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Wie beeinflusst Psychosomatik den Schlaf?

30 maja 2023
Psychosomatik, psychosomatische Krankheiten, Schlaf und Stress, Schlaflosigkeit
Psychosomatik bezieht sich auf die Verbindung zwischen Geist und Körper, also den gegenseitigen Einfluss von emotionalen und psychischen Zuständen auf die körperliche Funktion des Organismus. Schlaf hingegen ist ein wichtiger regenerativer Prozess, der zur Aufrechterhaltung von Gesundheit und Wohlbefinden dient.

Psychosomatische Störungen sind eine Gruppe von Beschwerden, die sowohl psychologische als auch physische Ursachen haben. Obwohl ihre Ursachen nicht vollständig verstanden sind, ist bekannt, dass die Verbindungen zwischen Geist und Körper eine entscheidende Rolle spielen. Erfahren Sie mehr über ihren Einfluss auf die menschliche Funktion und wie man Psychosomatik überwinden kann, um gesund und komfortabel zu leben.
Psychosomatische Störungen, der Einfluss des Geistes auf die Gesundheit, Depression

Was ist Psychosomatik?

Psychosomatik ist ein wissenschaftliches Fachgebiet, das die Verbindungen zwischen Geist und Körper untersucht und sich auf den Einfluss von emotionalen und psychischen Zuständen auf die körperliche Funktionsweise konzentriert. Dieser Ansatz erkennt an, dass unsere Emotionen, Gedanken und Empfindungen direkte Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit haben und zu verschiedenen Symptomen und Erkrankungen führen können. Dies steht im Einklang mit einem zunehmend holistischen Blick auf die Gesundheit, der anerkennt, dass Körper und Geist untrennbar miteinander verbunden sind. Es beinhaltet auch einen biopsychosozialen Ansatz, der den sozialen Aspekt in die Psychosomatik einbezieht.
 

 
Darüber hinaus ist die Psychosomatik besonders relevant in Bezug auf den Schlaf, der ein entscheidender Regenerationsprozess für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden ist. Es besteht eine komplexe, wechselseitige Beziehung zwischen psychosomatischen Faktoren und dem Schlaf. Aufgrund dieser umfassenden Verbindung zwischen Geist und Körper beeinflusst die Psychosomatik in direkter Weise die Qualität und Struktur des Schlafs.
 
Wie von Mag. Mateusz Nesterok, einem mit ONSEN® zusammenarbeitenden Gesundheitspsychologen und Rehabilitationstherapeuten, beschrieben, wirken sich verschiedene unangenehme Emotionen sowie damit verbundener Stress und Ängste, auch unbewusste, direkt auf die Schlafqualität aus und können Schwierigkeiten beim Einschlafen und Aufrechterhalten des Schlafs verursachen. Menschen, die unter starkem Stress oder Angst leiden, haben häufig Probleme, ihren Geist vor dem Schlafengehen abzuschalten, was zu Schlaflosigkeit oder unzureichender Schlafqualität führen kann. Als Ergebnis haben Emotionen, die Teil unserer psychischen Erfahrung sind, auch direkte Auswirkungen auf physische Erfahrungen, zu denen die Schlafqualität gehört.

Auch körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen, Bauchschmerzen oder Schlafapnoe und andere mit der Atmung verbundene Schwierigkeiten können durch psychologische Faktoren ausgelöst oder verstärkt werden. Dies betrifft auch Beschwerden orthopädischer und neurologischer Natur, einschließlich der heute verbreiteten vermehrten Halslordose und anderer Wirbelsäulenerkrankungen. Dies ist besonders nachts sichtbar, wenn der Körper versucht, sich während des Schlafes zu regenerieren. Der Einfluss von Emotionen auf den Körper kann den Schlafkomfort beeinflussen und zu häufigerem Erwachen in der Nacht führen.
Psychosomatik, Menge an Tiefschlaf, Nervenschmerzen

Wie funktionieren psychosomatische Mechanismen?

Psychosomatik bezieht sich auf komplexe Prozesse, die veranschaulichen, wie stark unsere Emotionen, Gedanken und Erfahrungen die körperliche Gesundheit beeinflussen. Einfach ausgedrückt beschreibt Psychosomatik den Einfluss des Geistes auf den Körper, ist aber in Wirklichkeit viel komplexer und umfasst viele verschiedene Prozesse, Systeme und Mechanismen.

Auf einer grundlegenden Ebene wirken psychosomatische Mechanismen über das Nerven- und Hormonsystem. Alle von uns erlebten Emotionen und Gedanken beeinflussen diese Systeme, was zu physiologischen Veränderungen in unseren Körpern führt. Zum Beispiel sendet unser Gehirn bei Stress Signale an das Nervensystem, das wiederum unseren Körper beeinflusst und Reaktionen wie beschleunigter Herzschlag, erhöhter Blutzuckerspiegel und sogar ungünstige Veränderungen im Immunsystem hervorruft.

Emotionen, insbesondere sich schwer oder langanhaltend anfühlende Emotionen, sowie damit verbundener Stress, Angst oder Depression, können eine Reihe schwerwiegender gesundheitlicher Störungen verursachen, wenn sie nicht angemessen bewältigt werden. Dies kann Beschwerden wie Kopfschmerzen, Magenbeschwerden und hohen Blutdruck umfassen, aber auch Erkrankungen wie Magenulkus oder Herzerkrankungen. Psychosomatische Mechanismen sind auch für psychosomatische Erkrankungen verantwortlich, die nicht immer offensichtlich sind. Dazu gehören Reizdarmsyndrom oder Fibromyalgie, die eine unklare Ätiologie aufweisen, aber stark mit emotionalen und psychischen Faktoren verbunden sind, ähnlich wie atopische Dermatitis.

Interessanterweise können psychosomatische Mechanismen auch umgekehrt wirken und Gedanken und Emotionen über den Körper beeinflussen. Ein Beispiel dafür sind Personen, die unter chronischen körperlichen Beschwerden leiden und dadurch Depressionen oder Ängste erfahren. Dies ist oft auf chronische Schmerzen oder die Unfähigkeit zurückzuführen, tägliche Aktivitäten auszuführen.

Alles dies verdeutlicht, wie wichtig ein ganzheitlicher Ansatz zur Gesundheit ist, der sowohl den Körper als auch den Geist berücksichtigt. Während sich die Medizin oft auf den physischen Aspekt der Gesundheit konzentriert, gibt es immer mehr Beweise dafür, dass unsere Emotionen, Gedanken und Erfahrungen einen enormen, wenn nicht sogar entscheidenden Einfluss auf die Funktionsweise haben. Daher ist das Verständnis und die Bewältigung von psychosomatischen Mechanismen ein Grundpfeiler für die Erhaltung einer guten Gesundheit.
Nervenschmerzen, Psychosomatik, Schmerzen durch Stress, Appetitlosigkeit

Wie beeinflussen Emotionen und Stress die Schlafqualität?

Die Schlafqualität ist ein wichtiger Aspekt unserer Gesundheit, der jedoch von vielen Faktoren beeinträchtigt werden kann, einschließlich Stress und Emotionen. Viele Menschen haben Schlafprobleme aufgrund von Stress, Angst, Depression und einer Vielzahl unangenehmer Emotionen. Daher ist es entscheidend zu verstehen, wie diese Faktoren den Schlaf beeinflussen, um eine gute Gesundheit und Wohlbefinden aufrechtzuerhalten.

Stress ist einer der häufigsten Faktoren, die den Schlaf stören. Das Prinzip ist sehr einfach. Wenn wir gestresst sind, befinden sich unser Gehirn und Körper in einem Zustand erhöhter Aktivierung, was das Einschlafen und das Halten eines ruhigen Schlafs erschwert. Stresshormone wie Kortisol können unseren natürlichen Schlaf-Wach-Zyklus stören und direkt zu Schlaflosigkeit oder fragmentiertem Schlaf führen.
Zu viel Stress stört signifikant die Schlafstruktur und führt zu Schlaflosigkeit.
Emotionen, insbesondere intensive oder unangenehme, sind die häufigste Ursache für Störungen in der Schlafstruktur. Damit verbundene Gefühle wie Angst, Traurigkeit, Wut oder Frustration erschweren ebenfalls das Einschlafen und führen zu häufigem nächtlichen Aufwachen. Angenehme Emotionen hingegen bringen Ruhe und Erleichterung und verbessern somit die Schlafqualität.

Wahrscheinlich sind affektive Störungen sowie Angststörungen die stärksten emotionalen Faktoren, die den Schlaf beeinflussen. In den letzten Jahren ist eine Zunahme der Fälle von Depression zu verzeichnen, deren Symptome äußerst unangenehm sind und zu somatischen Gesundheitsstörungen führen können. Sie ist auch mit Schlaflosigkeit oder übermäßiger Schläfrigkeit verbunden, was direkt die Rolle der Psychosomatik verdeutlicht.

Es handelt sich jedoch um einen komplexen, zweiseitigen Prozess. So wie Stress und unangenehme Emotionen den Schlaf stören, erhöhen Schlafprobleme den Stresspegel und unangenehme Emotionen. Schlafmangel kann zu erhöhter Spannung, Reizbarkeit und negativem Denken führen, was wiederum zu weiteren Schlafproblemen führen kann. Auf diese Weise geraten wir in einen Teufelskreis, bei dem eine Beschwerde die andere antreibt.
Schlafangst, Magengeschwüre, Spannungskopfschmerzen

Wie sollen psychosomatische Signale aus Traumerfahrungen interpretiert werden?

Träume sind ein integraler Bestandteil unseres Lebens, und verschiedene wissenschaftliche Studien weisen immer mehr auf die wichtige Rolle von Träumen im Zusammenhang mit der Psychosomatik hin. Träume sind bedeutsam, da sie oft unsere Emotionen, Gedanken, Ängste und Wünsche widerspiegeln, die nicht immer bewusst sind, wenn wir wach sind. Sie können Inhalte aus dem unbewussten Bereich des Geistes zeigen, der umgangssprachlich auch als das Unterbewusstsein bezeichnet wird. Daher ist die Interpretation dieser Signale äußerst hilfreich, um das Wohlbefinden und die Gesundheit zu verstehen.

Bei der Traumdeutung ist es wichtig zu bedenken, dass Träume nicht eindeutig sind. Jede Person ist einzigartig und hat ihre eigenen persönlichen Erfahrungen, die ihre Träume beeinflussen. Daher kann ein solcher Traum, der für eine Person Stress oder Angst bedeutet, für eine andere Person eine völlig andere Bedeutung haben. Es gibt also kein einheitliches Wörterbuch für die Traumdeutung, und alle Traumlexika können nur als interessante Informationen angesehen werden.

Es gibt jedoch einige typische Traumthemen, die bei Personen mit Stress oder Angst häufig auftreten. Dazu gehören Träume vom Fallen, Verfolgtwerden oder Angegriffenwerden, die oft mit unangenehmen Emotionen verbunden sind. Solche Träume können darauf hinweisen, dass eine Person starkem Stress oder Anspannung im täglichen Leben ausgesetzt ist, was sich auf ihre psychosomatische Gesundheit auswirken kann.

Andere Träume können den direkten Bezug zum körperlichen Gesundheitszustand einer Person haben. Menschen mit chronischen Schmerzen können Träume haben, in denen sie ebenfalls Schmerzen empfinden. Solche Träume können mit dem körperlichen Unbehagen der Person zusammenhängen, können aber auch auf ihre Schwierigkeiten beim Umgang mit dem Schmerz auf emotionaler Ebene hinweisen.

Träume können auch ein indirektes Spiegelbild von emotionalen und psychischen Schwierigkeiten sein. Es kommt vor, dass Menschen mit Depressionen unangenehme Träume über Tod oder den Verlust von etwas Wichtigem haben. Diese Träume können Gefühle der Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit oder Traurigkeit widerspiegeln, die charakteristisch für Depressionen sind.

Bei der Analyse von Träumen ist es entscheidend, sich auf persönliche Gefühle, Gedanken und Erfahrungen zu konzentrieren, die während des Schlafes auftauchen. Man sollte darüber nachdenken, welche Emotionen in einem bestimmten Traum präsent sind, welche Traumelemente am bedeutendsten erscheinen und wie sie mit dem täglichen Leben in Verbindung stehen können. Träume sind selten wortwörtliche Spiegelungen von Gedanken und Emotionen. Manchmal können sie symbolisch sein, und ihre wahre Bedeutung kann verborgen oder nicht offensichtlich sein. In solchen Fällen ist die Unterstützung eines Psychologen äußerst hilfreich.

Träume können also ein wichtiges Instrument sein, um Emotionen und den eigenen Gesundheitszustand zu verstehen. Die Traumdeutung ist jedoch komplex und erfordert in der Regel die Hilfe eines Psychologen. Bedenken Sie, dass Träume sehr persönlich und einzigartig für jede Person sind, daher sollten Sie sich nicht ausschließlich auf allgemeine Interpretationen verlassen. Es ist am besten, ihnen mit einer gewissen Offenheit und Distanz zu begegnen und sie nicht als absolut zu betrachten, sondern als äußerst wertvolle Hinweise, die sich auf Ihre eigenen Erfahrungen auswirken.
Atopische Dermatitis, psychosomatische Störungen, Reizdarmsyndrom

Wie kann man Emotionen bewusst steuern?

Das Management von Emotionen ist ein integraler Bestandteil unserer psychischen Gesundheit. Diese Fähigkeit ist bei Menschen, die Selbstreflexion haben und angemessene Kritikfähigkeit gegenüber ihrem Verhalten zeigen, stärker entwickelt. Das Erlernen des bewussten Umgangs mit Emotionen ermöglicht es uns, besser mit Stress umzugehen und sich positiv auf soziale Beziehungen und das allgemeine Wohlbefinden und Glück auszuwirken.

Beim Training dieser Fähigkeit ist es zunächst äußerst wichtig, zu lernen, eigene Emotionen zu erkennen und zu benennen. Dies beinhaltet auch die Entwicklung von Mentalisierungsfähigkeiten, die es uns ermöglichen, die Emotionen anderer Menschen richtig zu lesen. Es mag einfach klingen, aber viele Menschen haben Schwierigkeiten, das zu identifizieren und auszudrücken, was sie wirklich fühlen. Wenn wir in der Lage sind, Emotionen zu identifizieren, sind wir besser in der Lage zu verstehen, was sie auslöst, und wie wir darauf reagieren.

Es ist auch sehr wichtig, unsere Emotionen anzunehmen, anstatt zu versuchen, sie zu ignorieren oder zu unterdrücken. Alle Emotionen, sowohl angenehme als auch unangenehme, sind ein natürlicher Teil der menschlichen Erfahrung und sind notwendig. Selbst unangenehme Emotionen wie Traurigkeit, Wut oder Angst haben einen großen Wert, da sie oft darauf hinweisen, dass etwas in unserem Leben Aufmerksamkeit erfordert. Die Akzeptanz von Emotionen, anstatt sie zu verneinen, ermöglicht es uns, uns selbst und unsere Bedürfnisse tiefer und besser zu verstehen. Es ist wichtig zu beachten, dass alle Emotionen wichtig sind, und daher sollten sie nicht in positive und negative kategorisiert werden.

Grundsätzlich erfordert das Management von Emotionen auch die Entwicklung von Fähigkeiten zur Bewältigung von Stress auf gesunde Weise sowie den Umgang mit unangenehmen Emotionen. Dies kann verschiedene Strategien umfassen, wie z.B. Meditation, körperliche Aktivität oder Entspannungstechniken. Es ist wichtig, die richtige Strategie zu finden, die individuell wirksam ist, da nicht jede Technik für jeden wirksam sein wird.

Ein weiteres schlüssiges Element des effektiven Emotionsmanagements ist die Kommunikation. Es ist kein Geheimnis, dass es wichtig ist, für gesunde Beziehungen und inneren Frieden die Fähigkeit zu haben, Gefühle auf gesunde und gewaltfreie Weise auszudrücken. Es kann hilfreich sein, ein Tagebuch für Emotionen zu führen und offen mit vertrauenswürdigen Personen über seine Emotionen zu sprechen.

Wir sollten auch bedenken, dass das Management von Emotionen ein Prozess ist. Es kann also Zeit und Übung erfordern, aber im Laufe der Zeit wird es einfacher. Vor allem ist es wichtig, während des gesamten Prozesses sich selbst gegenüber wohlwollend zu sein. Jeder von uns ist ständig lernender Mensch, und es ist unmöglich, alles die ganze Zeit unter Kontrolle zu haben.
Emotionen und Schlaf, Darm und Depression, Psychosomatik

Holistischer Ansatz - Willkür oder Notwendigkeit?

Das holistische Ansatz wird in immer größerem Maße in den Bereichen Medizin, Psychologie, Bildung und Geschäftswelt geschätzt. Einige mögen es als Trend oder Modeerscheinung ablehnen, aber immer mehr Menschen erkennen, dass es eine Notwendigkeit für eine effektive Verwaltung von Gesundheit und Wohlbefinden darstellt.

Der ganzheitliche Ansatz im Rahmen der biopsychosozialen Perspektive betrachtet die grundlegenden Aspekte des menschlichen Daseins - körperlich, emotional und sozial - als stark miteinander verbunden und gegenseitig beeinflussend. Anstatt sich auf einen einzigen Aspekt zu konzentrieren, sollte immer das Gesamtbild des Menschen als Ganzes betrachtet werden, das sich nicht in Teile aufteilt.

In der Medizin und Psychologie bedeutet der ganzheitliche Ansatz nicht nur die Behandlung körperlicher Symptome einer Krankheit, sondern auch die Berücksichtigung des Einflusses von Emotionen, Stress, Lebensstil und Beziehungen des Patienten auf seine Gesundheit. Dies führt zu effektiveren therapeutischen Interventionen, da der volle Kontext der Erfahrungen des Patienten berücksichtigt wird.
Das ganzheitliche Konzept, insbesondere die biopsychosoziale Perspektive, ermöglicht einen umfassenden Blick auf den Menschen.
Angesichts der Komplexität der Welt und unserer selbst bietet der ganzheitliche Ansatz ganzheitlichere und effektivere Lösungen für eine Vielzahl von Herausforderungen, denen wir täglich gegenüberstehen. Aus diesem Grund zeichnen sich auch Produkte der polnischen Marke ONSEN® sowie unsere gesamte Unternehmensphilosophie durch einen holistischen Ansatz für Komfort und Gesundheit aus.

Ein ganzheitlicher Ansatz im Geschäftsbereich bedeutet, den Einfluss eines Unternehmens auf die Gemeinschaft, die natürliche Umwelt und das Wohlergehen der Mitarbeiter zu berücksichtigen, anstatt sich nur auf den erzielten Gewinn zu konzentrieren. Unternehmen, die einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen, gewinnen oft an Ruf und Kundenloyalität, da ihre Kunden soziale Verantwortung schätzen. Dies steht auch im Zusammenhang mit dem Konzept des Infinity Game, das wir täglich anwenden.

Ein ausgezeichnetes Beispiel für die Anwendung eines ganzheitlichen Ansatzes im Bereich Schlaf und Gesundheit ist unsere Osaka Air Matratze, die wir gemäß der Design-Thinking-Methodologie entwickelt haben. Das Konzept dieses Produkts beschränkt sich nicht nur auf die Bereitstellung eines äußerst komfortablen Schlafplatzes, sondern berücksichtigt auch die Auswirkungen der Matratze auf das Wohlbefinden und die Gesundheit des Benutzers, die sich von körperlichem Komfort über eine erhebliche Verbesserung der Schlafqualität bis hin zur positiven Auswirkung auf die psychische Gesundheit erstreckt.

Die Aufgabe dieser universalen Matratze besteht in erster Linie darin, die Bedürfnisse des Benutzers zu befriedigen und optimalste Lösungen für die auftretenden Probleme zu bieten. Auf physischer Ebene wurde sie mit dem Ziel entworfen, während des Schlafes eine ideale Körperunterstützung zu bieten. Dies ist wichtig, da eine unzureichende Unterstützung in der Regel zu Schmerzen und Unannehmlichkeiten führt und langfristig zu gesundheitlichen Schwierigkeiten wie häufigen Rückenschmerzen oder Haltungsstörungen führen kann.

Bei der Entwicklung haben wir auch ihre Auswirkungen auf den Schlaf und die psychische Gesundheit berücksichtigt. Ein guter Schlaf ist äußerst wichtig für die Gesundheit, da er hilft, Emotionen zu regulieren und die Konzentration zu verbessern sowie das allgemeine psychische Gleichgewicht zu fördern. Daher trägt unsere Matratze durch Bereitstellung von Komfort und Verbesserung der Schlafqualität zu einer spürbaren Verbesserung der psychischen Gesundheit der Benutzer bei. Gleichzeitig ermöglicht sie eine optimale Luftzirkulation, um den Benutzern dabei zu helfen, während des Schlafes eine optimale Temperatur aufrechtzuerhalten, indem sie überschüssige Wärme und Feuchtigkeit aus der Matratze ableitet.

Es ist auch erwähnenswert, dass es sich um eine umweltfreundliche Matratze handelt, deren Auswirkungen auf den Planeten von uns minimiert wurden, um einen maximalen Beitrag zu einem gesunden und nachhaltigen Lebensstil zu leisten. Die von Tausenden von Menschen geschätzte Qualität und Langlebigkeit spiegelt sich in unserer Gewissheit wider, die sich in einer Garantie von 15 Jahren ausdrückt. Darüber hinaus bieten wir die Möglichkeit einer kostenlosen Rückgabe innerhalb von 100 Tagen, um die Matratze unter natürlichen Bedingungen in der Ruhe des Schlafzimmers zu testen.

Wir laden Sie auch ein, sich mit den anderen Artikeln auf dem besten Schlaf- und Gesundheitsblog vertraut zu machen, sowie mit der vom Team der ONSEN®-Experten erstellten Enzyklopädie des gesunden Schlafes. Menschen, die sich um die Gesundheit ihrer Wirbelsäule kümmern, empfehlen wir eine Reihe von Übungen für die Wirbelsäule, die von unserem Physiotherapeuten vorbereitet wurden.
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FAQ: Psychosomatik

Was sind die grundlegenden Definitionen und Prinzipien der Psychosomatik?

Die Psychosomatik ist ein medizinisches Fachgebiet, das die wechselseitige Interaktion zwischen Geist und Körper untersucht. Gemäß ihren Grundsätzen können Emotionen, Stress und andere psychologische Faktoren die körperliche Gesundheit beeinflussen, einschließlich der Schlafqualität. Diese Wechselwirkung funktioniert auch andersherum, da Schlafmangel sich auch auf die geistige und körperliche Gesundheit auswirken kann.

Welche sind die wichtigsten Mechanismen der Psychosomatik?

Psychosomatische Mechanismen beinhalten komplexe Kommunikationsprozesse zwischen dem Gehirn und dem restlichen Körper. Zum Beispiel kann Stress zu physiologischen Reaktionen führen, wie einem Anstieg des Cortisolspiegels, der sich negativ auf den Schlaf auswirken kann.

Wie beeinflussen Emotionen die Schlafqualität und wie kann dies angegangen werden?

Emotionen und Stress können zu Schlafstörungen führen, wie Schlaflosigkeit oder häufigem Aufwachen während der Nacht. Die Umsetzung gesunder Stressbewältigungsstrategien wie Entspannungstechniken, regelmäßige körperliche Aktivität und angemessene Schlafhygiene kann die Schlafqualität verbessern.

Wie können Signale aus Traumerlebnissen aus psychosomatischer Sicht verstanden und interpretiert werden?

In der Psychosomatik können Träume als symbolische Ausdrücke von Emotionen und ungelösten Konflikten interpretiert werden. Die Analyse des Trauminhalts und die Beachtung emotionaler Aspekte können helfen, verborgene Stressoren und emotionale Bedürfnisse zu identifizieren. Dies steht daher im Zusammenhang mit der Psychodynamik.

Gibt es effektive Methoden des bewussten Emotionsmanagements im Kontext der Psychosomatik?

Es ist wichtig, ein Bewusstsein für die eigenen Emotionen zu entwickeln und die Fähigkeit, gesund mit ihnen umzugehen. Psychoedukation und Psychotherapie können dabei hilfreich sein, insbesondere solche, die auf einem kognitiv-behavioralen Ansatz basieren. Aber auch Praktiken wie Meditation, Achtsamkeit und Yoga sind wirksam. Ein bewusstes Emotionsmanagement ist entscheidend, um das Auftreten negativer psychosomatischer Auswirkungen zu verhindern.

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