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Kissen ist nicht gleich Kissen!

20 października 2025
Das Kissen, Schlafkissen, Arten von Kissen
Die Wahl eines guten Schlafkissens ist kein kosmetisches Detail, sondern eine Entscheidung, die das ganze Leben beeinflusst. Ein Kissen ist verantwortlich für die Gesundheit des Nackens, die Qualität der Regeneration und das morgendliche Wohlbefinden - und viele weitere wichtige Aspekte. Ein schlecht gewähltes Kissen kann Spannungskopfschmerzen verstärken, Taubheitsgefühle in den Händen verursachen oder Haltungsschäden festigen. Ein gutes Kissen hingegen stabilisiert die Halswirbelsäule.

Der Markt lockt mit Kissenformen, Materialien und Marketing - aber entscheidend ist, ob das Kissen die natürliche Krümmung der Wirbelsäule unterstützt. Es zählt nicht, wie weich sich das Kissen beim Antippen anfühlt, sondern wie der Kern des Materials unter dem Druck von acht Stunden Schlaf reagiert, wie schnell er seine Form zurückgewinnt und ob er atmungsaktiv ist. Darüber spricht man selten - doch genau das trennt durchschnittliche Kissen von wirklich guten.

Anatomie der richtigen Unterstützung

Bei der Auswahl eines richtigen Kissens gelten drei Grundregeln. Die erste besagt, dass das Kissen den Raum zwischen Schulter und Nacken ausfüllen soll, um die Halslordose in einer neutralen Linie zu halten. Das bedeutet, dass der Kopf weder zu hoch noch zu tief liegen darf - sondern stets in optimaler Höhe. Entscheidend dafür sind die Höhe, Form und Festigkeit des Kissens, die zur Körperstruktur des Nutzers passen müssen.

Die zweite Regel betrifft die Stabilität des Kissens über die gesamte Nacht hinweg. Ein Kissen darf unter keinen Umständen seine Höhe durch Temperatur verändern. Wenn es wie bei Memory Foam einsinkt und nicht zurückfedert, beginnt der Nacken, nach Unterstützung zu suchen. In diesem Fall gleichen die Muskeln den Mangel mit erhöhter Anspannung aus - was fatale Folgen haben kann. Mit der Zeit führt das zu morgendlichen Kopfschmerzen und Überlastungen.

Die dritte Regel betrifft die Atmungsaktivität des Kissens, was direkt mit seiner Hygiene zusammenhängt. Während der Nacht gibt jeder Mensch Feuchtigkeit und Wärme ab - und diese müssen entweichen können. Ein Kissen sollte diese ableiten, nicht speichern. Die belüftete Struktur des Kissenmaterials ist nur ein Aspekt. Wichtig ist auch die Verformungsresistenz des Kissenkerns sowie ein abnehmbarer Bezug.

HR-Schaum vs. Memory-Schaum

Hochresilienter Schaum, also HR-Schaum, reagiert sofort und elastisch - dadurch stützt er den Nacken aktiv während jeder nächtlichen Bewegung. Dieses Verhalten ähnelt einem Mikrofederungseffekt, bei dem sich der Druck gleichmäßig verteilt und die Kissenhöhe konstant bleibt. Dank seiner offenzelligen Struktur ist HR-Schaum atmungsaktiv und speichert keine Wärme.

Viscoelastischer Schaum, also V-Schaum, wird durch Temperatur und Zeit weicher. Er vermittelt ein Gefühl des Einsinkens in das Kissen - was keineswegs ein Vorteil ist. Erstens kehrt Memory Foam langsam in seine Form zurück, was bei Lagewechsel zu einem kurzzeitigen Verlust an Unterstützung führt. Zweitens neigt Visco-Schaum zur Wärmespeicherung, was zu verstärktem Schwitzen führt.

Ein weiteres Argument ist die Langlebigkeit des Kissens, die entscheidend sein kann. Gut gegossene Kissen aus HR-Schaum bleiben länger elastisch, verformen sich weniger und bilden seltener dauerhafte Dellen. Wer auf stabile Unterstützung der Halswirbelsäule Wert legt, profitiert von der vorhersehbaren und ergonomisch besseren Funktionsweise von HR-Schaum.

Buchweizen, Kirschkerne und andere Exoten

Die in Kissen verwendete Buchweizenschale kann zwar angenehm rascheln und an die Natur erinnern, bietet jedoch keine aktive Unterstützung der Halswirbelsäule, da ihr solche Eigenschaften fehlen. Meist verschieben sich die Schalen wie Sand und hinterlassen Hohlräume im Nacken oder bilden harte Rollen unter dem Hinterkopf. Hinzu kommt der Lärm bei Positionswechseln, der den Schlaf stören kann.

Kirschkerne und ähnliche Kissenfüllungen haben als Wärmekissen ihren Platz, eignen sich aber nicht als Schlafunterlage. Diese Materialien bieten keine stabile Form, sind zudem schwer und in ungünstiger Weise starr. Viele von ihnen nehmen schnell Feuchtigkeit aus der Umgebung auf, was ein weiterer Nachteil ist. Oft bestehen sie aus qualitativ uneinheitlichem Rohmaterial, was hygienische Bedenken aufwirft.

Hygiene ist generell die Achillesferse solcher Lösungen. Sie lassen sich nur schwer reinigen und trocknen, was mit der Zeit Gerüche und mikrobiologische Risiken mit sich bringt. Wenn uns eine gesunde Wirbelsäule und ruhige Nächte wichtig sind, sollten solche Naturkissen besser nur für kurze Anwendungen außerhalb des Bettes verwendet werden.

Natürliche Füllungen für Kissen

Bis heute gelten Daunen- und Federkissen als Symbol für Luxus - doch in modernen Schlafzimmern verlieren sie klar gegenüber Hygiene und Ergonomie. Diese Kissenarten nehmen sehr viel Feuchtigkeit auf und geben sie nur schlecht wieder ab. Das wiederum begünstigt die Vermehrung von Milben sowie Bakterien und Pilzen. Die Kissenhöhe hängt von der Luftfeuchtigkeit und der Lage der Füllung ab - jedes Aufschütteln verändert das Stützprofil.

Die in den Bergen beliebte Schafwolle ist warm und angenehm im Griff, bringt als Kissenfüllung jedoch viele Nachteile mit sich. Sie verdichtet sich schnell und bietet dadurch keine stabile Nackenstütze. Mit der Zeit verfilzt die Wolle und verliert an Volumen. Hohe Waschtemperaturen, die für mehr Hygiene sorgen sollen, können sie vollständig zerstören.

Grundsätzlich sind natürliche Kissenfüllungen schwieriger sauber zu halten. Selbst wenn sie gereinigt wurden, ziehen sie im Gebrauch schnell Staub und Feuchtigkeit an - was sie anfällig für Mikroorganismen macht. Wer auf Atmungsaktivität, Komfort und gleichbleibende Kissenhöhe Wert legt, ist mit hochwertigen synthetischen Materialien besser beraten.

Kissen mit synthetischer Füllung

Im allgemeinen Sprachgebrauch gelten Zierkissen oft als dekoratives Element – doch wenn sie zum Schlafen dienen sollen, entscheidet das Füllmaterial über alles. Natürliche Füllungen wie Daunen, Federn oder Wolle sind äußerst unberechenbar. Sie nehmen Feuchtigkeit auf, verklumpen und sind schwerer zu reinigen – was sie zu einem idealen Nährboden für Hausstaubmilben macht. Auch die Kissenhöhe verändert sich jede Nacht, was eine ergonomische Nutzung erschwert.

Hochwertige synthetische Kissenfüllungen sind hygienisch und formstabil. Sie können bei höheren Temperaturen gewaschen werden, trocknen schneller und verformen sich nicht so leicht. Besonders wichtig: Sie ermöglichen eine präzise Dosierung des Füllgewichts, sodass das Kissen seine Höhe und Elastizität langfristig behält. Zudem besitzen sie keine poröse Struktur, in der Mikroorganismen überleben könnten.

In dieser Kategorie sticht das Mikrofaserfüllmaterial hervor, das in ONSEN®-Zierkissen verwendet wird. Die feinen, sehr dünnen Fasern ergeben eine weiche, seidige synthetische Daune, die sich besser an den Nacken anpasst und den Druck gleichmäßiger verteilt als herkömmlicher Polyester in Kugelform oder sogar silikonisierter Polyester. Mikrofaser ist praktisch geräuschlos und verschiebt sich nicht plötzlich, was für ein gleichmäßiges Stützverhalten sorgt.

Mikrofaser vs. Polyester

Der weit verbreitete Polyester in Kugelform, der in Wahrheit kaum kugelförmig ist, ist günstig und anfangs elastisch – neigt aber stark zur Verschiebung. In der Praxis bedeutet das, dass er abwechselnd stützt und unter dem Nacken wegrutscht, was ständiges Aufschütteln der Kissen erforderlich macht. Entgegen der Erwartung sind silikonisierte Varianten sogar noch rutschiger – und bieten daher noch weniger stabile Unterstützung.

Mikrofaser hingegen verhält sich im Kissen wie eine Wolke feinster Fasern. Dadurch ist das Kissen weich, ohne einzusinken. Es verteilt den Druck besser, ist geräuschlos und lässt sich in den Kissenkammern gleichmäßig verteilen. Dank der Mikrofaserfüllung entsteht unter dem Nacken keine Leere – die Unterstützung bleibt konstant.

Auch in puncto Langlebigkeit und Hygiene spricht vieles für Mikrofaser. Hochwertige Fasern verklumpen nicht nach dem Waschen oder Trocknen – so bleibt das Volumen länger erhalten. Wenn Kopfkissen wirklich zum Schlafen gedacht sind, ist Mikrofaser eine durchdachte Investition in Komfort und Beständigkeit.

Das richtige Kissen finden

Seitenschläfer benötigen in der Regel eine höhere Kissenkante, um den Abstand zwischen Schulter und Ohr auszugleichen. Je schmaler also die Schultern, desto niedriger kann die Kante sein, um die natürliche Krümmung der Wirbelsäule zu erhalten. Rückenschläfer hingegen sollten zu einer mittleren Kissenhöhe mit sanfter Unterstützung im Nackenbereich greifen.

Auch die Form des Kissens spielt eine wichtige Rolle. Wellenprofile gelten häufig als ergonomisch, sind es aber in der Praxis meist nicht – auch wenn sie beliebt sind. Viel besser sind geformte Kissen aus Gussformen, die sich an die natürlichen Körperkonturen anpassen. Besonders effektiv sind Modelle aus HR-Schaum, der tatsächlich stützt.

Denke auch daran, dass die Festigkeit des Kissens keine Geschmackssache ist, sondern eine Frage des Gleichgewichts. Ein zu weiches Kissen sinkt ein, ein zu hartes Kissen gibt keinen Druck zurück und kann das Weichgewebe reizen. Die beste Wahl ist ein elastisches Kissen ohne „Gummisprung-Effekt“. Wenn das Gefühl von Nackenstütze schon nach wenigen Minuten verschwindet, ist das ein Zeichen dafür, dass der Kern die Höhe nicht hält.

Orthopädische Kissen, die man haben muss

Es ist kein Geheimnis, dass die Wahl eines orthopädischen Kissens einen großen Einfluss nicht nur auf den Schlafkomfort, sondern vor allem auf die Gesundheit der Halswirbelsäule und die nächtliche Regeneration des Körpers hat. Die Marke ONSEN® bietet verschiedene Schaumstoffkissen an, die für bestimmte Körpertypen konzipiert sind. Alle zeichnen sich durch moderne Technologie und ein durchdachtes Design aus, das die Wirbelsäule in physiologischer Position durch die ganze Nacht stützt.

Die in Polen hergestellten ONSEN®-Kissen werden in einem weltweit einzigartigen 3D-Gussverfahren gefertigt – nicht aus Schaumstoffblöcken geschnitten. Dadurch erhalten sie eine anatomisch korrekte Form, die perfekt zu den natürlichen Krümmungen von Nacken und Schultern passt. Im Inneren der Kissen befindet sich hochreaktiver HR-Schaum, der dynamisch reagiert und sich nicht überhitzt – im Gegensatz zu den beliebten Memory-Schäumen. Das ist entscheidend, denn viele Nutzer von Memory-Kissen klagen über Einsinken und Hitzeentwicklung. ONSEN® löst dieses Problem mit offenzelligen Schäumen, die atmungsaktiv und formstabil sind.

Jedes Kissen ist mit einem Standardbezug erhältlich, aber ONSEN® bietet auch Modelle mit verjüngender und antiallergischer Technologie – je nach Bedarf. Beide Varianten ergänzen die ergonomische Kissenform und kombinieren gesunde Wirbelsäulenunterstützung mit Hautpflege und Schutz. Dadurch kann das Kissen nicht nur an die Schlafposition, sondern auch an individuelle Bedürfnisse – etwa Hauttyp oder Atemwege – angepasst werden.

Die Skin+-Version enthält Nanokapseln mit dem Probiotikum Bacillus indicus PD01. Bei Hautkontakt geben die Bakterien allmählich Lycopin frei – ein natürlicher Antioxidant, der die Hautelastizität unterstützt und vor oxidativem Stress schützt. Eine Lösung, die nicht nur die Wirbelsäule pflegt, sondern auch die Haut.

Die antiallergische Variante ist ein Hightech-Gewebe, speziell für Menschen mit Allergien. Es enthält ebenfalls probiotische Nanokapseln, allerdings mit anderer Wirkung – die Bakterien reduzieren gezielt Allergene, insbesondere Hausstaubmilben und Tierhaare. So entsteht ein sauberes und freundliches Schlafumfeld.

Das Kissen Asana ist das universellste Modell. Sein Profil wurde für Menschen mit durchschnittlicher Statur entworfen, die auf der Seite oder dem Rücken schlafen. Die erhöhten Seiten stützen den Kopf in Seitenlage, während die zentrale Vertiefung den Kopf in Rückenlage stabilisiert – und dabei eine unnatürliche Nackenbeugung verhindert. Asana ist ideal für mittelharte Matratzen und für alle, die stabile Unterstützung mögen.

Das Kissen Enso hat ein sanfteres Profil und eignet sich besonders für Menschen mit zierlicherer Figur. Es stützt die Wirbelsäule in Seiten- und Rückenlage, bietet jedoch etwas mehr Bewegungsfreiheit und ein sanfteres Liegegefühl. Häufig wird es von Frauen und schlanken Personen gewählt sowie von Menschen, die auf weichen Matratzen schlafen. Dank der beidseitigen Konstruktion lässt sich das Kissen Enso besonders flexibel anpassen.

Das dritte Modell, Kissen Hiro, wurde für stärkere Unterstützung und breitere Schultern entwickelt. Es ist größer und höher als die anderen Modelle und stabilisiert den Kopf bei Menschen mit kräftigerer Statur oder höherem Körpergewicht besonders gut. Es verhindert das Einsinken des Nackens und bietet dank der spezifischen Kontur Platz für die Schulter – ohne Druck. Dieses Modell wird oft von Männern und von Personen gewählt, die intensive Stabilisierung während der Nacht benötigen.

Die Wahl des richtigen Kissens hängt von der Körperform, der Schlafposition und dem Matratzentyp ab. Ein gut angepasstes Kissen erhöht den Komfort und verhindert Verspannungen, Nackensteifigkeit und Kopfschmerzen. Deshalb setzt ONSEN® auf moderne, durchdachte Technologie – nicht auf Zufälle.

Checkliste für den Kissenkauf

Mythos 1: Ein weiches Kissen ist besser
Ein Kissen soll stützen, nicht nur verwöhnen. Achte auf Elastizität ohne Einsinken. Hochelastischer HR-Schaum statt nachgebendem Memory-Schaum (V) ist für den Nacken die sicherste Wahl.

Mythos 2: Natürlich ist gesünder
Oft haben natürliche Produkte wenig mit der Natur zu tun – meist sind es nur Marketingtricks. In Kissen ist Natur keine gute Idee. Daunen, Federn, Wolle oder Buchweizenfüllungen kommen mit Feuchtigkeit schlechter klar, sind schwerer zu waschen und ergonomisch unvorhersehbar. Gute Synthetikmaterialien sind hygienischer und stabiler.

Mythos 3: Ein hohes Kissen bietet bessere Unterstützung
Die Kissenhöhe sollte zur Schulterbreite, Schlafposition und Matratzenhärte passen. Ein zu hohes Kissen führt zu einer unnatürlichen Nackenbeugung und Muskelverspannungen – das kann Nacken- und Kopfschmerzen verursachen. Außerdem verstärkt die Neigung des Kopfes zur Brust das Schnarchen und Schlafapnoe. In der Praxis bewähren sich meist mittelhohe Kissen mit guter Elastizität und stabiler Stützwirkung.

Mythos 4: Ein gutes Kissen ist ein weiches Discounter-Kissen
Billige Kissen mit zufälliger Füllung (Silikonkugeln, Polyesterklumpen) haben mit Ergonomie nichts zu tun. Sie geben ungleichmäßig nach, verlieren schnell ihr Volumen und stützen nicht. Gut zur Deko, aber nicht zum Schlafen. Für die Wirbelsäule zählt das stabile und vorhersehbare Materialverhalten während der ganzen Nacht.

Mythos 5: Kühlkissen kühlen wirklich
Kühlgele kühlen nicht aktiv – sie nehmen nur kurzzeitig Wärme auf und gleichen dann die Temperatur aus. Der Effekt ist von kurzer Dauer. Besser: gut belüfteter HR-Schaum und atmungsaktive Bezüge statt Gel, das nur kurz kühl wirkt.

Mythos 6: Kissen müssen nicht oft gewaschen oder gewechselt werden
Ein Kissen nimmt Schweiß, Talg, Staub und Hautschuppen auf. Nach durchschnittlich 2–3 Jahren ist ein Kissen ein Paradies für Milben und Bakterien. Deshalb sollte man es regelmäßig waschen oder spätestens dann ersetzen. Schaumstoffkissen sollte man mit waschbaren Bezügen schützen – der Schaum selbst darf nicht gewaschen werden, ist aber ein ungünstiges Milieu für Mikroorganismen und somit hygienischer.

Mythos 7: Alle orthopädischen Kissen sind gleich
„Orthopädisches Kissen“ ist oft nur ein Werbespruch und kein medizinisches Zertifikat. Die Form eines Rolls oder einer Welle garantiert keine gute Unterstützung. Entscheidend sind Material, Elastizität, ergonomisches Profil und Anpassung an deine Schlafposition. Zwei Menschen mit unterschiedlichen Schlafgewohnheiten brauchen oft ganz verschiedene Kissenmodelle.

Mythos 8: Ein Kissen ist nur eine Komfortfrage
Ein Kissen beeinflusst nicht nur den Komfort, sondern auch die Ausrichtung der Wirbelsäule und die Atmung im Schlaf. Ein schlecht gewähltes Kissen kann Nackenverspannungen, Schnarchen und sogar Migräne verstärken. Ein gut angepasstes Kissen unterstützt die natürliche Nackenkrümmung – das ganze Körper ruht besser.

Merke: Ein gutes Kissen bietet stabile Unterstützung, atmungsaktives Material und berechenbares Verhalten die ganze Nacht über. Hochelastischer Schaum in Schlafkissen schlägt Memory-Schaum in Reaktionsgeschwindigkeit, Atmungsaktivität und Langlebigkeit. Wähle bei klassischen Kissen Mikrofaser statt Polyesterkugeln oder silikonisierter Fasern. Vermeide natürliche und exotische Füllstoffe, die weder stützen noch hygienisch sind. Die Hauptaufgabe eines Schlafkissens ist die Arbeit für deinen Nacken – nicht mehr, nicht weniger.

Wir laden Sie auch ein, sich mit den anderen Artikeln auf dem besten Schlaf- und Gesundheitsblog vertraut zu machen, sowie mit der vom Team der ONSEN®-Experten erstellten Enzyklopädie des gesunden Schlafes. Menschen, die sich um die Gesundheit ihrer Wirbelsäule kümmern, empfehlen wir eine Reihe von Übungen für die Wirbelsäule, die von unserem Physiotherapeuten vorbereitet wurden.

FAQ: Kissen

Wo kann man die besten Kissen kaufen?

Die besten Kissen sollte man an vertrauenswürdigen Orten kaufen - idealerweise direkt beim Hersteller. Zum Beispiel bietet die Website www.onsen.eu. Produkte mit klar beschriebenen Parametern, sodass man genau weiß, was man kauft. Wichtig ist auch, dass man das Kissen in Ruhe zu Hause testen und bei Nichtgefallen zurückgeben kann. Die polnische Firma Onsen Sp. z o.o. gewährt dafür satte 100 Tage.

Welche Füllung haben die besten Kissen?

Die besten Kissen sind mit hochelastischem Schaumstoff gefüllt. Dieser Schaum bietet eine stabile Unterstützung, verformt sich nicht durch Körperwärme und ist atmungsaktiv. Dadurch wird der Schlaf komfortabler und hygienischer. Im Gegensatz zu vielen gängigen Materialien behält hochelastischer Schaum seine Form und Eigenschaften über lange Zeit.

Welche Kissen verbessern den Schlaf?

Kissen, die den Schlaf verbessern, stützen Kopf und Nacken richtig ab. So bleibt die Wirbelsäule in einer natürlichen Position, die Muskulatur entspannt sich und das Atmen fällt leichter. Ein gut gewähltes Kissen hilft, schneller einzuschlafen, die Nacht durchzuschlafen und morgens ohne Schmerzen aufzuwachen.

Sind flache Kissen gesund?

Flache Kissen sind nicht immer die beste Wahl. Für viele bieten sie keine ausreichende Nackenunterstützung, was zu Nacken- und Kopfschmerzen nach dem Aufwachen führen kann. Eine Ausnahme sind Rückenschläfer - für sie kann ein flacheres Kissen dabei helfen, die natürliche Position der Wirbelsäule beizubehalten, vorausgesetzt, das Kissen hat eine spezielle Nackenstützform.

Warum sind hohe Kissen ungesund?

Ein zu hohes Kissen hebt den Kopf unnatürlich an und führt zu einer übermäßigen Beugung des Nackens. Das kann Muskelverspannungen, Atemprobleme und Schmerzen im Nacken-, Schulter- oder Kopfbereich verursachen. Das richtige Kissen erlaubt es, in einer Position zu liegen, in der Kopf und Wirbelsäule eine gerade Linie bilden.

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