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Harte Matratze – für wen und warum?

10 marca 2025
Die Wahl der richtigen Schlafmatratze ist ein wesentlicher Bestandteil eines gesunden Schlafs. Sie beeinflusst nämlich direkt den Komfort, die Regeneration des Körpers und die Gesundheit der Wirbelsäule – oft ganz unbewusst. Einer der häufigsten Mythen ist der Glaube, dass eine harte Matratze immer besser sei, insbesondere für Menschen mit Rückenschmerzen. Dabei sieht die Wahrheit über harte Matratzen ganz anders aus.

In Wirklichkeit ist eine sehr harte Matratze nur in bestimmten Fällen geeignet, während sie für die überwiegende Mehrheit der Menschen sogar schädlich sein kann. Schlanke, junge und sportliche Personen, die auf dem Bauch schlafen, können von einer festeren Unterlage profitieren, aber für andere Nutzer ist dies eine unbequeme und sogar ungesunde Lösung. Es ist falsch, übergewichtige oder fettleibige Personen zu harten Matratzen zu drängen, wenn ihre Wirbelsäulen und Gelenke eine völlig andere Art der Unterstützung benötigen.

Wann ist eine harte Matratze eine gute Wahl?

Es ist unbestreitbar, dass eine harte Matratze ihre Anwendungsbereiche hat, diese jedoch ziemlich begrenzt sind, da eine zu harte Matratzenoberfläche nicht die optimale Anpassung an die natürlichen Krümmungen der Wirbelsäule ermöglicht. Dies kann wiederum zu übermäßigen Muskelverspannungen und Schmerzen führen, was viele Beschwerden auslöst. Es gibt jedoch eine Gruppe von Personen, für die eine harte Matratze geeignet sein kann.

Grundsätzlich können junge und vollständig gesunde Personen, die keine Probleme mit der Wirbelsäule haben, auf einer festeren Matratze schlafen. Sie kommen oft gut zurecht mit einer harten Unterlage. Ihr Muskel- und Gelenksystem ist ziemlich flexibel, was ihnen erlaubt, sich an größeren Druck anzupassen. Dennoch ist es auch hier wichtig, dass die Schlafmatratze nicht übermäßig hart ist, da eine zu starre Oberfläche die Blutzirkulation stören und zu Schmerzen führen kann, insbesondere an den Druckpunkten.

In einigen medizinischen Fällen können Ärzte eine festere Matratze für einen kurzen Zeitraum empfehlen. Dies tritt nach einer Operation oder Verletzung der Wirbelsäule auf, wobei dieser Ansatz zunehmend vermieden wird. Es handelt sich dabei selbstverständlich um eine temporäre Lösung, die auf lange Sicht nicht funktioniert.

Wann schadet eine harte Matratze?

Die Tatsache, dass manchmal harte Matratzen als gesunde Wahl beworben werden, ist ein schädliches Erbe des veralteten Denkens, für das heute kein Platz mehr ist. Noch vor einigen Jahrzehnten glaubte man, dass eine Versteifung bestimmter Körperteile eine bessere Regeneration ermöglicht. Heutzutage weiß man, dass in den meisten Fällen der Effekt genau umgekehrt ist. Nur einige Knochenbrüche werden verhärtet, während andere Verletzungen und Beschwerden einer angemessenen Rehabilitation unterzogen werden. Deshalb ist bekannt, dass harte Matratzen mehr Probleme als Vorteile mit sich bringen. Für die meisten Menschen bietet eine harte Oberfläche keine angemessene Unterstützung, was zu einer Reihe gesundheitlicher Probleme führt.

Einer der häufigsten Irrtümer ist der Glaube, dass höheres Körpergewicht eine größere Matratze erfordert, obwohl das überhaupt keinen Sinn macht. In Wirklichkeit ist es fast umgekehrt, denn übergewichtige oder fettleibige Personen benötigen eine Matratze mit dynamischer Unterstützung, die das Körpergewicht gleichmäßig verteilt und ein angemessenes Konturieren des Körpers im Schaumstoff ermöglicht, wodurch Druckpunkte vermieden werden.

Bei solchen Personen führt eine harte Matratze zu einem übermäßigen Druck auf Hüften und Schultern, was zu Schmerzen und Taubheitsgefühlen in den Gliedmaßen führt. Zusätzlich fehlt die richtige Unterstützung im Lendenbereich, was die Probleme mit der Wirbelsäule verschärfen kann.
Eine solche Matratze passt sich kaum oder gar nicht den Körperkrümmungen an, was eine unnatürliche Schlafhaltung erzwingt.

Auch das Schlafen auf der Seite erfordert eine Matratze, die es ermöglicht, dass die Schultern und Hüften leicht einsinken und dabei die Wirbelsäule in einer geraden Linie bleibt. Eine harte Matratze führt dazu, dass der Druck auf diese Punkte zu groß ist, was zu Taubheitsgefühlen in den Gliedmaßen und häufig auch zu Schmerzen und chronischen Muskelverspannungen führt, wodurch harte Matratzen ungeeignet werden.

Es sollte auch bedacht werden, dass mit zunehmendem Alter die Haut und das Gewebe weniger elastisch werden, während die Gelenke schmerzempfindlicher werden. Eine harte Matratze kann zu Zirkulationsproblemen führen und auch rheumatische Schmerzen verstärken. Für ältere Menschen ist definitiv eine flexible Matratze die bessere Wahl, die sich dem Körper anpasst. Eine ausgezeichnete Option ist die Osaka Air Matratze, die den Körper konturiert, ohne einen Sog-Effekt zu erzeugen.

Welche Matratze sollte man anstelle einer harten Matratze wählen?

Es ist kein Geheimnis, dass eine gut gewählte Matratze ein Gleichgewicht zwischen Unterstützung und Komfort bieten sollte. Sie muss flexibel genug sein, um sich den Konturen des Körpers anzupassen, aber gleichzeitig stabil genug, um ein Einsinken zu verhindern. Matratzen aus den richtigen Schaumstoffen, wie die Osaka Air Matratze, bieten hervorragende Unterstützung und eine dynamische Anpassung an den Körper. Dank ihrer exzellenten Struktur gewährleisten sie eine bessere Luftzirkulation, wodurch das Risiko des Überhitzens im Schlaf minimiert wird.

Die meisten Nutzer fühlen sich am besten auf Matratzen mit mittlerer Festigkeit, die weder zu weich noch zu hart sind. Eine ausgewogene Matratzenfestigkeit ist für etwa 97 % der Bevölkerung geeignet. Deshalb ist die 6,5-Matratze auf der zehnstufigen amerikanischen Härteskala die richtige Wahl. Allerdings ist die Festigkeit der Matratze nicht alles. Auch Design und Verarbeitung, die die Funktionalität beeinflussen, zählen.

Eine harte Matratze ist keine Universallösung und sollte nicht pauschal empfohlen werden. Sie ist nur für eine sehr enge Gruppe von Personen geeignet, wie junge und sportliche Menschen, die auf dem Bauch schlafen. Für die meisten Menschen führt eine zu harte Oberfläche zu Unbehagen, Durchblutungsproblemen und Muskelverspannungen, oft erst nach einiger Zeit. Die perfekte Matratze sollte stabile und flexible Unterstützung bieten, wie es die Osaka Air Matratze leistet.

Wir laden Sie auch ein, sich mit den anderen Artikeln auf dem besten Schlaf- und Gesundheitsblog vertraut zu machen, sowie mit der vom Team der ONSEN®-Experten erstellten Enzyklopädie des gesunden Schlafes. Menschen, die sich um die Gesundheit ihrer Wirbelsäule kümmern, empfehlen wir eine Reihe von Übungen für die Wirbelsäule, die von unserem Physiotherapeuten vorbereitet wurden.

FAQ: Harte Matratze

Ist es besser, auf einer harten oder weichen Matratze zu schlafen?

Die Wahl zwischen einer harten und einer weichen Matratze hängt in erster Linie von den individuellen Bedürfnissen und der Körperstruktur ab. Eine harte Matratze kann nur in spezifischen Situationen vorteilhaft sein, während für die Mehrheit der Menschen eine Matratze mit mittlerer Festigkeit optimal ist. Eine solche Unterlage passt sich besser den natürlichen Krümmungen der Wirbelsäule an, was zu einem komfortablen Schlaf und einer ordnungsgemäßen Regeneration des Körpers führt.

Wer sollte auf einer harten Matratze schlafen?

Eine harte Matratze wird Personen empfohlen, die über eine schlanke Statur und eine gute körperliche Verfassung verfügen und zusätzlich das Schlafen auf dem Bauch bevorzugen. In dieser Position hilft eine festere Unterlage, die korrekte Ausrichtung der Wirbelsäule zu bewahren und ein übermäßiges Einsinken der Hüften zu verhindern. In bestimmten medizinischen Fällen ? und zwar nur für einen kurzen Zeitraum ? können Ärzte den Einsatz einer festeren Matratze empfehlen, insbesondere nach Operationen oder Verletzungen der Wirbelsäule.

Woran erkennt man, dass die Matratze zu hart ist?

Eine zu harte Matratze ermöglicht keine optimale Anpassung an die natürlichen Konturen des Körpers, was sich in mangelndem Schlafkomfort äußern kann. In der Praxis bedeutet dies, dass der Körper nicht in die Matratze einsinkt und von ihr nicht geformt wird. Dadurch entstehen Bereiche, in denen übermäßiger Druck ausgeübt wird – vor allem im Bereich der Hüften, Schultern und des unteren Rückens.

Welche Symptome weist eine zu harte Matratze auf?

Wenn die Matratze zu hart ist, können Sie feststellen, dass Sie morgens mit Rückenschmerzen aufwachen oder Muskelverspannungen verspüren. Es kann auch zu Taubheitsgefühlen in den Bereichen kommen, in denen zu viel Druck ausgeübt wird, sowie zu Durchblutungsstörungen, die sich in allgemeiner Müdigkeit und unzureichender Regeneration während des Schlafs äußern.

Ist eine härtere Matratze gleich besser für die Gesundheit?

Der weit verbreitete Mythos, dass eine härtere Matratze besser für die Gesundheit sei, ist schlichtweg falsch. Eine übermäßig harte Unterlage bietet keinen angemessenen Halt für die Wirbelsäule, da sie die natürlichen Körperkonturen nicht unterstützt. Infolgedessen kann es zu Schmerzen, Muskelverspannungen und Durchblutungsproblemen kommen. Die beste Wahl ist eine Matratze, die Stabilität mit Flexibilität kombiniert und somit eine gleichmäßige Gewichtsverteilung gewährleistet.

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