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Schlafparalyse: Wenn der Schlaf zum Albtraum wird

10 października 2023
Schlafparalyse, Albträume, schlechte Träume
Schlafparalyse ist ein geheimnisvolles und beängstigendes Phänomen, das jeden von uns betreffen kann. Es handelt sich um einen Zustand, in dem eine Person in der Nacht aufwacht, aber dennoch vollständig gelähmt bleibt, was bedeutet, dass sie für einige Sekunden oder sogar Minuten nicht in der Lage ist, sich zu bewegen oder zu sprechen. Obwohl dies nur kurz dauert, kann es sich für diejenigen, die es erleben, wie eine Ewigkeit anfühlen.

Obwohl Schlafparalyse ein beängstigendes Erlebnis sein kann, gibt es Möglichkeiten, damit umzugehen. Es ist ratsam, auf einen gesunden Lebensstil zu achten, einschließlich ausreichendem und gesundem Schlaf unter Einhaltung der richtigen Schlafhygiene, insbesondere wenn sie mit starken Kopfschmerzen einhergeht. Darüber hinaus kann es äußerst hilfreich sein, Stress, Alkohol und Drogen zu vermeiden. Wenn Schlafparalyse belastend wird, ist es ratsam, sich mit einem Arzt zu konsultieren, um eine medikamentöse Behandlung in Erwägung zu ziehen. Die Aufnahme einer Psychotherapie mit einem erfahrenen Psychologen sollte ebenfalls in Betracht gezogen werden.
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Das Phänomen des Schlafparalysen und dessen Auswirkungen auf die Schlafqualität

Schlafparalyse tritt in der Übergangsphase zwischen dem eigentlichen Schlaf und dem Aufwachen auf, die als REM-Phase (Rapid Eye Movement) bekannt ist. In dieser Phase ist der Geist aktiv, aber die Muskeln sind vorübergehend ausgeschaltet, was Bewegungen verhindert, die in unseren Träumen auftreten. Dies ist also eine natürliche Reaktion des Körpers, die unkontrollierte Bewegungen während des Schlafs verhindert und es ermöglicht, unsere Träume sicher zu erleben.

Menschen, die Schlafparalyse erleben, beschreiben dieses ungewöhnliche Phänomen als äußerst unangenehm und angstauslösend. Bei Erwachen aus der genannten REM-Phase empfinden sie einen vollständigen Verlust der Kontrolle über ihren Körper. Dies geht oft mit einem Gefühl von Erstickung oder Druck in der Brust einher. Diese Personen können auch Halluzinationen erleben und haben oft das Gefühl, dass Figuren um sie herum sind oder diese sogar sehen. Schlafparalyse ist auch mit einem starken Gefühl der Angst verbunden, das auf diese Weise zum Ausdruck kommt.

Schlafparalyse kann sich erheblich auf die Schlafqualität auswirken. Menschen, die dieses Phänomen erleben, fürchten oft das Einschlafen, da sie unangenehme Erfahrungen vermeiden möchten. Dies kann zu chronischer Schlaflosigkeit führen und sich dann auf das Wohlbefinden auswirken. Darüber hinaus können wiederkehrende Episoden von Schlafparalyse zu einem Anstieg von Stress und Angst im Zusammenhang mit dem Schlaf führen.
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Symptome und Erfahrungen von Menschen, die Schlafparalysen erleben

Schlafparalyse, obwohl sie nur von kurzer Dauer ist, ist eine unangenehme Schlafstörung, die einen dauerhaften Eindruck bei denen hinterlässt, die sie erleben. Die Symptome und Erfahrungen im Zusammenhang mit diesem Phänomen sind oft ungewöhnlich und unangenehm, was in der Folge dazu führt, dass Schlafparalyse für viele Menschen eine Quelle der Angst ist.

Eines der charakteristischen Merkmale einer typischen Schlafparalyse ist der vollständige und völlige Verlust der Kontrolle über den Körper der schlafenden Person. Eine Person, die im Zustand der Paralyse erwacht, ist nicht in der Lage, sich zu bewegen oder sogar zu sprechen. Dieses Gefühl der Ohnmacht kann beängstigend und frustrierend sein.

Während einer Schlafparalyse erleben viele Menschen ein Gefühl von Erstickung oder Druck auf der Brust, was das Atmen erschwert. Dieses unangenehme Phänomen wird oft als nahendes Gefühl des Todes wahrgenommen, was die Angst verstärken kann, die bereits den meisten Patienten während der Schlafparalyse begleitet.

Schlafparalyse geht oft mit Halluzinationen einher, bei denen die betroffene Person das Gefühl hat, sich in der Gegenwart fremder Wesen zu befinden oder unwirkliche Bilder zu sehen. Diese Visionen können als sehr realistisch und furchterregend empfunden werden. Die damit verbundenen Erfahrungen führen oft zu starker Angst und Furcht. Menschen, die dieses Phänomen erleben, beschreiben oft, dass sie sich in ihrem eigenen Körper gefangen fühlen, was ein starkes emotionales Unbehagen verursachen kann.
Schlafparalyse wird manchmal mit der Außerkörperlichen Erfahrung (OOBE) verwechselt.
Wiederholte Episoden von Schlafparalyse können zu Schlafproblemen führen. Personen, die Schlafparalyse erlebt haben, können Angst vor erneutem Einschlafen haben, was mit der Wiederholung dieses unangenehmen Erlebnisses verbunden ist. Dies kann zu Schlaflosigkeit und anderen Störungen führen.

Es ist wichtig zu bedenken, dass Schlafparalyse grundsätzlich als ein Phänomen angesehen werden kann, das bis zu einem gewissen Grad natürlich und normal ist. Wenn diese Symptome belastend werden oder sich negativ auf die Lebensqualität auswirken, ist es ratsam, sich an einen Fachmann zu wenden. Es gibt verschiedene Strategien und Therapien, die helfen können, richtig mit Schlafparalyse umzugehen und ihren Einfluss auf das tägliche Leben der Betroffenen effektiv zu reduzieren.
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Wissenschaftliche Erklärung der Schlafparalysen

Schlafparalyse ist ein beunruhigendes Phänomen, das Wissenschaftler fasziniert, und dessen Mechanismen recht detailliert erforscht wurden, sich aber immer noch in der Forschung befinden. Obwohl es immer noch geheimnisvolle Aspekte in Bezug auf diesen Zustand gibt, liefert die Wissenschaft uns wertvolle Hinweise darauf, warum Schlafparalyse überhaupt auftritt.

Um Schlafparalyse zu verstehen, müssen wir uns erneut mit der REM-Phase befassen, die eine der Hauptphasen des Schlafes ist. Diese tritt mehrmals während eines typischen Schlafzyklus auf und ist hauptsächlich durch schnelle Augenbewegungen gekennzeichnet, geht jedoch auch mit erhöhter Hirnaktivität einher und schaltet die meisten Muskeln ab, außer denen, die lebenswichtige Körperfunktionen wie Atmung und Herzschlag steuern.

Das menschliche Gehirn während der REM-Phase ist sehr aktiv, und Träume sind zu dieser Zeit intensiver, als viele von uns sich vorstellen. Dennoch sind zu dieser Zeit die Muskeln weitgehend deaktiviert, um Bewegungen im Zusammenhang mit unseren Träumen zu verhindern, die potenziell gefährlich für uns oder andere sein könnten. Diese Reduzierung der Muskelaktivität ist der Faktor für Schlafparalyse.
Schlafparalyse fasziniert viele Wissenschaftler, einschließlich Ärzte und Psychologen.
Wie bekannt ist, tritt Schlafparalyse auf, wenn der Übergang zwischen der REM-Phase und dem Wachzustand nicht ordnungsgemäß funktioniert. Normalerweise, wenn wir aus dieser Phase aufwachen, erlangen die Muskeln schnell ihre Kontrolle zurück. Bei Schlafparalyse ist dieser Prozess jedoch gestört, was dazu führt, dass wir für einen kurzen Zeitraum nach dem Aufwachen gelähmt bleiben.

Wissenschaftler erforschen die Rolle des Gehirns und der Neurochemie bei der Entstehung von Schlafparalyse. Einige schlagen vor, dass abnormale Pegel und Wirkungen von Neurotransmittern wie zum Beispiel dem bekannten Serotonin das Risiko von Schlafparalyse beeinflussen könnten. Dies ist ein Bereich intensiver Forschung, der möglicherweise zu neuen Strategien zur Behandlung und Prävention dieses Phänomens führen kann.
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Bewältigungsstrategien im Umgang mit Schlafparalysen

Für viele Menschen kann Schlafparalyse eine beängstigende Erfahrung sein, aber es gibt wirksame Methoden, die Menschen, die dieses Phänomen erleben, dabei helfen können, damit umzugehen und dessen Auswirkungen auf ihr Leben zu minimieren. Es ist äußerst wichtig, diese Methoden immer anzuwenden und nicht nur gelegentlich.

1. Bildung und Verständnis
Ein angemessenes und tiefes Verständnis der Mechanismen, die bei der Schlafparalyse wirken, kann dazu beitragen, sich mit diesem Phänomen vertrauter zu machen. Menschen, die Schlafparalyse erleben, können sich weniger desorientiert und verängstigt fühlen, wenn sie wissen, dass es sich um einen ungefährlichen vorübergehenden Zustand handelt.
 
2. Vermeidung von Drogen
Alle Arten von Drogen, einschließlich Alkohol und Drogen, beeinflussen die Schlafqualität und erhöhen das Risiko von Schlafparalysen. Versuchen Sie, ihren Konsum zu begrenzen, insbesondere vor dem Schlafengehen.

3. Regelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus
Das Beibehalten eines regelmäßigen Schlafplans im Alltag kann dazu beitragen, das Risiko von Schlafparalysen zu reduzieren. Versuchen Sie, zu festen Zeiten ins Bett zu gehen und aufzustehen, auch an Wochenenden. Dies hilft bei der Regulierung des Schlafzyklus und verbessert die Schlafqualität, was Beschwerden vorbeugen kann.

4. Ruhe bewahren
Die erste Reaktion auf Schlafparalyse kann Panik und Angst sein. Der Versuch, ruhig zu bleiben, kann jedoch sehr hilfreich sein. Denken Sie daran, dass es sich um einen vorübergehenden Zustand handelt, der von selbst vergeht. Versuchen Sie, sich auf ruhiges Atmen zu konzentrieren und warten Sie, bis es vorbei ist.

5. Stressbewältigung
Stress kann zu häufigeren Episoden von Schlafparalyse beitragen. Stressreduzierende Praktiken wie Meditation, Yoga oder Entspannung können dazu beitragen, das Risiko von Schlafparalysen bei Patienten erheblich zu reduzieren. Darüber hinaus ist auch die Pflege eines gesunden Lebensstils von großer Bedeutung.

6. Aufwecktechniken
Einige Menschen wenden spezielle Aufwecktechniken an, um Schlafparalysen zu unterbrechen. Manchmal geschieht dies völlig unbewusst aufgrund unserer Reflexe. Dies kann darin bestehen, zu versuchen, die Finger an den Füßen oder Händen zu bewegen, um die Kontrolle über den Körper zurückzugewinnen.

Es ist jedoch zu beachten, dass die Wirksamkeit der Methoden zur Bewältigung von Schlafparalyse von Person zu Person unterschiedlich sein kann. Daher ist es wichtig, mit verschiedenen Techniken zu experimentieren und diejenigen auszuwählen, die am besten für Sie funktionieren. Wenn Schlafparalyse ein ernsthaftes Problem für Sie darstellt, ist es immer ratsam, sich an einen Fachmann zu wenden, der personalisierte Lösungen vorschlagen kann.
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Schlafparalysen und Albträume

Obwohl sie oft verwechselt werden, sind Schlafparalyse und Albträume zwei verschiedene Schlafstörungen, aber sie verbindet das Schlafverhalten, das Menschen in einen Zustand von Angst und Furcht versetzen kann. Obwohl sie unterschiedliche Phänomene sind, können sie manchmal gleichzeitig auftreten oder nur miteinander verknüpft erscheinen.

Die Schlafparalyse tritt in der REM-Schlafphase auf, die im Wesentlichen durch eine sehr intensive Hirnaktivität und eine Muskelatrophie gekennzeichnet ist, abgesehen von den lebenswichtigen Muskeln, die Funktionen wie die Atmung steuern. Träume werden realistischer, aber die Muskulatur bleibt gelähmt, um unkontrollierte Bewegungen zu verhindern.

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hingegen sind sehr intensive und unangenehme Träume, die starke Emotionen wie Angst, Furcht oder Schrecken auslösen können. Menschen, die Alpträume erleben, können in einem Zustand starker Belastung und Unruhe aufwachen. Diese intensiven Emotionen im Zusammenhang mit Albträumen können auch dazu führen, dass es schwerfällt, wieder einzuschlafen. In der Regel können Menschen, die Alpträume erleben, sich jedoch bewegen.

Was wichtig ist, ist, dass Schlafparalyse und Albträume sich manchmal zu einer einzigen Erfahrung vereinen können. Eine Person, die einen unangenehmen Alptraum erlebt, kann in einem Zustand ähnlich der Schlafparalyse aufwachen. Dies führt wiederum dazu, dass sich die Person noch mehr gefangen und verängstigt fühlt, was zu Stress führen kann.
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Die Beziehung zwischen Stress und Schlafparalysen

Schlafparalyse wird oft mit Stress und emotionaler Spannung in Verbindung gebracht, was durchaus nachvollziehbar ist. Obwohl die genauen Ursachen noch nicht vollständig verstanden sind, gibt es viele Beweise dafür, dass Stress das Risiko für Schlafparalysen erhöhen kann.

Einer der wichtigen Mechanismen, durch die Stress Schlafparalysen beeinflussen kann, ist das Auslösen von Episoden dieses Phänomens auf direkte Weise. Grundsätzlich können Stress und emotionale Spannung Störungen beim Übergang zwischen den Schlafphasen und dem Erwachen verursachen, was das Risiko für Schlafparalysen erhöht.

Menschen, die unter chronischem Stress leiden, haben oft Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit. Dies kann sich wiederum auf die Schlafqualität auswirken und das Risiko für Schlafparalysen erhöhen. Gesunder Schlaf ist entscheidend, um das Gleichgewicht zwischen Schlaf- und Wachphasen aufrechtzuerhalten.

Wie von Psychologen festgestellt, aktiviert Stress das sympathische Nervensystem, was bei Menschen zu erhöhter Muskelspannung und langfristig zu einer gesteigerten körperlichen Aktivität führt. Dies kann sich auf den reibungslosen Übergang zwischen den Schlaf- und Wachphasen auswirken und das Risiko für Schlafparalysen erhöhen.

Es darf nicht übersehen werden, dass Schlafparalysen oft von Angstgefühlen begleitet werden, sowohl während als auch nach einem Episoden. Stress kann die Angst im Zusammenhang mit Schlafparalysen erhöhen, was die negativen Auswirkungen dieses Phänomens vertiefen kann. Darüber hinaus können Schlafparalysen bei Menschen auftreten, die unter psychischen Störungen leiden, einschließlich weit verbreiteter Erkrankungen wie Depression oder PTSD. Stress kann ein auslösender, aber auch ein verschlimmernder Faktor für diese Störungen sein, was das Risiko für Schlafparalysen erhöht.
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Der Einfluss von Schlafparalysen auf Kunst, Literatur und Film

Der Schlafparalyse hat einen bedeutenden Einfluss auf die Kunst, Literatur und Film, da sie ein außergewöhnliches Phänomen darstellt, das Künstler dazu inspiriert, die geheimnisvolle und beängstigende Realität zu erkunden. Schlafparalyse wird oft in der Horrorliteratur und im Horrorfilm als wichtiges Motiv verwendet. Autoren erschaffen Charaktere, die Schlafparalyse im Zusammenhang mit heimgesuchten Häusern und Dämonen erleben, aber auch alle Arten von anderen übernatürlichen Phänomenen, die sie beschreiben. Dies trägt zu einem Element von Angst und Spannung in der Handlung bei.

Darüber hinaus teilen Autoren ihre persönlichen Erfahrungen im Zusammenhang mit Schlafparalyse in verschiedenen Arten von Autobiografien oder Erinnerungen mit und integrieren sie auch in die Handlung von Werken zu anderen Themen. Dies hilft, dieses Phänomen aus der Perspektive derjenigen zu verstehen, die es persönlich erlebt haben, und kann daher als Unterstützungsquelle für andere dienen.

Auch einige zeitgenössische Künstler erforschen das Thema Schlafparalyse in ihren Werken. Dies können Gemälde oder Kunstinstallationen sein, aber auch andere Ausdrucksformen, die versuchen, die Gefühle und Visionen im Zusammenhang mit diesem Phänomen auszudrücken. Oft wird es als symbolische Darstellung eines Zustands der Angst oder emotionalen Blockade bei Menschen dargestellt. Kunst kann helfen, diese abstrakten Gefühle und Gedanken visuell auszudrücken.

Schlafparalyse ist ein häufiges Motiv in Horrorfilmen.
Es ist kein Geheimnis, dass Schlafparalyse oft Einfluss auf interessante Horror- und Thrillerfilme, insbesondere beliebte Filme, hat. Filmemacher verwenden sie, um Spannung und Angst bei den Zuschauern auszulösen. Sie zeigen oft Charaktere, die gelähmt und hilflos gegenüber übernatürlichen Ereignissen sind.

Natürlich gibt es auch Dokumentarfilme über Schlafparalyse, die versuchen, dieses Phänomen genau zu beschreiben, um seine Ursachen und Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen zu verstehen. Manchmal taucht dieses Thema auch in Komödien, Actionfilmen oder im Theater auf, da es das Interesse des Publikums weckt.

Der Einfluss von Schlafparalyse auf Kunst, Literatur und Film ist ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, wie ungewöhnliche psychische und schlafbezogene Erfahrungen eine Inspirationsquelle für Künstler sein können. Dieses Phänomen, obwohl es beängstigend sein kann, wird oft zu einer Quelle der Faszination und zu einem Thema interessanter künstlerischer Exploration, was uns letztendlich hilft, die komplexe Natur unserer Geister besser zu verstehen.
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Moderne Methoden zur Behandlung von Schlafparalysen

Moderne Ansätze zur Behandlung der Schlafparalyse basieren hauptsächlich auf einem besseren Verständnis der Mechanismen dieses interessanten Phänomens, um anschließend Episoden von Schlafparalyse zu minimieren und deren Symptome zu lindern.

Leider ist die am weitesten verbreitete Methode zur Behandlung von Schlafparalyse die Pharmakotherapie. Ärzte können verschreibungspflichtige Medikamente wie Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) verschreiben, um bei der Kontrolle der Schlafparalyse zu helfen. Diese Medikamente helfen, den Schlaf zu regulieren und können dadurch die Häufigkeit von Episoden stark reduzieren, wirken jedoch in der Regel nicht auf die Ursache der Probleme.

Wie der Psychologe Mateusz Nesterok feststellt, kann vielen Menschen mit Schlafproblemen, einschließlich Schlafparalyse, Kognitive Verhaltenstherapie (CBT) helfen. Therapeuten, die im kognitiv-verhaltenstherapeutischen Ansatz arbeiten, helfen Patienten dabei, negative Überzeugungen und Gewohnheiten im Zusammenhang mit dem Schlaf zu identifizieren und zu ändern. Dies kann dazu beitragen, den mit Schlafparalyse verbundenen Stress und Ängste zu reduzieren.
Schlafhygiene ist auch bei Schlafparalyse von großer Bedeutung.
Darüber hinaus sind Entspannungstechniken hilfreich, darunter beispielsweise Meditation, Yoga oder Muskelentspannung, die dazu beitragen können, Stress und Spannung effektiv zu reduzieren. Dies kann dazu führen, das Risiko für Schlafparalyse erheblich zu verringern.

Hilfreich kann auch die Überwachung des Schlafs mithilfe moderner Geräte wie Smartwatches oder Armbänder sein, die mit speziellen Apps zur Analyse der Schlafqualität verbunden sind. Dies kann dazu beitragen, Schlafmuster zu verstehen und in einem weiteren Schritt potenzielle auslösende Faktoren für Schlafparalyse zu identifizieren.

Die Wirksamkeit von Behandlungsmethoden kann variieren, abhängig vom Patienten und von der Schlafhygiene einer Person. Dazu gehört auch eine Matratze mit geeigneter Funktionalität und Konstruktion sowie ein Kissen, das sich auf die Gesundheit auswirkt. In einigen Fällen ist es erforderlich, Strategien auszuprobieren und die Behandlung an die individuellen Bedürfnisse anzupassen. Es ist immer ratsam, sich mit einem Arzt und Psychologen zu konsultieren, um die richtige Lösung zu finden.

Wir laden Sie auch ein, sich mit den anderen Artikeln auf dem besten Schlaf- und Gesundheitsblog vertraut zu machen, sowie mit der vom Team der ONSEN®-Experten erstellten Enzyklopädie des gesunden Schlafes. Menschen, die sich um die Gesundheit ihrer Wirbelsäule kümmern, empfehlen wir eine Reihe von Übungen für die Wirbelsäule, die von unserem Physiotherapeuten vorbereitet wurden.
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FAQ: Schlafparalyse

Woher kommt die Schlafparalyse?

Die Schlafparalyse ist ein Phänomen, das auftritt, wenn eine Person aus der REM-Schlafphase erwacht und einen vorübergehenden Zustand erlebt, in dem sie sich nicht bewegen oder sprechen kann. Die genauen Ursachen der Schlafparalyse sind für die Wissenschaft nicht vollständig klar, aber es gibt verschiedene Theorien dazu. Eine der Haupttheorien besagt, dass sie mit Unregelmäßigkeiten beim Übergang zwischen den REM-Schlafphasen und den nicht-REM-Schlafphasen zusammenhängt. Es kann auch vererbt sein oder mit stressbedingten Faktoren, Depressionen und Ängsten in Verbindung stehen.

Wer ist von Schlafparalyse betroffen?

Die Schlafparalyse kann Menschen jeden Alters betreffen. Sie kann sporadisch oder regelmäßig auftreten. Einige Studien legen nahe, dass sie bei Menschen mit Schlafstörungen wie Schlafapnoe oder Schlaflosigkeit häufiger auftritt. Erfahrungen zeigen jedoch, dass sie bei jedem auftreten kann, unabhängig von Alter oder Geschlecht.

Was sieht man während der Schlafparalyse?

Während der Schlafparalyse ist eine Person im Wesentlichen wach, kann sich jedoch nicht bewegen oder sprechen. Oft gehen damit Halluzinationen einher, die mit Träumen zusammenhängen und sehr realistisch sein können, manchmal sogar beängstigend. Eine Person, die Schlafparalyse erlebt, kann seltsame Gestalten, Schatten, dämonische Wesen oder andere abstrakte Bilder sehen. Diese Erfahrung ist in der Regel sehr unangenehm und kann Angst und Hilflosigkeit auslösen.

Wie kann man aus der Schlafparalyse aufwachen?

Das Aufwachen aus der Schlafparalyse kann schwierig sein, aber es gibt einige Methoden, die helfen können. Versuchen Sie, sanft einen kleinen Finger oder Zeh zu bewegen. Dies kann dabei helfen, allmählich die Kontrolle über Ihren Körper zurückzugewinnen. Wenn möglich, versuchen Sie, Gesichtsmuskeln wie Ihre Lippen oder Augenlider zu bewegen. Dies kann helfen, vollständig aufzuwachen. Konzentrieren Sie sich auf tiefes Atmen, um sich zu beruhigen und die Angst zu reduzieren. Es ist wichtig zu wissen, dass Schlafparalyse in der Regel ein vorübergehender Zustand ist und spontan nach einigen Sekunden oder Minuten vergeht.

Wie kann man Schlafparalyse behandeln?

Es gibt keine spezifische medikamentöse Behandlung für Schlafparalyse. Wenn Sie häufig unter Schlafparalyse leiden oder ernsthafte Probleme im Zusammenhang mit Schlafapnoe oder anderen Schlafstörungen haben, sollten Sie einen Arzt konsultieren. Erwägen Sie eine Polysomnographie-Untersuchung, Änderungen im Lebensstil oder Verhaltenstherapie.

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