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Spondyloarthropathie – Symptome, Ursachen, Behandlung

25 kwietnia 2024
Spondyloarthropathie, AS, Rückenschmerzen, Gelenkentzündung
Spondyloarthropathien sind eine Gruppe von rheumatischen Erkrankungen mit ähnlichen klinischen Merkmalen. Es sind Beschwerden, die hauptsächlich die Wirbelgelenke betreffen und auch andere Strukturen beeinflussen können. Sie gehören zur Gruppe der entzündlichen Erkrankungen und können folglich zu fortschreitender Steifheit und Rückenschmerzen führen, was sich negativ auf die Gesundheit des Patienten auswirkt.

Zu den bekanntesten Spondyloarthropathien gehört die Spondylitis ankylosans oder Morbus Bechterew. Es gibt auch entzündliche Darmerkrankungen, die scheinbar nichts mit den Gelenken zu tun haben. Manchmal kann es auch psoriatische Arthritis oder reaktive Arthritis geben, die nach bakteriellen Infektionen auftreten können. Daher ist es wichtig, auf Symptome von Spondyloarthropathien zu achten, um eine schnelle Behandlung einzuleiten.
Morbus Bechterew, Arthritis, rheumatische Erkrankungen

Ursachen der Spondyloarthritis

Die Medizin kennt die Ursachen von Spondyloarthropathien nicht vollständig, aber es wird allgemein angenommen, dass sie das Ergebnis einer komplexen Interaktion genetischer, immunologischer und Umweltfaktoren sind, die einen kleinen Teil der Bevölkerung betreffen. Einer der wichtigsten prädisponierenden Faktoren für ihre Entwicklung ist das Vorhandensein des HLA-B27-Antigens, eines Proteins auf der Oberfläche von Zellen. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Präsentation von Antigenen für das Immunsystem. Etwa 90% der Patienten mit Spondylitis sind Träger dieses Antigens.

Umweltfaktoren, einschließlich bakterieller und viraler Infektionen, können zur Entwicklung von Spondyloarthropathien beitragen, insbesondere bei reaktiven Gelenkentzündungen, die häufig als Reaktion auf ziemlich häufige Infektionen des Magen-Darm-Trakts auftreten und manchmal auch des Urogenitalsystems. Es wird vermutet, dass diese Mikroben eine Immunantwort auslösen können, die dann das Gewebe des Körpers angreift und angreift.

Bei einigen Patienten kann eine Dysfunktion der Immunantwort ein Faktor für die Entwicklung von Spondyloarthropathien sein, bei der das Immunsystem beginnt, das Körpergewebe anzugreifen. Dies führt zu Entzündungen in den Gelenken und anderen Geweben. Diese Störung der Immunantwort kann durch Unregelmäßigkeiten in Zytokinen ausgelöst werden, die Regulatoren der Entzündungsantwort sind.
HLA-B27-Antigen, Spondyloarthropathie, Entzündung

Symptome der Spondyloarthritis

Die ersten Symptome von Spondyloarthropathien sind in der Regel vielfältig und variieren je nach Art der Erkrankung sowie den Merkmalen des Patienten. Ein Schlüsselsymptom ist Schmerz und Steifheit der Wirbelsäule, insbesondere im Lendenbereich, die sich nachts verschlimmern und nach körperlicher Aktivität abnehmen. Darüber hinaus können Patienten Schmerzen und Schwellungen in den peripheren Gelenken erleben, insbesondere in den Gelenken der unteren Extremitäten.

Spondyloarthropathien können zu Entzündungen der Sehnen und ihrer Ansatzstellen führen, was sich durch Schmerzen und Zärtlichkeit manifestiert. Sie können auch andere Organe beeinflussen, indem sie beispielsweise Entzündungen der Augen, Darmprobleme oder Hautveränderungen verursachen, was auf ihren spezifischen Verlauf zurückzuführen ist.

Diese Symptome beeinträchtigen die Lebensqualität der Patienten, indem sie ihre Arbeitsfähigkeit und täglichen Aktivitäten einschränken. Daher sind ein frühes Erkennen und Behandeln grundlegend, um schwerwiegendere Gesundheitsprobleme zu vermeiden. Es ist daher ratsam, auf Symptome von Spondyloarthropathien zu achten, um ihnen vorzubeugen oder die Wirksamkeit der Behandlung zu erhöhen.
Steifigkeit der Wirbelsäule, Gelenkschwellung im Rücken, Rückenschmerzen

Diagnose der Spondyloarthritis

In vielen Fällen kann die Diagnose von Spondyloarthropathien aufgrund der Vielfalt der Symptome eine Herausforderung darstellen. Die Gemeinsamkeiten mit anderen rheumatischen Erkrankungen erschweren die Angelegenheit zusätzlich. Der Diagnoseprozess beginnt in der Regel mit einer detaillierten Anamnese und körperlichen Untersuchung, bei der der Arzt Informationen zur Krankengeschichte des Patienten sammelt. Dies erfordert eine sehr detaillierte Analyse der Symptome und damit spezialisiertes Wissen.

Eine entscheidende Rolle spielen Bildgebungsverfahren, insbesondere die Magnetresonanztomographie (MRT). Diese ermöglicht die frühzeitige Erkennung von Entzündungen im Kreuz-Darmbein-Gelenk und gegebenenfalls in anderen Wirbelgelenken. Dies geschieht sogar bevor Veränderungen auf Röntgenbildern sichtbar werden, von denen man sich eher abwendet. Diese werden verwendet, um den Schweregrad der Erkrankung zu beurteilen, insbesondere bei fortschreitenden degenerativen Veränderungen und Versteifung der Gelenke, wenn sie bereits bekannt und sichtbar sind.

Der Diagnoseprozess wird durch Laboruntersuchungen unterstützt, obwohl es keinen spezifischen Test für alle Formen von Spondyloarthropathien gibt. Häufig werden Tests auf das C-reaktive Protein (CRP) und die Erythrozytensedimentationsrate (ESR) durchgeführt, um Entzündungsindikatoren zu bewerten. Es werden auch Tests auf das Vorhandensein des HLA-B27-Antigens durchgeführt, obwohl dessen Vorhandensein nicht entscheidend für die Diagnosestellung ist.
CRP-Test, C-reaktives Protein, Virusinfektion

Behandlungsmethoden für die Spondyloarthritis

Es ist wichtig zu bedenken, dass die Behandlung von Spondyloarthropathien komplex ist und einen individuellen Ansatz für jeden Patienten erfordert. Das Ziel der Therapie ist es, Schmerzen zu lindern und das Fortschreiten der Krankheit so weit wie möglich zu verhindern, um die Lebensqualität der Patienten zu erhalten. Die Behandlung umfasst in der Regel eine Kombination aus Medikamenten, Rehabilitation und psychologischer Therapie, und erfolgt daher multidimensional.

Zuallererst werden nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs) eingesetzt, um Schmerzen zu lindern und Entzündungen zu reduzieren. Sie bringen oft schnell Linderung der Symptome, aber ihre langfristige Anwendung ist aufgrund von Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Problemen oder Nierenproblemen keine gute Idee.

Immer häufiger werden krankheitsmodifizierende Medikamente (DMARDs) wie Sulfasalazin eingesetzt. Diese können bei milderen Verläufen verwendet werden, manchmal auch bei entzündlichen Darmerkrankungen. Andere Fälle erfordern möglicherweise biologische krankheitsmodifizierende Medikamente wie TNF-Inhibitoren wie Tacrolimus oder Infliximab. Es gibt auch neuere zielgerichtete Medikamente, darunter Interleukininhibitoren wie Secukinumab und Ixekizumab. Diese werden angewendet, wenn die konventionelle Behandlung nicht wirksam ist.

Die Behandlung umfasst auch Rehabilitation mit einem Physiotherapeuten, die Übungen zur Erhaltung des Bewegungsumfangs und zur Stärkung der Muskulatur umfasst, was sich auf die Verbesserung des allgemeinen körperlichen Zustands auswirkt. Physiotherapie kann auch dazu beitragen, Steifigkeit und Schmerzen zu reduzieren, um Gelenkfunktionsverlust vorzubeugen.

Psychologische Unterstützung ist ebenfalls unerlässlich, da chronische Schmerzen und Funktionsstörungen zu Frustration, Depression oder Angst führen können, was nie angenehm ist. Hier ist psychologische Beratung entscheidend, aber idealerweise sollte eine Psychotherapie erfolgen, die den Patienten hilft, mit den emotionalen Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Krankheit umzugehen. Ein Verständnis der Krankheit sowie eine bewusste Beteiligung an der Behandlung verbessern definitiv die Ergebnisse.
Medikamente für Spondyloarthropathie, zielgerichtete Therapie, Behandlung von Wirbelsäulenentzündungen

Rehabilitation bei Spondyloarthritis

Die Rehabilitation bei Spondyloarthropathien spielt eine entscheidende Rolle im Management der Krankheit. Ihr Ziel ist es, Schmerzen zu lindern und die Funktionsfähigkeit zu verbessern, was sich auf die Lebensqualität der Patienten auswirkt. Sie konzentriert sich auf Bereiche wie die Erhaltung oder Verbesserung des Bewegungsumfangs, was mit der Stärkung der Muskulatur einhergeht. Dabei ist es wichtig, die Patienten in Bezug auf das eigenständige Management ihrer Gesundheit zu schulen.

Ein Grundpfeiler der Rehabilitation sind Kräftigungsübungen, die darauf abzielen, die Muskelkraft aufzubauen, was für die Erhaltung der Stabilität der Gelenke und der Wirbelsäule auf einem angemessenen Niveau entscheidend ist. Das Stärken der Muskeln um die Wirbelsäule herum hilft, die Belastung der Gelenke zu reduzieren. Dies wiederum lindert die Symptome von Spondyloarthropathien in erheblichem Maße.

Es werden auch Dehnübungen eingesetzt, um die Gelenkflexibilität zu verbessern. Dies führt zu einer Reduzierung der Steifheit, insbesondere im Bereich der Wirbelsäule. Gleiches gilt für Aerobic-Übungen wie Schwimmen, Gehen oder Radfahren. Diese verbessern auch die Kondition des Herz-Kreislauf-Systems und lindern Entzündungen zusätzlich.

Besonders empfohlen wird Hydrotherapie, also Übungen im Wasser. Warmes Wasser hilft, Schmerzen zu lindern, und der Auftrieb verringert die Belastung der Gelenke, was das Üben mit geringerem Aufwand ermöglicht. Es ist ratsam, diese Option mit dem behandelnden Arzt zu besprechen, da sie sicher und einfach ist.

Zusätzlich wird manuelle Therapie eingesetzt, um den Bewegungsumfang zu erhöhen und die Muskelspannung zu reduzieren. Es kann auch die Anwendung von Elektrotherapie in Betracht gezogen werden, wie z.B. TENS-Strom. Diese dienen hauptsächlich der akuten Schmerzlinderung, da sie nicht die Ursache der Krankheit beeinflussen.

Eine wichtige Rolle bei der Krankheit spielt die Patientenschulung, um mit dem Schmerz umzugehen. Hierzu gehört auch eine effektive psychologische Unterstützung, da eine chronische Krankheit und Schmerzen die emotionale Verfassung des Patienten beeinflussen können. Gut durchgeführte psychologische Beratung kann dazu beitragen, wirksame Bewältigungsstrategien für Stress und Angst zu entwickeln und das Risiko von depressiven Episoden zu verringern.
Rehabilitation, Physiotherapie, Übungen für die Wirbelsäule

Prävention der Spondyloarthritis

Leider ist eine effektive Vorbeugung gegen Spondyloarthropathie schwierig, da die genauen Ursachen nicht vollständig bekannt sind. Sie umfassen komplexe Wechselwirkungen genetischer, immunologischer und Umweltfaktoren, die gemeinsam auftreten müssen. Es gibt jedoch einige allgemeine Empfehlungen, die dazu beitragen können, das Risiko von Symptomen oder Exazerbationen bei gefährdeten oder erkrankten Personen zu verringern.

Natürlich ist das frühzeitige Erkennen entscheidend, um schnell mit der Behandlung beginnen zu können. Dies kann den Krankheitsverlauf erheblich beeinflussen. Personen mit genetischen Veranlagungen, zum Beispiel durch das Vorhandensein des HLA-B27-Antigens, sollten sich der ersten Anzeichen bewusst sein, wie chronische Rückenschmerzen und Steifheit, insbesondere wenn sie in jungen Jahren auftreten.

In der Prävention sind regelmäßige Übungen wichtig, um den Bewegungsumfang zu verbessern. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Muskeln zu stärken, insbesondere die um die Wirbelsäule herum. Sie helfen auch dabei, ein gesundes Körpergewicht aufrechtzuerhalten und tragen zur Gewichtskontrolle bei. Körperliche Aktivität ist wichtig, um Gelenksteifheit vorzubeugen, was zur Kontrolle von Entzündungen beiträgt.

Die Ernährung sollte reich an Nährstoffen sein, die Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren enthalten. Insbesondere werden Leinsamen, Obst und Gemüse empfohlen, insbesondere solche aus ökologischem Anbau. Es ist auch wichtig, auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten, die das Immunsystem unterstützt und Entzündungen reduziert.
Spondyloarthropathie, Behandlung von Spondyloarthropathie, Diagnose der Wirbelsäule

Schlaf bei Spondyloarthritis

Für Personen, die an Spondyloarthropathie leiden, kann die Schlafqualität aufgrund von Schmerzen, Steifheit und anderen Symptomen der Krankheit signifikant beeinträchtigt sein. Das Schlafmanagement ist ein wichtiger Bestandteil des Behandlungsplans, da guter Schlaf dazu beitragen kann, Schmerzen zu lindern, was mit der Reduzierung von Entzündungen verbunden ist und sich auch auf das Wohlbefinden auswirkt.

Es ist wichtig, eine bequeme Schlafposition zu finden, die komfortabel ist und Schmerzen minimiert. Einige Personen mit entzündlichen Wirbelsäulen sollten auch das Liegen auf dem Rücken mit einem Kissen unter den Knien in Betracht ziehen, um die Spannung im unteren Rückenbereich zu reduzieren. Ebenso wie ein Kissen zwischen den Knien beim seitlichen Schlafen.

Es ist auch wichtig, auf die Schlafhygiene zu achten, die für die Regeneration entscheidend ist. Dazu gehört die Ausstattung wie die Osaka Air Matratze, die besonders für Personen mit Spondyloarthropathie empfohlen wird. Dazu gehört auch das Halten einer kühlen Temperatur oder die Begrenzung von Lärm und Licht, um die Menge an Tiefschlaf zu erhöhen. Einige Patienten mit Spondyloarthropathie benötigen möglicherweise orthopädische Kissen, die ihnen eine bessere Nackenstütze ermöglichen.

Wenn jedoch Schlafprobleme chronisch sind und das Leben ernsthaft beeinträchtigen, sollten Sie über eine Polysomnografie nachdenken, zu der Sie jeder Arzt überweisen kann. Möglicherweise sind weitere Untersuchungen erforderlich, um Schlafstörungen wie Schlafapnoe zu diagnostizieren und zu behandeln, die bei Spondyloarthropathie auftreten können.

Wir laden Sie auch ein, sich mit den anderen Artikeln auf dem besten Schlaf- und Gesundheitsblog vertraut zu machen, sowie mit der vom Team der ONSEN®-Experten erstellten Enzyklopädie des gesunden Schlafes. Menschen, die sich um die Gesundheit ihrer Wirbelsäule kümmern, empfehlen wir eine Reihe von Übungen für die Wirbelsäule, die von unserem Physiotherapeuten vorbereitet wurden.
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FAQ: Spondyloarthritis

Was ist Spondyloarthritis?

Spondyloarthritis, oft als SpA abgekürzt, ist eine Gruppe von rheumatischen Erkrankungen, die durch eine Entzündung der Gelenke, insbesondere der Wirbelsäulengelenke, gekennzeichnet sind. Diese Krankheiten können auch periphere Gelenkentzündungen und extraartikuläre Manifestationen wie Augenentzündungen, Hautpsoriasis oder entzündliche Darmerkrankungen umfassen.

Ist Spondyloarthritis eine Autoimmunerkrankung?

Ja, Spondyloarthritis gilt als Autoimmunerkrankung. Dies bedeutet, dass bei Spondyloarthritis das Immunsystem des Körpers oft das eigene Gewebe angreift und Entzündungen verursacht. Dies tritt besonders in den Wirbelsäulengelenken auf, kann sich aber auch in anderen Bereichen manifestieren.

Ist Spondyloarthritis dasselbe wie ankylosierende Spondylitis (AS)?

Spondyloarthritis umfasst mehrere verschiedene Krankheiten, einschließlich der ankylosierenden Spondylitis (AS), die eine der Arten der axialen Spondyloarthritis (axSpA) ist. Diese unterteilt sich weiter in radiographische axSpA, bei der Veränderungen in den radiologischen Untersuchungen der Sakroiliakalgelenke sichtbar sind, und nicht-radiographische axSpA, bei der solche Veränderungen nicht sichtbar sind.

Wie schläft man mit ankylosierender Spondylitis (AS)?

Für Personen, die an AS leiden, kann der Schlafkomfort erheblich verbessert werden, indem man eine orthopädische Matratze wie die Osaka Air verwendet, die eine angemessene Unterstützung für die Wirbelsäule bietet. Es ist auch wichtig, während des Schlafs eine gerade Haltung zu bewahren, geeignete anatomische Kissen zu verwenden und Schlafpositionen zu vermeiden, die Schmerzen oder Steifigkeit erhöhen können.

Wie verursacht Spondyloarthritis Organveränderungen?

Spondyloarthritis ist eine chronische Entzündungskrankheit, die zu verschiedenen Organveränderungen führen kann. Dazu gehören Uveitis (Augenentzündung), Hautpsoriasis, entzündliche Darmerkrankungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Organveränderungen im Verlauf der Spondyloarthritis entstehen durch einen systemischen Entzündungszustand, daher erfordern sie eine multidisziplinäre Bewertung und spezifische Behandlung.

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