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Woher kommt das hohe Cortisol und wie geht man damit um?

30 lipca 2023
Hoher Cortisolspiegel, Stress und Gesundheit, das Stresshormon
In der heutigen schnellen Lebensweise wird Stress zu einem weit verbreiteten Phänomen, das sich auf die körperliche und psychische Gesundheit auswirkt. Einer der Auswirkungen der Reaktion des Körpers auf Stress ist ein hoher Cortisolspiegel, also ein erhöhtes Niveau des Stresshormons im Blut. Seine Rolle ist äußerst wichtig für die Regulation vieler Funktionen im Körper, aber wenn sein Level übermäßig erhöht ist, kann es eine Reihe von negativen Auswirkungen auf die Gesundheit haben.

Das Glukokortikosteroid Cortisol, welches Cortisol ist, erfüllt viele wichtige Funktionen im Körper. Seine Wirkung in Reaktion auf Stress ist wahrscheinlich einer der wichtigsten Abwehrmechanismen des Körpers, um auf Herausforderungen und Bedrohungen zu reagieren. Daher haben wir in der Regel einen erhöhten Cortisolspiegel, wenn der Körper Stresssituationen erlebt. Es ist wichtig zu wissen, was sonst noch zu einem hohen Cortisolspiegel führen kann, und vor allem effektive Methoden kennenzulernen, wie man damit umgehen kann.
Erhöhtes Cortisol, Glukokortikoide, Steroide

Was ist Cortisol und wie funktioniert es im Körper?

Wie viele von uns wissen, ist Cortisol eines der wichtigsten Steroidhormone im menschlichen Körper und gehört zu einer äußerst wichtigen Gruppe von Glukokortikosteroiden. Es wird von den Nebennieren produziert, die kleine Drüsen über den Nieren sind. Cortisol spielt eine entscheidende Rolle bei der täglichen Regulation verschiedener physiologischer und metabolischer Funktionen und wirkt auf den gesamten Körper.

Es wird oft als das Stresshormon bezeichnet, weil es eine Schlüsselrolle bei der Reaktion des Körpers auf stressige Situationen spielt. In Momenten der Bedrohung oder des Stresses setzen die Nebennieren Cortisol frei, was zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels führt und somit den Körper zu einer schnelleren Reaktion und Energiebereitstellung in Situationen intensiver körperlicher Anstrengung anregt.

Darüber hinaus beeinflusst Cortisol den Stoffwechsel von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten beim Menschen. Es erhöht den Glukosespiegel im Blut durch Gluconeogenese, die in der Leber stattfindet und dem Körper hilft, in Situationen mit intensiver körperlicher Aktivität Energie bereitzustellen.

Es hat auch eine immunsuppressive Wirkung, das heißt, es hemmt die Immunantwort des Körpers. In Fällen von kurzfristigem Stress ist diese Wirkung für den menschlichen Körper vorteilhaft. Bei anhaltendem hohem Cortisolspiegel kann dieser Prozess jedoch die Fähigkeit des Körpers, Infektionen effektiv zu bekämpfen, erheblich beeinträchtigen.

Eine weitere Eigenschaft von Cortisol ist seine Fähigkeit, den Blutdruck direkt zu modulieren. Es kann auf diese Weise den Blutdruck beeinflussen. Gleichzeitig wurde nachgewiesen, dass es eine entzündungshemmende Wirkung hat, was bei entzündlichen und allergischen Prozessen vorteilhaft ist, aber ein chronisch hoher Cortisolspiegel die Empfindlichkeit des Körpers gegenüber allergieauslösenden Faktoren erhöht.
Hoher Cortisolspiegel, Vasopressin, Corticotropin, ACTH

Wie beeinflusst Stress Cortisol?

Stress spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulation des angemessenen Cortisolspiegels im Körper. Der Mechanismus der Stressreaktion ist komplex und mit der Aktivierung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA-Achse) verbunden, die auch als HPA-Achse bekannt ist und die Ausschüttung von Cortisol ins Blut steuert.

Im Moment des Stresseintritts setzt das Gehirn Hormone wie Corticotropin-Releasing-Hormon (CRH) und Vasopressin frei, die die Hypophyse zur Produktion von Corticotropin (ACTH) stimulieren. Dieses Hormon gelangt dann zu den Nebennieren, wo es die Produktion von Cortisol aktiviert. Die Nebennieren produzieren und setzen als Reaktion darauf Cortisol in den Blutkreislauf frei, wodurch der Cortisolspiegel im Blut steigt. Wenn der Cortisolspiegel einen angemessenen Wert erreicht, beginnt das Rückkopplungssystem zwischen dem nervösen und hormonellen System, die weitere Produktion von Corticotropin (ACTH) zu dämpfen. Dies führt zu einer Verringerung der Cortisolproduktion durch den Körper.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Quellen von Stress vielfältig sein können. Es kann sowohl körperlicher Stress sein, der direkt mit intensiver körperlicher Anstrengung oder Verletzung zusammenhängt, als auch verschiedene Arten von emotionalen Stress, der oft durch starke Emotionen oder Spannungen verursacht wird. Unabhängig von der Quelle reagiert der Körper ähnlich, indem er die bereits beschriebene HPA-Achse aktiviert und somit einen hohen Cortisolspiegel im Blut aufrechterhält.

Sowohl ein übermäßig verlängerter als auch chronischer Stress kann zu einem langanhaltenden Anstieg des Cortisolspiegels im Körper führen. Dies kann wiederum eine Reihe von negativen gesundheitlichen Auswirkungen haben, wie beispielsweise verschiedene Schlafstörungen. Darunter tritt sehr häufig Schlaflosigkeit und andere Schlafstörungen auf. Bei vielen Menschen verursacht ein hoher Cortisolspiegel auch Depressionen und manchmal Angstzustände.

Es ist auch wichtig zu wissen, dass ein hoher Cortisolspiegel immer mit Veränderungen in der Körperfunktion einhergeht, einschließlich einer Verringerung der Immunität, was das Infektionsrisiko erhöht. Es kann auch Verdauungsprobleme und Appetitstörungen verursachen. Daher führt ein hoher Cortisolspiegel zu einer Zunahme von Fettablagerungen bei gleichzeitigem Verlust von Muskelmasse, insbesondere im Bauchbereich. Es erhöht auch das Risiko von Herzkrankheiten. Bei einigen Personen kann es zu spürbaren kognitiven Beeinträchtigungen kommen, die sich auf das Gedächtnis und die Konzentration auswirken.

Überschüssiges Cortisol, Stoffwechsel, Stoffwechselstörungen

Auf welche Weise wirkt sich ein hoher Cortisolspiegel auf die Gesundheit aus?

Ein hoher Cortisolspiegel kann eine Vielzahl von negativen Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit haben. Als Hauptakteur unter den Stresshormonen erfüllt es wichtige Funktionen im Körper, aber chronisch erhöhtes Cortisol kann zu Problemen führen. Es kann den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus stören und somit zu ernsthaften Einschlaf- und nächtlichen Aufwachschwierigkeiten führen. Dies kann zu chronischer Müdigkeit und einer Verschlechterung des allgemeinen Gesundheitszustands führen.

Ein Überschuss an Cortisol kann das Gleichgewicht der Neurotransmitter im Gehirn beeinflussen, was zu Stimmungsstörungen wie Reizbarkeit führen kann. Darüber hinaus hat ein hoher Cortisolspiegel eine immunsuppressive Wirkung, was bedeutet, dass die Fähigkeit des Immunsystems, Infektionen und Krankheiten zu bekämpfen, geschwächt wird, was das Risiko von Infektionen und Krankheiten erhöht. Es kann auch den Magen-Darm-Trakt beeinflussen und Verdauungsprobleme wie Sodbrennen oder Darmstörungen verursachen.

Der Einfluss von Cortisol auf den Fett- und Zuckerstoffwechsel kann das Risiko von Herzkrankheiten erhöhen, einschließlich Bluthochdruck und Atherosklerose oder anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es kann auch den Energiestoffwechsel des Körpers beeinflussen, was direkt zu einem erhöhten Appetit führt, insbesondere auf kalorienreiches und ungesundes Essen. Dies fördert eine Gewichtszunahme durch die Ansammlung von Fettgewebe, insbesondere im Bauchbereich. Der Einfluss von Cortisol auf das Hormonsystem kann eine Dysregulation anderer Hormone verursachen, was zu Schwierigkeiten mit der Fruchtbarkeit und dem Menstruationszyklus sowie anderen Erkrankungen führt.

Hoher Cortisolspiegel, Schlaflosigkeit, Fettleibigkeit, Schlafstörungen

Was ist die Verbindung zwischen Cortisol und Zivilisationskrankheiten?

Die Verbindung von Kortisol mit Zivilisationskrankheiten ist äußerst komplex und vielschichtig. Ein hoher Kortisolspiegel, insbesondere über längere Zeit, wirkt sich negativ auf den Körper aus und begünstigt die Entstehung von krankheitsbedingten Entwicklungen, die mit dem Lebensstil der modernen Zivilisation verbunden sind.

Zuallererst verursacht es Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ein hoher Kortisolspiegel wirkt sich direkt auf den Blutdruck, den Cholesterinspiegel und den Blutzuckerregelung aus, was auch das Risiko von Bluthochdruck erhöht. Darüber hinaus kann ein hoher Kortisolspiegel Koronarerkrankungen und Herzinfarkte sowie andere Erkrankungen verursachen.

Aber auch Adipositas kann ein indirektes Ergebnis der Wirkung von Kortisol sein, da Stress und der damit verbundene hohe Kortisolspiegel den Appetit beeinflussen und auf eine Weise zum Verzehr von fett- und kalorienreichen Gerichten ermutigen können, was zu übermäßiger Gewichtszunahme führen kann, insbesondere im Bauchbereich. Darüber hinaus kann ein hoher Kortisolspiegel den Blutzuckerspiegel erhöhen und auf diese Weise die Insulinresistenz beeinflussen, was das Risiko von Typ-2-Diabetes erheblich erhöht.

Lang anhaltender Stress und überschüssiges Kortisol können den Verdauungstrakt beeinflussen und zu Schwierigkeiten mit dem Magen und den Därmen führen. Bei vielen Menschen führt dies zu einer Verschlimmerung von Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, wie zum Beispiel Magenulzera oder Reizdarmsyndrom. Nebenbei kann ein hoher Kortisolspiegel das Immunsystem schwächen und den Körper anfälliger für Infektionen und Krankheiten machen.

Ein hoher Kortisolspiegel kann den Schlaf-Wach-Rhythmus stören, was zu spürbaren Schwierigkeiten beim Einschlafen und Durchschlafen führt und in vielen Fällen zu Schlaflosigkeit oder chronischer Müdigkeit während des Tages führt. Die Wirkung von Kortisol auf das Nervensystem kann psychische Veränderungen verursachen und das Risiko von Depressionen und Ängsten erhöhen.

Jeder Organismus reagiert auf Stress auf individuelle Weise, daher kann die Auswirkung von Kortisol auf die Gesundheit bei verschiedenen Personen unterschiedlich sein. Nicht alle Zivilisationskrankheiten werden direkt durch Kortisol verursacht, aber chronischer Stress und seine Auswirkung auf den Organismus können erheblich dazu beitragen, viele von ihnen zu entwickeln. Deshalb ist es so wichtig, Stressmanagement zu betreiben, dazu gehört auch die angemessene Pflege der hormonellen Balance sowie ein gesunder Lebensstil, um das Risiko für das Auftreten dieser Erkrankungen zu verringern.

Cortisol über dem Normalwert, Entspannungstechniken, angemessene Schlafdauer

Wie kann man einen zu hohen Cortisolspiegel senken?

Die Reduzierung von zu hohem Kortisol kann durch die Einführung einiger kleiner, aber wirksamer Veränderungen im Lebensstil und Ansatz im Umgang mit Stress erreicht werden. Dazu gehören vor allem regelmäßige körperliche Aktivität sowie eine ausgewogene Ernährung reich an Gemüse, Obst, Fetten und Proteinen und tägliches Vermeiden von übermäßigem Konsum von Koffein und Alkohol, was dazu beiträgt, das hormonelle Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.

Hilfreich sind auch Entspannungstechniken, insbesondere die Anwendung von Meditation, Yoga oder Tai-Chi. Es gibt jedoch auch viele andere Entspannungsmethoden, die dazu beitragen, den Stress- und Cortisolspiegel zu reduzieren. Sie werden auch dazu beitragen, ausreichend zu schlafen, und ausreichende Schlafmenge ist ein Schlüsselelement für das tägliche Aufrechterhalten des hormonellen Gleichgewichts. Daher trägt die Pflege eines regelmäßigen und ausgewogenen Schlafs dazu bei, den hohen Gehalt an Kortisol auf ein gesundes Niveau zu senken.

Es ist auch wichtig, soziale Unterstützung zu finden, um den Stress zu reduzieren. Das Sprechen mit engen Personen und das Teilen von Gefühlen und Problemen kann dazu beitragen, den Stresspegel und den Einfluss von Kortisol auf den Körper zu verringern. Es lohnt sich, Stressquellen im eigenen Leben zu identifizieren und Strategien zu entwickeln, um damit umzugehen. Dies kann auch die Zeitorganisation und Festlegung von Prioritäten in der Arbeit umfassen.

Kortisol steigt auch durch FOMO, daher ist es äußerst wichtig, die Zeit, die in sozialen Medien verbracht wird, zu begrenzen. Das Vermeiden von Übermaß an Inhalten kann dazu beitragen, Stress wirksam und nachhaltig zu reduzieren, was sich auf die Hormonregulation auswirkt. Darüber hinaus erhöht blaues Licht von elektronischen Geräten auch den Cortisolspiegel.

Hoher Kortisol kann sich negativ auf den Schlaf auswirken.

Kortisol kann auf komplexe Weise den Schlaf beeinflussen, was sich aus seiner Rolle als Stresshormon und den natürlichen Veränderungen des Kortisolspiegels im Laufe des Tages ergibt. Kortisol unterliegt einem natürlichen täglichen Rhythmus. Unter normalen Bedingungen ist der Kortisolspiegel morgens am höchsten, was den Menschen dabei hilft, den Körper zu aktivieren und ausreichend Energie bereitzustellen, um den Tag zu beginnen. Im Laufe des Tages nimmt der Kortisolspiegel allmählich ab und erreicht spät in der Nacht seinen niedrigsten Wert, was dem Einschlafen förderlich ist.

Wenn der Körper Stress ausgesetzt ist, steigt der Kortisolspiegel auf natürliche Weise an, und dies kann den Schlafzyklus stark stören und sich dadurch auch auf seine Qualität und Menge auswirken. Als Reaktion auf Stress kann der Körper in einem Zustand der Erregung bleiben, was das Einschlafen erschwert. Hoher Kortisol kann mit Schlafstörungen verbunden sein, insbesondere mit Schlaflosigkeit. Lang anhaltender Stress, der zu einer langen Aufrechterhaltung eines hohen Kortisolspiegels führt, kann schließlich zu chronischen Schlafproblemen führen.

Kortisol beeinflusst die Regulation des Schlaf-Wach-Zyklus, indem es auf das Nervensystem wirkt. Daher kann anhaltender Stress diesen Zyklus stören und zu unregelmäßigen Schlafmustern und einer verringerten Schlafqualität führen. Es spielt auch eine Rolle im Prozess des morgendlichen Erwachens. Ein hoher Kortisolspiegel am Morgen hilft dem Körper, sich zu erwachen und vorzubereiten für die Aktivitäten des Tages.

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FAQ: Hohen Cortisolspiegels

Was sind die Symptome eines hohen Cortisolspiegels?

Ein hoher Cortisolspiegel kann zu verschiedenen Symptomen führen, darunter Schlafstörungen, gesteigerte Nervosität, übermäßige Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, erhöhter Appetit und Verschlechterung des Haut- und Haarzustands. Bei Personen mit hohem Cortisolspiegel können auch Verdauungsprobleme, Stimmungsschwankungen, vermindertes Libido und sogar erhöhter Blutdruck auftreten.

Was verursacht einen hohen Cortisolspiegel?

Ein hoher Cortisolspiegel kann eine Folge von chronischem Stress sein, sowohl physisch als auch emotional. Faktoren wie intensive körperliche Aktivität, ungesunde Ernährung, Schlafmangel, Krankheiten und Verletzungen können ebenfalls zu einem erhöhten Cortisolspiegel beitragen.

Wie reduziert man überschüssiges Cortisol?

Die Reduzierung eines übermäßigen Cortisolspiegels erfordert einen ganzheitlichen Ansatz. Die Konzentration auf einen gesunden Lebensstil, regelmäßige Erholung, körperliche Aktivität, Entspannungstechniken, angemessene Ernährung und die Beseitigung von Quellen chronischen Stresses können helfen, den Cortisolspiegel zu normalisieren. Das Praktizieren von Yoga oder Achtsamkeit kann dabei hilfreich sein.

Verursacht ein Überschuss an Cortisol Gewichtszunahme?

Ja, ein übermäßiger Cortisolspiegel kann zur Gewichtszunahme beitragen. Hoher Cortisolspiegel kann den Appetit beeinflussen, insbesondere das Verlangen nach Süßigkeiten und fettreichen Lebensmitteln, was zu übermäßigem Essen und der Anhäufung von Fett im Bauchbereich führen kann.

Was ist der Unterschied zwischen Stressbauch und Cortisolbauch?

Die Begriffe "Stressbauch" und "Cortisolbauch" werden oft synonym verwendet und beziehen sich auf ähnliche Phänomene. Beide Begriffe beschreiben die Ansammlung von Bauchfett aufgrund von Stress und einem hohen Cortisolspiegel. Ein Cortisolbauch kann die Folge von langanhaltendem Stress und einem ungesunden Lebensstil sein, und seine Reduzierung erfordert effektive Maßnahmen zur Verringerung des Stresslevels und zur Aufrechterhaltung des hormonellen Gleichgewichts.

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