Was ist eine Hybridmatratze?
Traditionell versteht man unter einer Hybridmatratze eine Konstruktion, die zwei unterschiedliche Stütztechnologien in einem Produkt vereint. Meist handelt es sich um eine Kombination aus einer Taschenfederkern-Basis (pocket oder multipocket) und einer oberen Schaumschicht - in der Regel Standard- oder Memoryschaum. Doch internationale Standards verändern sich, und damit auch die Definition. Eine echte Hybridmatratze sollte das Beste aus verfügbaren Technologien vereinen - und kein fauler Kompromiss sein. Im Jahr 2026 bringt ONSEN? eine neue Generation von Hybridmatratzen auf den polnischen Markt, die vollständig auf Federn verzichtet und stattdessen auf hochentwickelte Polymere und Schäume setzt.
Was unterscheidet die Osaka Grid Matratze von anderen Hybridmatratzen?
Statt fehleranfälliger Federn besitzt die Osaka Grid Hybridmatratze ein hochentwickeltes Polymernetz. Ihre oberste Schicht besteht aus einem speziellen Polymer, das das Gefühl vermittelt, auf Luft zu schlafen - mit perfekter Luftzirkulation und fast ohne Druckpunkte. Die Polymerstruktur ermüdet nicht und verformt sich nicht, was eine längere Lebensdauer garantiert. Sie ist die fortschrittlichste Matratze auf dem Markt. Osaka Grid definiert das Hybridkonzept neu und ist wahrscheinlich die erste Hybridmatratze ohne Federn.
Ist eine Hybridmatratze eine gute Wahl?
Das hängt von der Bauweise der Hybridmatratze ab. Klassische Hybride (Feder + Schaum) sind oft ein schlechter Kompromiss. Sie können nur dann eine gute Wahl sein, wenn der Hersteller keine billigen Füllstoffe (z.?B. Kokosmatten) verwendet, die Federkerne nicht zu einer steifen Fläche verklebt und hochwertige HR-Schäume einsetzt. Trotzdem bleiben die Probleme mit Federn bestehen. Moderne Hybride wie Osaka Grid sind dagegen eine ausgezeichnete Wahl für alle, die Stabilität und Komfort ohne Kompromisse suchen - frei von Federproblemen wie Quietschen, Kuhlenbildung oder elektromagnetischer Belastung.
Welche Hybridmatratze ist am gesündesten für die Wirbelsäule?
Die gesündeste Matratze bietet echte Punktelastizität und übt keinen Rückdruck auf das Gewebe aus. Für die Wirbelsäule ist eine Hybridmatratze ohne starre Schichten, Federn und minderwertige Schäume wie T- oder V-Schaum in der oberen Schicht ideal. Modelle mit HR-Schäumen und Polymernetz, wie die Osaka Grid, gelten als gesünder, da sie der Wirbelsäule eine natürliche Lage ermöglichen, den Blutfluss nicht behindern und die vollständige Muskelregeneration fördern.
Warum sind Hybridmatratzen mit Federn schlechter als Schaummatratzen?
Federkernmatratzen - selbst Taschenfederkerne - weisen Konstruktionsmängel auf, die hochwertige Schaummatratzen nicht haben. In vielen Modellen sind die Taschen verklebt, was eine starre Fläche ergibt und die Punktelastizität aufhebt. Federn wirken mit einer Kraft, die proportional zur Kompression ist - je stärker der Druck (z.?B. durch die Hüfte), desto stärker der Gegendruck, was den Körper belastet. Gute Schäume hingegen entlasten den Körper. Metallfedern verlieren mit der Zeit an Elastizität und bilden bleibende Kuhlen. Das Innere einer Federkernmatratze ist ein Hohlraum, in dem sich Staub, Hautschuppen und Milben sammeln. Offenzellige Schaummatratzen sind atmungsaktiv und verhindern Schimmelbildung.