Wie schon von
Steve Jobs betont, sind Menschen nicht nur Konsumenten, die ein Produkt kaufen wollen, sondern vor allem Individuen mit ihren eigenen
Ambitionen, Träumen und Hoffnungen. Es geht also nicht nur darum, ein Produkt zu besitzen, sondern um seine
Funktionalität, da es letztendlich ein effektives
Werkzeug zur Verwirklichung von Ambitionen sein soll.
Dies steht im Zusammenhang mit
Jobs-to-be-Done, einer von uns angewandten Philosophie. Nach dieser kaufen Menschen nicht nur
Produkte, sondern
stellen sie ein, um bestimmte
Aufgaben und Aktivitäten zu erledigen, die als Arbeit bezeichnet werden. Dies erfordert spezifische
Funktionalitäten, die Probleme lösen und Bedürfnisse befriedigen können. Es ist
mehr als nur Konsum, da es auf Wissen basiert. Funktionalität verbindet sich also mit dem
"Anstellen" von Produkten und Dienstleistungen, um die vorgegebene Arbeit zu erledigen.
Den Menschen interessiert nicht der
Kauf einer Bohrmaschine, sondern in erster Linie das
Loch in der Wand, das sie schaffen soll. Der Fortschritt in einer Tätigkeit liegt also im
Erreichen von Fortschritt. In diesem Fall soll das Bohren ein
Loch schaffen, um einen Haken aufzuhängen. Daher wird es sein
Bedürfnis erfüllen, Platz für Bücher zu schaffen, und auch das
Problem lösen, das sich um den Mangel an Platz dreht.
Daher betrachten wir bei der Überlegung zur
Funktionalität hauptsächlich die Erfüllung konkreter Aufgaben durch das
Produkt oder die Dienstleistung. Die von ihnen durchgeführte
Arbeit ist der Fortschritt, den wir in einer bestimmten Situation erreichen wollen. Mit anderen Worten soll die
Funktionalität dazu beitragen, dass der Mensch seinem
Ziel näherkommt, nämlich von Punkt A nach Punkt B zu gelangen. Funktionalität wird somit zu einem
entscheidenden Faktor, wenn etwas hilft, diesen Fortschritt zu erreichen und gleichzeitig
eventuelle Barrieren auf dem Weg zur Zielerreichung überwindet.