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Follikulotropin (FSH) – Bedeutung, Wirkung, Mangel, Überschuss

30 stycznia 2023
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Follikulotropin ist ein weiteres Hormon, das von Experten, die mit ONSEN® zusammenarbeiten, als Antwort auf Anfragen von Lesern des besten Blogs über Schlaf beschrieben wurde.

Wie bei fast jedem Hormon kann selbst die geringste Störung des Follikulotropinspiegels zu einer Dysregulation des gesamten endokrinen Systems führen. Von diesem System hängt unser biopsychosoziales Funktionieren tagsüber ab, aber auch die Möglichkeit eines komfortablen und regenerativen Schlafs in der Nacht.

Deshalb ist es so wichtig, nicht nur zu wissen, was Follikulotropin ist, sondern auch, wie es wirkt. Dadurch ist es möglich, das Risiko eines Noradrenalinmangels oder -überschusses vorherzusagen und mögliche Krankheitssymptome frühzeitig zu erkennen.
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Follikulotropin (FSH) – Bedeutung

Follikel-stimulierendes Hormon (FSH), oft auch als follikelstimulierendes Hormon bezeichnet, ist eines der wichtigsten tropischen Hormone. Follikel-stimulierendes Hormon (FSH) wird in der Hypophyse produziert und hat eine Peptidstruktur. Genauer gesagt ist es ein Glykoprotein, das aus 207 Aminosäuren besteht.
 
Follikultropin (FSH) hat die größte Wirkung auf Sexualhormone, da es für deren Synthese verantwortlich ist. Bei Frauen beeinflusst seine Konzentration die Regulierung des Menstruationszyklus sowie die Stimulierung der Östrogensynthese. Bei Männern beeinflusst das follikelstimulierende Hormon (FSH) die Spermatogenese.

Die Wirkung des follikelstimulierenden Hormons (FSH) ist eng mit Östradiol (E2) verbunden, das seine Produktion durch Rückkopplung stimuliert. Es wird auch vom Körper verstoffwechselt und dann mit dem Urin ausgeschieden, was seine kontinuierliche Produktion im erforderlichen Umfang erfordert.

Die Norm des follikelstimulierenden Hormons (FSH) im Blutserum hängt vom Geschlecht ab, aber auch vom Labor, das den Test durchführt. Bei Männern liegt die Norm des follikelstimulierenden Hormons (FSH) immer zwischen 4 mIU/ml und 25 mIU/ml. Die Norm des follikelstimulierenden Hormons (FSH) ist bei Frauen unterschiedlich.
  • In der Follikelphase (der ersten Phase des Menstruationszyklus) liegt die Norm des follikelstimulierenden Hormons (FSH) unter 12 mIU/ml;
  • In der Ovulationsphase (zwischen der ersten und zweiten Phase des Menstruationszyklus) lag die Norm des follikelstimulierenden Hormons (FSH) zwischen 20 mIU/ml und 90 mIU/ml.
  • In der Lutealphase (der zweiten Phase des Menstruationszyklus) liegt die Norm des follikelstimulierenden Hormons (FSH) unter 10 mIU/ml;
  • Während der Schwangerschaft ist das follikelstimulierende Hormon (FSH) nicht nachweisbar oder in Spuren vorhanden.
  • Während der Menopause reicht das normale follikelstimulierende Hormon (FSH) von 40 mIU/ml bis 250 mIU/ml.
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Follikulotropin (FSH) – Aktion

Follikel-stimulierendes Hormon (FSH) wird kontinuierlich von der Hypophyse ausgeschüttet. Es arbeitet mit Lutropin zusammen, stimuliert die Reifung der Graff-Follikel und erhöht die Aktivität der Aromatase. Bei Männern stimuliert es das Wachstum der Samenleiter, was zu einer Steigerung der Spermienproduktion führt, sowie indirekt die Wirkung von Testosteron beeinflusst.

Die Wirkung des follikelstimulierenden Hormons (FSH) beruht daher in erster Linie auf reproduktiven Problemen. Das follikelstimulierende Hormon (FSH) beeinflusst jedoch auch Veränderungen im Endometrium bei Frauen und die ordnungsgemäße Funktion der Hoden bei Männern. Davon hängt in hohem Maße die Fruchtbarkeit beider Geschlechter ab.

Darüber hinaus wird derzeit an der Möglichkeit geforscht, modifiziertes follikelstimulierendes Hormon (FSH) im Kampf gegen Krebserkrankungen einzusetzen, die seine Rezeptoren haben. Wenn diese Tests erfolgreich sind, wird es ein Träger von Medikamenten für gezielte Therapien sein.

Es wird manchmal beobachtet, dass das follikelstimulierende Hormon (FSH) das menschliche Verhalten und folglich auch die biopsychosoziale Funktion beeinflussen kann, indem es die Sexualhormone beeinflusst. Seine von der Norm abweichende Konzentration kann zu schwerwiegenden Veränderungen des Gesundheitszustandes führen.
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Follikulotropin (FSH) – Mangel

Ein Mangel an follikelstimulierendem Hormon (FSH) kann mit Problemen mit der Hypophyse, wo es produziert wird, sowie mit anderen Drüsen in Verbindung gebracht werden. Die am häufigsten berichteten Ursachen für einen Mangel an follikelstimulierendem Hormon (FSH) sind:
  • Tumore - insbesondere der Hypophyse;
  • Hypophyseninsuffizienz;
  • sekundäres Ovarialversagen;
  • sekundäres Hodenversagen;
  • Bulimie;
  • Anorexie.
Anhaltend niedrige Spiegel des follikelstimulierenden Hormons (FSH) im Blut sind nicht angezeigt. Die am häufigsten festgestellten Auswirkungen eines Mangels an follikelstimulierendem Hormon (FSH) sind:
  • Sterilität;
  • Impotenz;
  • Menstruationsstörungen;
  • Pubertätsverzögerung;
  • Stimmungsschwankungen;
  • Schlafstörungen.
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Follikulotropin (FSH) – Überschuss

Überschüssiges follikelstimulierendes Hormon (FSH) wird am häufigsten mit Erkrankungen der Hypophyse, wo es produziert wird, sowie anderer Drüsen in Verbindung gebracht. Die häufigsten Ursachen für überschüssiges follikelstimulierendes Hormon (FSH) sind:
  • Tumore - insbesondere der Hypophyse;
  • überaktive Hypophyse;
  • primäres Ovarialversagen;
  • primäres Hodenversagen;
  • Chemotherapie;
  • Strahlentherapie.
Anhaltend hohe Cortisolspiegel im Blut sind nicht angezeigt. Die am häufigsten festgestellten Auswirkungen von überschüssigem follikelstimulierendem Hormon (FSH) sind:
  • Gewichtsverlust;
  • vorzeitige Pubertät;
  • Stimmungsschwankungen;
  • Schlafstörungen.
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Follikulotropin (FSH) – Schlafkomfort

Mateusz Nesterok, M.Sc., ein Gesundheits- und Rehabilitationspsychologe, der mit ONSEN® zusammenarbeitet, weist darauf hin, dass es keinen wissenschaftlichen Beweis dafür gibt, dass die Konzentration des follikelstimulierenden Hormons (FSH) einen direkten Einfluss auf die psychische Gesundheit hat. Sein Überschuss oder Mangel kann jedoch sekundär sein und mit dem Krankheitsverlauf zusammenhängen, der diesen Effekt haben kann. Daher bei Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem Spiegel des follikelstimulierenden Hormons (FSH).
 
Wie die Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung belegen, hat die Konzentration des follikelstimulierenden Hormons (FSH) im Blut keinen direkten Einfluss auf die Schlafdauer und -phase. Jede Änderung des Spiegels eines Hormons führt jedoch normalerweise zu einer Änderung der Konzentration eines anderen Hormons. Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass Veränderungen in der Menge des follikelstimulierenden Hormons (FSH) im Blut indirekt die Schlafqualität beeinflussen.

Die Aufrechterhaltung des optimalen Spiegels des follikelstimulierenden Hormons (FSH) im Blut trägt zu einem angenehmen, gesunden Schlaf bei. Voraussetzung dafür ist eine funktionelle Matratze, die Körper und Wirbelsäule optimal unterstützt. Die Aufrechterhaltung der physiologischen Krümmungen der Wirbelsäule während des Schlafs sowie die vollständige Entspannung des Körpers wirken sich positiv auf alle seine Systeme aus, einschließlich des endokrinen Systems.

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FAQ: Follikulotropin (FSH)

Wofür ist das follikelstimulierende Hormon (FSH) verantwortlich?

Follikel-stimulierendes Hormon (FSH) ist für die Synthese von Sexualhormonen verantwortlich. Die Rolle des follikelstimulierenden Hormons (FSH) besteht darin, den Menstruationszyklus und die Spermatogenese zu regulieren. Die Produktion des follikelstimulierenden Hormons (FSH) basiert auf der Rückkopplung mit Östradiol (E2).

Was sind die Auswirkungen eines Mangels oder eines niedrigen Spiegels des follikelstimulierenden Hormons (FSH)?

Die primäre Auswirkung eines Mangels oder niedriger Spiegel des follikelstimulierenden Hormons (FSH) ist Unfruchtbarkeit und Impotenz. Darüber hinaus wirkt sich ein Mangel an follikelstimulierendem Hormon (FSH) auf Menstruationsstörungen aus. Niedrige Spiegel des follikelstimulierenden Hormons (FSH) können zu einer verzögerten Pubertät führen.

Welche Auswirkungen hat ein zu hoher oder zu hoher Spiegel des follikelstimulierenden Hormons (FSH)?

Die primäre Auswirkung eines Überschusses oder hoher Spiegel an follikelstimulierendem Hormon (FSH) ist eine vorzeitige Pubertät. Darüber hinaus kann überschüssiges follikelstimulierendes Hormon (FSH) zu Gewichtsverlust führen.

Wie kann die Sekretion des follikelstimulierenden Hormons (FSH) erhöht werden?

Die Ausschüttung des follikelstimulierenden Hormons (FSH) kann durch die Gabe von pharmakologischen Mitteln nach fachärztlicher Empfehlung gesteigert werden. Falsche Blutwerte bedürfen einer endokrinologischen Beratung.

Wie kann die Sekretion des follikelstimulierenden Hormons (FSH) reduziert werden?

Die Ausschüttung des follikelstimulierenden Hormons (FSH) kann durch die Gabe von pharmakologischen Mitteln nach fachärztlicher Empfehlung reduziert werden. Falsche Blutwerte bedürfen einer endokrinologischen Beratung.

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