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Oxytocin – Bedeutung, Wirkung, Mangel, Überschuss

14 lutego 2022
Oxytocin, das Liebeshormon, Bindungshormon, Hypooxytocinämie, Hyperoxytocinämie, Oxytocinmangel, Oxytocinüberschuss

Oxytocin, allgemein bekannt als Bindungshormon, ist ein weiteres Hormon, das von Experten beschrieben wird, die mit ONSEN® zusammenarbeiten, um auf Anfragen von Lesern des besten Blogs über Schlaf beschrieben wurde.
 

Wie bei fast jedem Hormon kann selbst die geringste Störung der Oxytocin-Spiegel zur Deregulierung des gesamten Hormonsystems führen. Unsere biopsychosoziale Funktion während des Tages und die Fähigkeit, in der Nacht bequem und regenerativ zu schlafen, hängen von diesem System ab.
 

Daher ist es wichtig, nicht nur zu wissen, was Oxytocin ist, sondern auch welche Auswirkungen es hat. Dies kann helfen, das Risiko von Oxytocin-Mangel oder -Überschuss vorherzusagen und mögliche Symptome von Krankheiten frühzeitig zu identifizieren.

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Oxytocin – Bedeutung

Oxytocin, auch bekannt als "Liebeshormon", ist eines der Schlüsselpeptidhormone. Es wird von oxytocinergen Neuronen im supraoptischen Kern und im Hypothalamus freigesetzt. Oxytocin ist hauptsächlich für seinen Einfluss auf das soziale und emotionale Leben bekannt.

Die Synthese von Oxytocin ist ein komplexer Prozess, der im Hypothalamus stattfindet. Es wird aus einem Vorläufer namens Prooxytocin gebildet, das enzymatisch in Oxytocin umgewandelt wird. Prooxytocin wird aus Deaminooxytocinsäure und L-Asparagin synthetisiert. Dieser Prozess wird von unseren hormonellen Systemen eng reguliert.

Der normale Oxytocinspiegel im Blut von Erwachsenen liegt unter 3,2 mU/l. Es gibt keine festgelegte minimale Konzentration von Oxytocin im Blut, aber ein Mangel wird von einem Arzt anhand klinischer Symptome und individueller Merkmale diagnostiziert.
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Oxytocin – Wirkung

Oxytocin ist ein Neurohormon, das eine wichtige Rolle bei der Kontrolle sozialer und emotionaler Prozesse spielt. Es ist vor allem für seine Wirkung auf die Bildung sozialer Bindungen und die Regulierung von reproduktionsbezogenen Aspekten bekannt.

Die Wirkung von Oxytocin ist eng mit sozialen Prozessen wie der Bildung von Eltern-Kind-Bindungen, Vertrauen und Empathie verbunden. Oxytocin beeinflusst auch die Regulation des Muskeltonus der Gebärmutter während der Geburt, was für die Laktation bei postpartalen Frauen von großer Bedeutung ist.

Oxytocin spielt auch eine Rolle bei der Regulation des Hormonsystems, vor allem durch die Kontrolle der Ausschüttung von Hormonen wie Prolaktin und Vasopressin. Darüber hinaus kann Oxytocin die Regulation von Schlaf, Stimmung und sozialem Verhalten, einschließlich Vertrauen, Empathie und romantischen Beziehungen, beeinflussen.

Darüber hinaus beeinflusst Oxytocin das Niveau emotionaler Spannung, indem es Angst und Stress reduziert. Die Ergebnisse vieler wissenschaftlicher Studien deuten darauf hin, dass Oxytocin eine Rolle bei der Regulation des Libidos von Männern und Frauen spielen kann.

Die Schlussfolgerungen aus wissenschaftlichen Studien legen nahe, dass Oxytocin eine entscheidende Rolle bei der Regulierung vieler sozialer, emotionaler und physiologischer Aspekte im menschlichen Körper spielt. Es ist ein wichtiger Neurohormon, das eine bedeutende Rolle in sozialen und emotionalen Prozessen spielt.
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Oxytocin – Mangel

Ein Mangel an Oxytocin kann mit Störungen der Hypophyse oder des Hypothalamus in Verbindung gebracht werden, wo es produziert wird. Die am häufigsten festgestellten Ursachen für einen Oxytocinmangel sind:
  • Hypofunktion des Hypothalamus;
  • Störungen der Freisetzung von Oxytocin aus der Hypophyse;
  • Erhöhte Progesteronspiegel im Blut;
  • Verwendung von hormonellen Medikamenten.
Anhaltend niedrige Oxytocinspiegel im Blut sind nicht wünschenswert. Die am häufigsten berichteten Auswirkungen eines Oxytocinmangels sind:
  • Schwierigkeiten beim Aufbau emotionaler Bindungen;
  • Vermindertes Libido;
  • Schlafstörungen;
  • Restless-Legs-Syndrom;
  • Psychomotorische Unruhe;
  • Chronische Müdigkeit;
  • Gewichtszunahme;
  • Angststörungen;
  • Stimmungsstörungen;
  • Schlafstörungen.
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Oxytocin – Überschuss

Ein Überschuss an Oxytocin wird am häufigsten mit Störungen des hormonellen Systems in Verbindung gebracht. Die am häufigsten festgestellten Ursachen für einen Oxytocinüberschuss sind:

  • Hyperfunktion des Hypothalamus
  • Störungen der Freisetzung von Oxytocin aus der Hypophyse
  • Erhöhte Östrogenspiegel im Blut
  • Verwendung von hormonellen Medikamenten

Anhaltend hohe Oxytocinspiegel im Blut sind nicht wünschenswert. Die am häufigsten berichteten Auswirkungen eines Oxytocinüberschusses sind:

  • Kontraktionen der glatten Muskulatur, insbesondere in der Gebärmutter
  • Niedriger Blutdruck
  • Übermäßige Bindung
  • Überfürsorglichkeit
  • Erhöhte Aggressivität
  • Stimmungsstörungen
  • Schlafstörungen.
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Oxytocin – Schlafkomfort

Zusammenarbeit mit einem ONSEN® Gesundheits- und Rehabilitationspsychologen, Herrn Mateusz Nesterok, weist auf die Konsequenzen hin, die ein Überschuss an Oxytocin verursacht. Denn obwohl Oxytocin im Leben unerlässlich ist und eine positive Rolle spielt, ist es entscheidend für die Aufrechterhaltung der Gesundheit, einen optimalen Oxytocin-Spiegel aufrechtzuerhalten. Ein Überschuss an Oxytocin kann zu Störungen der Sozialisationsprozesse führen, was wiederum zu übermäßiger Bindung oder Überfürsorglichkeit führen kann.

Er weist darauf hin, dass ein zu niedriger Oxytocin-Spiegel auch kein wünschenswerter Zustand für den Menschen ist. Ein Oxytocin-Spiegel unterhalb des Normalwertes führt nicht nur zu Schwierigkeiten bei der Geburt, sondern kann auch zu Gewichtszunahme, gestörtem Schlaf und sogar affektiven Störungen wie Depressionen, und in extremen Fällen sogar zur Zyklothymie führen, wie wissenschaftliche Studien zeigen. Darüber hinaus beeinflusst jede Abweichung von seinem physiologischen Spiegel erheblich das biopsychosoziale Funktionieren des Menschen.

Wie wissenschaftliche Studien zeigen, ist Oxytocin an der Regulation der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA) beteiligt, die eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Wachzustands spielt. Studien haben gezeigt, dass ein zu hoher Oxytocin-Spiegel im Blut vorübergehende Verkürzung der REM-Phase, aber auch der NREM-Phase verursachte und gleichzeitig die Aktivität von Hochfrequenzwellen während ihrer Dauer erhöhte. Sie kamen zu dem Schluss, dass Oxytocin unter natürlichen Bedingungen und physiologischen Konzentrationen den Schlaf fördert, aber ein zu hoher Spiegel zu übermäßiger Erregung führt.

Die Aufrechterhaltung eines optimalen Oxytocin-Spiegels im Blut wird durch einen komfortablen, gesunden Schlaf gefördert. Dies erfordert eine funktionale Matratze, die optimale Körperstützung und Wirbelsäulenunterstützung bietet. Die Aufrechterhaltung der physiologischen Wirbelsäulenkrümmungen während des Schlafes sowie die Möglichkeit, den Körper vollständig zu entspannen, wirkt sich positiv auf alle seine Systeme aus, einschließlich des Hormonsystems.

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FAQ: Oxytocin

Was reguliert Oxytocin?

Oxytocin ist verantwortlich für die Regulation sozialer und emotionaler Prozesse. Darüber hinaus beeinflusst Oxytocin die Kontrolle von glatten Muskelkontraktionen, was besonders während der Geburt wichtig ist. Oxytocin spielt auch eine Rolle im Prozess der Geburt und Laktation bei Frauen und beeinflusst die Sekretion anderer Hormone sowie den Schlaf.

Welche Folgen hat ein Oxytocin-Mangel oder niedrige Oxytocin-Spiegel?

Die Hauptfolgen eines Oxytocin-Mangels oder niedrigen Oxytocin-Spiegels sind Schwierigkeiten bei der Bildung von sozialen Bindungen und emotionalen Störungen. Darüber hinaus kann ein Oxytocin-Mangel Schwierigkeiten während der Geburt und Laktation verursachen.

Welche Folgen hat ein Oxytocin-Überschuss oder hohe Oxytocin-Spiegel?

Die Hauptfolgen eines Oxytocin-Überschusses oder hoher Oxytocin-Spiegel sind die Bildung intensiver sozialer Bindungen, gesteigertes Einfühlungsvermögen, übermäßiges Vertrauen in andere und manchmal aggressives Verhalten. Hohe Oxytocin-Spiegel beeinflussen auch negativ die Schlafstruktur, indem sie die Wachzeit erhöhen.

Wie kann die Ausschüttung von Oxytocin erhöht werden?

Die Ausschüttung von Oxytocin kann durch Aufrechterhaltung enger und warmer sozialer Beziehungen erhöht werden. Körperliche Aktivität, Meditation und Entspannung fördern ebenfalls einen Anstieg der Oxytocin-Spiegel im Blut. Eine medikamentöse Behandlung kann in Absprache mit einem Arzt erwogen werden.

Wie kann die Ausschüttung von Oxytocin verringert werden?

Die Ausschüttung von Oxytocin kann durch Aufrechterhaltung gesunder sozialer Beziehungen und Vermeidung von stressigen Situationen verringert werden. Eine Senkung übermäßiger Oxytocin-Spiegel erfordert häufig ärztliche Beratung und angemessene Behandlung.

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