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Wie wählt man die richtige Bettwäsche aus?

15 września 2025
Im 19. Jahrhundert war Bettwäsche nicht mehr nur ein dekoratives Element im Schlafzimmer. Bezüge und Kissenhüllen sind wesentliche Bestandteile der Bettwäsche, die jede Nacht mit der Haut in Kontakt kommen und maßgeblich über Hygiene und Schlafqualität entscheiden. Deshalb hat die Wahl der richtigen Bettwäsche reale gesundheitliche Auswirkungen. Ungeeignete Materialien können übermäßiges Schwitzen verursachen sowie Allergene begünstigen oder Hautreizungen hervorrufen.

In vielen Köpfen hält sich hartnäckig der Mythos, dass die beste Bettwäsche aus natürlichen Fasern wie Baumwolle, Leinen oder Wolle bestehen müsse. Dieses Denken stammt aus vergangenen Zeiten, als moderne synthetische Fasern noch unbekannt waren. Heute wissen wir, dass natürlich nicht immer gleich gesund bedeutet – und dass Bettwäsche aus solchen Materialien sogar schädlich sein kann.

Die Wahl der passenden Bettwäsche fürs Schlafzimmer beeinflusst maßgeblich den Schlafkomfort und das tägliche Wohlbefinden. Denn Bettwäsche ist über viele Stunden hinweg in direktem Hautkontakt und darf daher keine Zufallsentscheidung sein. Zumal ungeeignete Bettwäsche zu Überhitzung, Schwitzen, Hautreizungen oder verstärkten Allergiesymptomen führen kann. Die richtige hingegen fördert gesunden Schlaf, schützt den Körper und unterstützt seine Regeneration.

Woraus sollte Bettwäsche bestehen?

Bei der Wahl der neuen Bettwäsche lohnt es sich, besonders auf das Material zu achten, aus dem sie gefertigt ist. Auch wenn viele glauben, dass Baumwolle, Leinen oder Wolle die besten Optionen seien, eignen sich diese Stoffe im Alltag oft nicht. Naturfasern nehmen schnell Feuchtigkeit auf und schaffen ein Umfeld, in dem sich Bakterien und Milben leicht vermehren. Zudem verlieren sie nach wenigen Waschgängen ihre Weichheit. Deshalb sollte Bettwäsche aus modernen synthetischen Fasern bestehen – sie sind hygienisch, langlebig und komfortabel.

Eine besondere Kategorie ist die Bettwäsche für Allergiker, die den Kontakt mit Staub, Schimmel und Allergenen wirksam reduzieren sollte. Ideal dafür sind Stoffe mit Purotex-Technologie, die mithilfe von Mikroverkapselungen mit Probiotika die Anzahl der Hausstauballergene aktiv senken. Diese Lösung schützt nicht nur die Gesundheit, sondern verbessert auch spürbar den Schlafkomfort.

Ebenso wichtig ist Kinderbettwäsche, da Kinder empfindliche Haut haben. Hier kommt es besonders auf Atmungsaktivität und hypoallergene Eigenschaften an – aber auch auf Bequemlichkeit. Traditionelle Stoffe wie Baumwolle oder Leinen können Hautreizungen, Trockenheit oder sogar allergische Reaktionen auslösen. Eine bessere Wahl ist daher moderne, antiallergische Bettwäsche, die keine Feuchtigkeit speichert und auch bei häufigem Waschen hygienisch bleibt.

Moderne synthetische Materialien bieten noch einen weiteren Vorteil: Sie lassen sich mit zusätzlichen Technologien veredeln. Ein Beispiel ist die Bettwäsche mit Skin+, die Probiotika freisetzt und wie eine natürliche Nachtcreme wirkt. Deshalb ist die beste Bettwäsche nicht nur ein stilvolles Accessoire fürs Bett, sondern vor allem eine aktive Unterstützung für Hygiene, Gesundheit und Schlafkomfort der ganzen Familie.

Baumwollbettwäsche - warum lieber nicht?

Seit Jahren gilt Baumwolle als Synonym für gesunde Bettwäsche. Dabei wird oft übersehen, dass moderne Baumwolle kaum noch etwas mit der von früher gemeinsam hat. Heute werden die meisten Plantagen intensiv mit Pestiziden, Herbiziden und Glyphosat behandelt. Diese Chemikalien dringen in die Faserstruktur ein und können selbst nach mehrmaligem Waschen dort verbleiben. Beim Hautkontakt gelangen sie potenziell in den Körper – was gesundheitsschädlich sein kann.

Zudem hat Baumwolle von Natur aus eine poröse Struktur, was sich direkt auf die Eigenschaften der Bettwäsche auswirkt. Baumwolle saugt Feuchtigkeit wie ein Schwamm auf. Wenn der Körper nachts schwitzt, speichern die Baumwollfasern die Feuchtigkeit – ein idealer Nährboden für Bakterien, Schimmel und Milben. Bereits nach wenigen Nächten kann Baumwollbettwäsche zur Brutstätte für Mikroorganismen werden.

Außerdem ist Baumwolle ohne Zusätze nicht elastisch. Nach einigen Monaten verliert sie meist ihre Weichheit, wird fusselig und verformt sich, was den Schlafkomfort deutlich mindert. Viele Verbraucher klagen über raue und unangenehme Baumwollbettwäsche. Statt den Schlafkomfort zu unterstützen, reizt sie die Haut – bis hin zu Scheuerstellen. Man kann also sagen, dass Baumwolle zu den am wenigsten hygienischen Materialien im Schlafzimmer gehört.

Leinenbettwäsche - Trend oder Trugschluss?

Leinen gilt als ein exklusives Material, doch in der Praxis zeigen sich Eigenschaften, die gesundem Schlaf nicht zuträglich sind. Die Leinenfasern sind dick, steif und frei von Elastizität. Der Stoff fühlt sich rau und hart an, was bei vielen Menschen zu Hautreizungen, Juckreiz oder sogar kleinen Verletzungen führt. Besonders problematisch ist das für Menschen mit Allergien oder Neurodermitis, aber auch für alle mit sensibler Haut.

Zudem besitzt Leinen eine besonders hohe Saugfähigkeit, auch was Schweiß betrifft. In der Praxis bedeutet das, dass klassische Leinenbettwäsche schnell durchschwitzt ist. Das Material wird dadurch kalt, unangenehm und im schlimmsten Fall gesundheitsschädlich. Denn in solch einem feuchten Milieu gedeihen Schimmel und Bakterien besonders gut – etwas, das wir in der Bettwäsche unbedingt vermeiden möchten. Bereits nach kurzer Zeit kann Leinenbettwäsche ihre hygienischen Eigenschaften verlieren.

Hinzu kommt der Pflegeaufwand bei Leinenbettwäsche, denn Leinen ist schwer zu waschen, knittert leicht und wird mit der Zeit noch härter. Anstatt Komfort und Bequemlichkeit zu bieten, verlangt Leinen ständige Pflege – ohne dabei die grundlegenden Anforderungen zu erfüllen.

Was steckt in Bettwäsche aus Schurwolle?

Bis vor kurzem wurde Wollbettwäsche noch als luxuriös beworben. Dabei ist Schurwolle ein schweres und wenig atmungsaktives Material, das zudem sehr warm ist. Bei vielen Menschen führt Schurwolle zu Überhitzung des Körpers und in der Folge zu starkem Schwitzen. Sie sorgt also nicht für ein thermisches Gleichgewicht, sondern kann die Temperaturregulierung des Körpers stören, was unangenehme Folgen hat.

Noch problematischer ist, dass Wolle sehr leicht Feuchtigkeit aufnimmt, aber nur langsam trocknet. Das bedeutet, dass feuchte Bettwäsche ein idealer Nährboden für Milben und Bakterien ist – ein ernstes Problem für Allergiker. Hinzu kommt, dass Wolle unangenehme Gerüche speichert, die nur schwer zu entfernen sind.

Nicht zu vergessen ist, dass Wolle ein starkes Allergen sein kann – was vielen nicht bewusst ist. Der Kontakt mit Schurwolle ruft oft Nesselausschlag, Juckreiz und Rötungen hervor, manchmal sogar Hustenanfälle. Für Menschen mit Asthma oder Allergien stellt Wollbettwäsche ein Gesundheitsrisiko dar. Von gesundheitsfördernden Eigenschaften kann daher kaum die Rede sein, denn Wolle in der Bettwäsche scheint mehr zu schaden als zu nützen.

Warum ist synthetische Bettwäsche oft besser?

Baumwolle, Leinen und Wolle haben eine gemeinsame Eigenschaft – sie alle nehmen Feuchtigkeit auf und speichern sie in ihrer Faserstruktur. Das begünstigt die Vermehrung von Bakterien, Pilzen und Milben, die man im Schlafzimmer besser vermeidet. Naturstoffe sind schwer zu waschen, erfordern besondere Pflege und verlieren schnell ihre Eigenschaften. Schon nach kurzer Zeit unterstützen sie nicht mehr den gesunden Schlaf, sondern werden zur Quelle von Unwohlsein und Allergien.

In einer Welt voller moderner Textiltechnologien ist Naturbettwäsche ein Relikt aus der Vergangenheit. Gesundheit und Schlafhygiene können durch moderne synthetische Fasern gewährleistet werden – sie sind hypoallergen, langlebig und atmungsaktiv. Diese können zudem mit innovativen Lösungen wie Skin+ oder Purotex angereichert werden.

Moderne synthetische Fasern übertreffen Baumwolle, Leinen und Wolle in jeder Hinsicht. Durch ihre glatte Struktur nehmen sie keine Feuchtigkeit auf, speichern keinen Schweiß und fördern somit nicht das Wachstum von Bakterien. Es handelt sich um atmungsaktive, leichte und angenehme Materialien, die gleichzeitig außergewöhnlich langlebig sind. Auch nach vielen Wäschen behalten sie ihre Form, Farbe und Weichheit, ohne ihre Eigenschaften zu verlieren – vorausgesetzt, es handelt sich um hochwertige Bettwäsche aus qualitativen Fasern.
Baumwollbettwäsche ist ein Relikt vergangener Zeiten.
Ein weiterer Vorteil von moderner Bettwäsche ist ihre einfache Pflege. Synthetische Bettwäsche trocknet schneller und knittert nicht wie Leinen oder Baumwolle. Zudem unterliegt sie in der Regel keinen komplizierten Wasch- und Bügelanweisungen, sondern verfügt über leicht verständliche Pflegehinweise auf dem Etikett. Dadurch wird die tägliche Schlafhygiene einfacher und weniger zeitaufwendig.

Auch der Aspekt von Sicherheit und Komfort für empfindliche Personen darf nicht übersehen werden. Die bei ONSEN® erhältliche moderne und funktionale Allergiker-Bettwäsche aus synthetischen Fasern reduziert den Kontakt mit Staub und Milben. Das wiederum minimiert Allergie- und Asthmasymptome und verbessert die Schlafqualität. Synthetische Materialien übertreffen Naturfasern nicht nur in Sachen Langlebigkeit – sie fördern vor allem aktiv die Gesundheit und den Komfort der ganzen Familie.

Welche Bettwäsche für Allergiker?

Ein immer größerer Teil der Gesellschaft ist von Allergien betroffen, weshalb die Wahl der richtigen Bettwäsche nicht nur eine Frage der Ästhetik ist. Bei der Auswahl von Bettwäsche für empfindliche Personen spielt das Material eine entscheidende Rolle – es sollte das Wachstum von Milben, Bakterien und Schimmel nicht fördern. Herkömmliche Baumwolle oder Leinen können Feuchtigkeit und Staub aufnehmen und damit Allergiesymptome verstärken. Funktionale, moderne und synthetische antiallergische Bettwäsche hingegen sorgt für ein hohes Maß an Hygiene und Schlafsicherheit.

Ein hervorragendes Beispiel ist das antiallergische Bettwäscheset Dani, das das Schlafzimmer umfassend vor Staub und Allergenen schützt. Das Set umfasst Kissenbezüge und einen Bettdeckenbezug aus Materialien der neuen Generation. Diese Stoffe sind resistent gegen Mikroorganismen und lassen sich zudem leicht reinigen – ideal für alle, die Wert darauf legen, dass ihre Bettwäsche als Schutzbarriere fungiert.

Ebenso wichtig ist der Schutz des Schlafkissens, das in direktem Kontakt mit der Gesichtshaut steht. Hier bietet der Dani-Kissenbezug für Allergiker optimale Hygiene, da er regelmäßig gewaschen werden kann, ohne seine Eigenschaften zu verlieren. Dank hypoallergener Fasern reduziert er effektiv den Kontakt mit Allergenen, während er weich und komfortabel bleibt.

Erwähnenswert ist auch der Dani-Bettdeckenbezug für Allergiker, der Atmungsaktivität mit außergewöhnlicher Langlebigkeit vereint. Durch den Einsatz moderner Materialien speichert er keinen Staub und keine Feuchtigkeit, was ihn besonders sicher für Menschen mit Asthma und Hautallergien macht. Eine Lösung, die die Schlafhygiene spürbar verbessert – ganz ohne Kompromisse.

Die perfekte Ergänzung bildet der Matratze für Allergiker – das Modell Osaka Air mit einem Bezug aus Purotex-Technologie. Diese bildet die solide Basis für gesunden und hygienischen Schlaf, indem sie den Kontakt mit Allergenen minimiert. Der antiallergische Bezug nutzt Mikrokapseln mit Probiotika, die aktiv Hausstauballergene in der Textilstruktur reduzieren. So entsteht eine milbenfreie Schlafumgebung, und das Risiko von Husten, Atemnot oder Hautreizungen wird deutlich gesenkt.

Wie pflegt man Bettwäsche richtig?

Man sollte nicht vergessen, dass Bettwäsche – selbst die beste – regelmäßiger Pflege bedarf. Sie entscheidet über Hygiene und Sicherheit, aber auch über die Ästhetik. Während der Nutzung sammeln sich in der Bettwäsche Schweiß, abgestorbene Hautzellen und Staub – mitunter auch Allergene. Wird die Bettwäsche nicht regelmäßig gewaschen, wird sie zu einem Nährboden für Milben und Bakterien, die Reaktionen im Körper auslösen können.

Klassische Naturstoffe wie Baumwolle oder Leinen sind schwer sauber zu halten. Solche Bettwäschen verlieren mit der Zeit ihre Form, pillen und schrumpfen manchmal beim Waschen. Zudem macht ihre poröse Struktur es schwer, Feuchtigkeit und Mikroorganismen selbst nach dem Waschen vollständig zu entfernen. Deshalb sind moderne synthetische Fasern die bessere Wahl – sie nehmen keinen Schmutz auf und lassen sich effektiv reinigen.

Die funktionale und moderne antiallergische Bettwäsche wurde für einfache Pflege entwickelt. Sie ist maschinenwaschbar, trocknet schnell und muss nicht aufwendig gebügelt werden. Solche Bettwäsche fürs Schlafzimmer behält ihre Eigenschaften auch nach vielen Waschgängen bei.

Warum polnische Bettwäsche von ONSEN®?

ONSEN® ist ein polnisches Unternehmen, das seit Jahren auf Wissenschaft, Ergonomie und Innovation setzt. Unsere innovative Bettwäsche für Allergiker wurde für Menschen entwickelt, die höchste Ansprüche an Hygiene und Komfort stellen. Im Gegensatz zu Baumwolle, Leinen oder Wolle nimmt die Bettwäsche von ONSEN® keine Feuchtigkeit auf und bietet keinen Nährboden für Mikroorganismen. Eine sichere und moderne Lösung – vollkommen im Einklang mit der menschlichen Physiologie.

Die Produkte von ONSEN® zeichnen sich durch den Einsatz innovativer Technologien aus. Skin+ ist eine Technologie, die die Hautmikroflora unterstützt, indem sie Probiotika freisetzt, die wie eine natürliche Nachtcreme wirken. Purotex hingegen reduziert die Allergenbelastung und verbessert dadurch spürbar die Schlafqualität bei Menschen mit Asthma oder Allergien. Mit diesen Lösungen wird Bettwäsche zu einem Bestandteil der Gesundheitsvorsorge.

Wer sich für polnische Bettwäsche von ONSEN® entscheidet, investiert nicht nur in die Ästhetik des Schlafzimmers, sondern vor allem in gesunden Schlaf und bessere Regeneration – mit positiven Auswirkungen auf das tägliche Wohlbefinden. Ein klarer Beweis dafür, dass richtig ausgewählte Bettwäsche der Schlüssel zu Gesundheit und Lebensqualität sein kann.

Wir laden Sie auch ein, sich mit den anderen Artikeln auf dem besten Schlaf- und Gesundheitsblog vertraut zu machen, sowie mit der vom Team der ONSEN®-Experten erstellten Enzyklopädie des gesunden Schlafes. Menschen, die sich um die Gesundheit ihrer Wirbelsäule kümmern, empfehlen wir eine Reihe von Übungen für die Wirbelsäule, die von unserem Physiotherapeuten vorbereitet wurden.

FAQ: Bettwäsche

Von welcher Marke ist die beste Bettwäsche?

Die beste Bettwäsche wird von der polnischen Marke ONSEN? aus Toruń hergestellt. Sie kombiniert innovative Technologien mit einem wissenschaftlichen Ansatz für Ergonomie und Hygiene. Das Unternehmen setzt auf Lösungen wie Evolon, Purotex und Skin+, die sich positiv auf die Gesundheit und den Schlafkomfort auswirken.

Aus welchem Material ist die beste Bettwäsche?

Die beste Bettwäsche besteht aus modernen synthetischen Fasern, die leicht, atmungsaktiv und besonders hygienisch sind. Im Gegensatz zu Baumwolle oder Leinen speichern diese Fasern keine Feuchtigkeit und bieten keinen Nährboden für Bakterien oder Milben. Technologien wie Evolon, Purotex oder Skin+ fördern zusätzlich die Hautgesundheit und sorgen die ganze Nacht über für optimalen thermischen Komfort.

Was lebt in Bettwäsche?

In schlecht ausgewählter und unzureichend gepflegter Bettwäsche können Hausstaubmilben, Bakterien und Pilze leben und sich vermehren. Sie ernähren sich von Staub und abgestorbenen Hautschuppen. Ihre Anwesenheit kann Hautreizungen, eine verminderte Schlafhygiene und verstärkte Allergiesymptome verursachen. Daher ist es entscheidend, Materialien zu wählen, die das Wachstum von Mikroorganismen einschränken und leicht zu reinigen sind.

Welche Bettwäsche ist am besten für Allergiker geeignet?

Die beste Wahl für Allergiker ist synthetische Bettwäsche mit Technologien, die die Entwicklung von Allergenen hemmen. Besonders hervorzuheben sind die Materialien Evolon und Purotex, die das Eindringen von Staub blockieren und die Milbenbelastung reduzieren. So können Allergiker ruhig schlafen – ohne Reizungen, laufende Nase oder Husten.

Was sind Symptome einer Bettwäsche-Allergie?

Eine Allergie gegen Bettwäsche äußert sich häufig durch Juckreiz und Hautrötungen sowie durch Beschwerden der oberen Atemwege wie Niesen, Schnupfen oder Husten ? insbesondere nachts und nach dem Aufwachen. Manchmal kommt es auch zu schlechtem Schlaf, Hitzestau oder übermäßigem Schwitzen, was das Unwohlsein noch verstärkt.

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