Beispiel Druck auf den Ischiasnerv sein, der manchmal mit einer Verletzung der Wirbelsäule zusammenhängt, oder das Karpaltunnelsyndrom, das immer häufiger diagnostiziert wird. Besonders unter Büroangestellten, die viel mit ihren Händen arbeiten.

Auch Personen mit Autoimmunerkrankungen leiden unter Nervenschmerzen, deren Spezifität zu Entzündungen führt. Dies betrifft insbesondere rheumatoide Arthritis und systemischen Lupus erythematodes, also Krankheiten, die die Nerven schädigen. Genau wegen dieser Schäden tritt neuropathischer Schmerz auf, der manchmal unerträglich erscheint. Ähnlich wie bei Multipler Sklerose und peripherer Neuropathie, die auch die Nervenstrukturen angreifen.

Die Neuroplastizität des Gehirns, also seine Fähigkeit zur Anpassung, hilft hier nicht. Diese Eigenschaft kann Nervenschmerzen verstärken und ihre Episoden verlängern. Chronische Schmerzzustände führen nämlich durch sie zu dauerhaften Veränderungen in der Struktur und Funktion des Nervensystems, was das Schmerzempfinden verschlechtert und die Kontrolle darüber erschwert.
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Diagnose von Nervenschmerzen

Die Stellung einer präzisen Diagnose von Nervenschmerzen ist der Beginn des gesamten Behandlungsprozesses, einschließlich des effektiven Managements dieser besonders belastenden Art von Schmerz. Der diagnostische Prozess erfordert einen integrierten Ansatz, der die Anamnese des Patienten sowie eine Reihe von Untersuchungen berücksichtigt.

Die Grundlage für eine wirksame Diagnose von Nervenschmerzen ist ein detailliertes und tiefgehendes medizinisches Interview. Der Arzt berücksichtigt die Krankengeschichte, einschließlich möglicher Verletzungen. Er sollte auch auf Schmerzauslöser bei dem betreffenden Patienten achten. Sehr wichtig im Interview ist die Bestimmung des Schmerzorts sowie seiner Intensität.

Es werden auch neurologische Untersuchungen durchgeführt, die als Goldstandard, also ein unverzichtbares Element der Diagnostik von Nervenschmerzen, gelten. Der Neurologe sollte in der Untersuchung die Funktionen des Nervensystems bewerten, indem er Sensibilität, Muskelkraft, Reflexe und andere Parameter überprüft, die Einfluss auf das Auftreten von Nervenschmerzen haben könnten. Dies ermöglicht die Lokalisierung des Bereichs, in dem die Nerven beschädigt sind.

Dazu gehören auch Labortests, besonders wenn der Verdacht besteht, dass der Nervenschmerz das Ergebnis von systemischen Erkrankungen ist, die der Patient hat. Zu diesem Zweck werden Untersuchungen des Blutzuckers oder Entzündungsindikatoren durchgeführt, während immunologische Tests seltener sind.

In vielen Fällen erfordert die Diagnose von Nervenschmerzen fortschrittlichere Techniken. Deshalb wird ein Teil der Patienten zur Magnetresonanztomographie oder Computertomographie überwiesen, die darauf abzielen, die anatomischen Strukturen des Körpers genau zu visualisieren. Dadurch können strukturelle Veränderungen im Nervensystem identifiziert werden. Diese können eine der potenziellen Ursachen für Nervenschmerzen sein, daher ist es wichtig, darüber Bescheid zu wissen. Auch die Elektromyographie ist hilfreich, die die Nervenleitung untersucht und es ermöglicht, die Funktion von Nerven und Muskeln zu bewerten, und somit auch mögliche Schäden.
Neurologische Untersuchungen, Kopftomographie, Gehirn-MRT

Behandlung von Nervenschmerzen

Eine wirksame und dauerhafte Behandlung von Nervenschmerzen erfordert einen ganzheitlichen Ansatz, der sowohl Pharmakotherapie als auch verschiedene Arten von Therapien, die auf nicht-pharmakologischer Behandlung basieren, berücksichtigt, jedoch immer unter der Aufsicht eines Spezialisten. Die Natur des Nervenschmerzes erfordert, dass der Behandlungsplan an die Spezifika des jeweiligen Patienten angepasst wird.

Die Erstbehandlung besteht aus Schmerzmitteln, vor allem den beliebten nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten (NSAIDs) wie Ibuprofen oder Ketoprofen, die rezeptfrei erhältlich sind. An zweiter Stelle stehen Opioid-Medikamente, darunter Tramadol oder Oxycodon, die jedoch abhängig machen können. Sie sollten mit Bedacht und nur nach ärztlicher Beratung verwendet werden.

In einigen Fällen werden bestimmte Antiepileptika eingesetzt, insbesondere bei Patienten mit diabetischer Polyneuropathie, denen Gabapentin oder Pregabalin empfohlen wird, die große Erleichterung bringen. Ähnlich verhält es sich mit einer bestimmten Gruppe von Antidepressiva, insbesondere einigen selektiven Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmern (SNRI) und einer ausgewählten Gruppe von trizyklischen Antidepressiva (TCA).

Bei fortgeschrittenen Nervenschmerzen werden immer häufiger invasive Therapien eingesetzt, wie z.B. injektive Therapien, die auf Nervenblockern basieren. Manchmal handelt es sich dabei um Steroidinjektionen, die Entzündungen um beschädigte Nerven reduzieren. Auf lange Sicht wird jedoch die Neurostimulation eingesetzt, die einen chirurgischen Eingriff erfordert. Dabei wird ein Neurostimulator implantiert, der elektrische Impulse zu den beschädigten Bereichen sendet.

Die Behandlung von Nervenschmerzen ist ein komplexer Prozess, der Geduld und Engagement sowohl vom Patienten als auch vom medizinischen Team erfordert, das interdisziplinär sein sollte. Es ist daher wertvoll, auch psychologische Therapie und Physiotherapie einzubeziehen, damit Patienten mit Nervenschmerzen ihre biopsychosoziale Funktion trotz Beschwerden verbessern können.
Nervenschmerzen, Behandlung von Nervenschmerzen, Vorbeugung von Kopfschmerzen

Alternative Therapien bei Nervenschmerzen

Neuralgie wird auch mit alternativen Therapien behandelt, die manchmal traditionelle Methoden ersetzen. Diese Ansätze sind bei einigen umstritten, jedoch deuten Patientenberichte darauf hin, dass sie wirksam sein können. Einige scheinen den Patienten Erleichterung zu bringen, wenn konventionelle Behandlungen keine Wirkung zeigen oder schwer zu tolerieren sind.

Patienten wenden häufig Akupunktur an, eine antike Behandlungsmethode, die aus der chinesischen Medizin stammt, aber weltweit bekannt ist. Sie besteht darin, dünne Nadeln an spezifischen Punkten auf dem Körper einzuführen. Bei Neuralgie kann Akupunktur wirksam sein, um Schmerzen durch die Regulierung des Flusses der Lebensenergie (Chi) im Körper zu lindern.

Auch therapeutische Massagen werden häufig angewendet, die auch als Ergänzung zur konventionellen Behandlung von Nervenschmerzen betrachtet werden sollten, da es selten Kontraindikationen dafür gibt. Durch Manipulation des Weichgewebes kann ein Physiotherapeut helfen, Muskelspannungen zu lindern, was zu einer Verringerung des Schmerzempfindens bei verbesserter Blutzirkulation führt.

Einige Patienten verwenden Aromatherapie, basierend auf natürlichen ätherischen Ölen, die aus Pflanzen gewonnen und nicht künstlich hergestellt werden. Einige Öle, wie die aus Lavendel oder Pfefferminze, haben entspannende und schmerzlindernde Eigenschaften. Ähnlich verhält es sich mit Heilpflanzen, die in vielen Formen konsumiert werden können, einschließlich Tees, Extrakten oder Kapseln, je nach Vorliebe. Am häufigsten sind es Kurkuma, Bockshornklee und Johanniskraut, aber dies ist keine abschließende Liste.

In einigen Fällen ist Hypnotherapie, allgemein als Hypnose bekannt, hilfreich. Diese sollte von einem erfahrenen Psychologen durchgeführt werden, der dafür qualifiziert ist. Während des psychologischen Trancezustands können Techniken angewendet werden, die darauf abzielen, die Aufmerksamkeit auf bestimmte Gedanken, Bilder oder Vorschläge zu konzentrieren. Dies kann helfen, die nervöse Spannung zu reduzieren, was die Fähigkeit, mit Nervenschmerzen umzugehen, verbessert. Zu diesem Zweck sollte auch Biofeedback genutzt werden, das eine bewusste Kontrolle des Körpers ermöglicht.
Stressbedingte Schmerzen, Psychotherapie zur Schmerzbehandlung, Nervenschmerzen

Psychologische Aspekte von Nervenschmerzen

Neuralgie ist eine häufig vorkommende neurologische Erkrankung, die daher das Interesse vieler Spezialisten weckt, einschließlich Gesundheitspsychologen. Zu dieser Gruppe gehört auch M.Sc. Mateusz Nesterok - unser Firmenpsychologe, der große Erfahrung in der Arbeit mit somatisch erkrankten Patienten hat.

Er weist darauf hin, dass neuropathische Schmerzen nicht nur den Körper beeinflussen, sondern auch eine wichtige psychologische Dimension haben, die nicht übersehen werden sollte. Daher spielen die emotionalen und sozialen Aspekte des Schmerzes eine große Rolle im Leben der Patienten. Sie sind sowohl mit der Entstehung von Schmerzen als auch mit deren Management verbunden.

Es sollte auch berücksichtigt werden, dass anhaltender Stress das Auftreten von Nervenschmerzen beeinflussen kann, sowie die Fähigkeit, mit bereits aufgetretenem Schmerz umzugehen. In Stresssituationen reagiert der Körper nämlich mit einer Erhöhung der Muskelspannung, was wiederum das Empfinden von Neuralgie verstärkt.

Nervenschmerzen treten manchmal zusammen mit Depression auf, die eine der häufigsten affektiven Störungen darstellt. Diese verstärken sich gegenseitig, was dem Patienten nicht zuträglich ist. Schmerz kann nämlich zu einer Verschlechterung der Stimmung führen, und eine bereits schlechtere Stimmung erhöht in der Regel die Schmerzperzeption, was einen Teufelskreis schafft. Dies erschwert bei einigen Personen die effektive Behandlung, da beide Zustände sich gegenseitig verstärken.

Es lohnt sich, über Psychotherapie nachzudenken, die interessante Ergebnisse in der Behandlung von Nervenschmerzen zeigt. Vor allem wird die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) angewendet, zusammen mit Entspannungsübungen oder Körperscans. Diese können effektiv im angemessenen Management der psychologischen Aspekte von Neuralgie sein. Ein Psychologe kann auch Psychoedukation durchführen, die den Lebenskomfort des Patienten verbessert. All dies hilft bei der Identifizierung und Änderung von schmerzbezogenem Verhalten.

Wie Nesterok betont, spielt psychologische Unterstützung eine wichtige Rolle im Behandlungsprozess von Nervenschmerzen. Patienten, die neuropathische Schmerzen erfahren, fühlen manchmal Frustration, Traurigkeit oder ein Gefühl der Hilflosigkeit. Dabei kann die richtige psychologische Unterstützung, sowohl von der Familie als auch von Fachleuten, oft eine emotionale Erleichterung bringen, was die Lebensqualität verbessert.
Schmerztherapie, Entspannungstechniken, Übungen gegen Schmerzen

Effektive Vorbeugung von Nervenschmerzen

Effektive und dauerhafte Vorbeugung gegen Neuralgien ist wichtig, um die richtige Funktion des Nervensystems aufrechtzuerhalten, was wiederum das Risiko von starken neuropathischen Schmerzen minimiert. Obwohl es nicht immer möglich ist, Neuralgien zu vermeiden, gibt es Strategien und Gewohnheiten, die das Risiko ihres Auftretens erheblich reduzieren können.

Die Grundlage des Schutzes vor Neuralgie ist ein gesunder Lebensstil. Es ist kein Geheimnis, dass regelmäßige körperliche Aktivität die allgemeine Gesundheit unterstützt. Ebenso wie eine ausgewogene Ernährung auf der Basis von ausgewogenen Nahrungsmitteln, sowie eine angemessene Menge an Schlaf auf guten Matratzen und Kissen. All dies hilft bei der Reparatur von Nervenschäden und reduziert das Risiko von Krankheiten.

Für einige Personen ist es wichtig, Risikofaktoren zu vermeiden, wie etwa übermäßige Exposition gegenüber jeglichen giftigen Substanzen, mit denen sie in Berührung kommen könnten. Bei anderen Personen sollte die Exposition gegenüber Vibrationen oder einer falschen Körperhaltung begrenzt werden, was besonders am Arbeitsplatz der Fall ist. Die Sorge um eine ergonomische Lebensweise verringert das Risiko einer Nervenschädigung erheblich.
Ein ungeeigneter Matratze kann neuropathische Schmerzen verstärken!
Die Vorbeugung von Neuralgien basiert auf der Behandlung und Kontrolle der Symptome von Krankheiten, die sie verursachen können. Dies betrifft insbesondere Diabetes und Autoimmunerkrankungen, also das, was am häufigsten Neuralgien verursacht. Nur regelmäßige Kontrolluntersuchungen in enger Zusammenarbeit mit dem Arzt ermöglichen die frühzeitige Erkennung und Behandlung potenzieller Bedrohungen.

Es ist auch wichtig, eine Überlastung zu vermeiden, aber gleichzeitig täglich gesunde Übungen durchzuführen, die das Risiko von Verletzungen verringern. Wesentlich ist ein richtiges Dehnen der Muskeln, welches den gesamten Körper stärkt. Natürlich unter Beibehaltung von Entspannungstechniken, die die Gesundheit des Nervensystems unterstützen.

Die richtige Ergonomie am Arbeitsplatz sowie im täglichen Leben besteht darin, die Möbel an die anatomischen Krümmungen des Körpers anzupassen. Nicht jedoch, um Bequemlichkeit zu spüren, sondern so, dass sie den Körper quasi zur Muskelarbeit, insbesondere um die Wirbelsäule herum, zwingen. Die Aufgabe von echten ergonomischen Möbeln ist es, deren Schwund zu verhindern.

Eine angemessene Ergonomie am Arbeitsplatz sowie im täglichen Leben kann helfen, Muskel- und Nervenüberlastungen zu verhindern. Daher ist es äußerst wichtig, die Möbel richtig zu positionieren, aber auch vollständig ergonomische Arbeitswerkzeuge zu verwenden. Es ist auch wichtig, sich um regelmäßige Pausen vom langen Sitzen zu kümmern, was das Risiko von Neuralgien reduziert.

Was die Schlafhygiene betrifft, so sollte man besonders auf die eigene Matratze achten, da Hersteller oft nicht die Wahrheit sagen. Infolgedessen kann sich die angebliche medizinische Matratze als Produkt erweisen, das sukzessive die Gesundheit zerstört, anstatt sie zu verbessern.

Bei Personen mit Neuralgien wird oft auch eine Prävention empfohlen, die auf regelmäßigen Besuchen beim Physiotherapeuten basiert, der bei der Erhaltung der körperlichen Fitness hilft. Dies zielt hauptsächlich darauf ab, Muskelspannungen vorzubeugen durch die Bildung guter Gewohnheiten. Es bringt auch Vorteile in Bezug auf das Stressmanagement, während die Aufrechterhaltung eines psychischen Gleichgewichts bei vielen Patienten zu einem geringeren Risiko neuropathischer Schmerzen führt.

Wir laden Sie auch ein, sich mit den anderen Artikeln auf dem besten Schlaf- und Gesundheitsblog vertraut zu machen, sowie mit der vom Team der ONSEN®-Experten erstellten Enzyklopädie des gesunden Schlafes. Menschen, die sich um die Gesundheit ihrer Wirbelsäule kümmern, empfehlen wir eine Reihe von Übungen für die Wirbelsäule, die von unserem Physiotherapeuten vorbereitet wurden.
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FAQ: Nervenschmerzen

Was ist wirksam gegen Nervenschmerzen?

Die Wirksamkeit der Behandlung von Nervenschmerzen hängt von individuellen Faktoren und der Ursache des Schmerzes ab. Therapien können Schmerzmittel einschließen, einschließlich Triptane, aber auch Psychotherapie, interventionelle Verfahren und alternative Methoden wie Akupunktur oder Meditation. Es ist wichtig, einen geeigneten Behandlungsplan in Zusammenarbeit mit einem Neurologen oder Psychiater zu erstellen.

Wie kann man überprüfen, ob man Nervenschmerzen hat?

Nervenschmerzen manifestieren sich in der Regel als scharfer, durchdringender Schmerz. Oft begleiten Nervenschmerzen Kribbeln, Brennen oder Taubheitsgefühle. Darüber hinaus können Personen, die Nervenschmerzen erleben, Schwierigkeiten beim Fühlen im betroffenen Bereich feststellen. Wenn Sie bei sich selbst Nervenschmerzen vermuten, suchen Sie einen Arzt auf.

Worüber können Nervenschmerzen Aufschluss geben?

Nervenschmerzen können auf verschiedene Erkrankungen hinweisen, wie diabetische Neuropathie, mechanische Nervenschäden, Autoimmunerkrankungen oder neurologische Störungen. Stress und psychosoziale Schwierigkeiten können ebenfalls Einfluss auf das Auftreten von Nervenschmerzen haben.

Welche sind die Anzeichen von Nervenschmerzen?

Die Anzeichen von Nervenschmerzen können scharfen, durchdringenden Schmerz, Kribbeln, Brennen oder Taubheitsgefühle im betroffenen Bereich umfassen. Patienten haben oft Schwierigkeiten, den Schmerz genau zu lokalisieren, was die Diagnose von Nervenschmerzen zu einer Herausforderung machen kann.

Sind Nervenschmerzen gefährlich?

Nervenschmerzen selbst sind nicht gefährlich, können jedoch die Lebensqualität des Patienten erheblich beeinträchtigen. Die Gefahr ergibt sich hauptsächlich aus möglichen Komplikationen im Zusammenhang mit der zugrunde liegenden Ursache von Nervenschmerzen, wie Diabetes, Autoimmunerkrankungen oder Nervenschäden. Es ist wichtig, sich mit einem Arzt zu beraten, um die richtige Diagnose zu stellen und eine angemessene Behandlung zu beginnen.

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