Polnisch (PL)Deutsch (DE)Englisch (EN)
Produktinformationen: +48 509 940 633 | Bestellunterstützung: +48 512 999 218
0

Rheumatismus (RZS) – Symptome, Ursachen, Behandlung

20 marca 2022
Rheumatismus, RA (Rheumatoide Arthritis), Rheumatoide Gelenkentzündung
Rheuma kann zu vielen Schwierigkeiten führen, mit denen wir uns jeden Tag auseinandersetzen müssen. Obwohl die Anzahl der Menschen mit rheumatoider Arthritis (RA) stetig steigt, sind die derzeitigen Behandlungsmethoden noch nicht in der Lage, sie vollständig zu besiegen. Es gibt jedoch Möglichkeiten, um mit Rheuma gesund und komfortabel zu leben und die Symptome zu lindern.

Menschen mit Rheuma wird auch empfohlen, auf Schlafhygiene zu achten sowie großen Wert auf körperliche Aktivität und Ernährung zu legen. Der Schlüssel zur Bewältigung der rheumatoiden Arthritis (RA) liegt in der vollständigen Einhaltung der ärztlichen Empfehlungen sowie des neuesten wissenschaftlichen Wissens auf diesem Gebiet.
Wie man mit Rheumatismus schläft, Gelenkschmerzen, Knochenschmerzen

Was sind die Symptome von Rheumatismus?

Rheuma, insbesondere rheumatoide Arthritis (RA), ist eine häufige chronische Erkrankung, die sich auf verschiedene Bereiche des Körpers auswirken kann. Die Symptome von Rheuma können unterschiedlich sein und manchmal nicht spezifisch für diese Krankheit. Es gibt jedoch einige grundlegende Anzeichen von Rheuma, die sofort unsere Aufmerksamkeit erregen sollten.

Das Hauptanzeichen von Rheuma bei den meisten Patienten ist Schmerzen in Verbindung mit Gelenksteifheit. Betroffene Personen verspüren dies insbesondere nach längerer Inaktivität. Am häufigsten betrifft dieser Schmerz die Gelenke der Hände, Handgelenke, Knie und Hüften. Der Schmerz kann besonders am Morgen oder nach Ruhephasen intensiv sein. Er kann auch mit einer Entzündung der Gelenke einhergehen, die häufig Schwellungen und Rötungen verursacht. Die Gelenke sind bei Berührung dann schmerzhaft und es ist sehr schwierig, sie zu bewegen.

Menschen mit Rheuma erleben häufig auch Schwierigkeiten bei einfachen Tätigkeiten wie Gegenstände greifen, Schreiben oder Gläser öffnen. Die Steifheit und Gelenkschmerzen können die Beweglichkeit beeinträchtigen und dadurch alltägliche Aktivitäten einschränken. Rheuma kann auch ein Gefühl von chronischer Müdigkeit und allgemeinem Unwohlsein verursachen.

Patienten mit Rheuma klagen häufig über Energiemangel, Schläfrigkeit und Erschöpfung. Viele Menschen mit Rheuma leiden unter Schlaflosigkeit und anderen Schlafstörungen. Darüber hinaus können Schmerzen und Unbehagen in den Gelenken es schwierig machen, eine bequeme Schlafposition zu finden und den Schlafzyklus zu stören. Ein Mangel an erholsamem Schlaf kann die Symptome von Rheuma verschlimmern und sich auf die biopsychosoziale Funktionalität des Patienten auswirken.

Einige Patienten mit Rheuma erleben Hautveränderungen wie rote Flecken, Knötchen oder Hautausschläge. Diese treten häufig in der Nähe der betroffenen Gelenke auf. Neben diesen können auch andere unspezifische Symptome von Rheuma genannt werden, wie zum Beispiel Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme, morgendliche Steifheit oder allgemeine Muskelschwäche. Wie die oben genannten Symptome sollten auch diese so schnell wie möglich mit einem Arzt konsultiert werden.
Symptome von Rheumatismus, RA, Gelenkentzündung, Taubheit der Gliedmaßen

Wie wird Rheumatismus diagnostiziert?

Die Diagnose von Rheuma, insbesondere der rheumatoiden Arthritis (RA), ist ein komplexer Prozess, der eine Bewertung verschiedener Faktoren erfordert. Ein wichtiger erster Schritt ist eine gründliche medizinische Anamnese durch den Arzt. Diese umfasst Fragen zu den Symptomen sowie zu ihrer Schwere und Häufigkeit. Eine äußerst wertvolle Information für den Arzt sind auch Hinweise auf Faktoren, die die Symptome von Rheuma verstärken oder lindern.

Der Rheumatologe sollte eine körperliche Untersuchung durchführen, bei der er die Gelenke sinnlich beurteilt. Dabei wird er auf Anzeichen von Entzündung achten, wie Schmerzen, Schwellungen oder Rötungen. Er kann auch die Beweglichkeit der Gelenke beurteilen und das Vorhandensein anderer Haut- oder allgemeiner Symptome überprüfen.

Es gibt verschiedene Labortests, die bei der Diagnose von Rheuma helfen können. Dazu gehört in erster Linie der Test auf den Rheumafaktor (RF). Häufig werden auch Tests auf Antikörper gegen Neutrophilenzytoplasmantigene (pANCA und cANCA) durchgeführt. Es werden auch der Biernacki-Test (OB) und der Gehalt an C-reaktivem Protein (CRP) gemessen, die auf das Vorliegen einer Entzündung im Körper hinweisen können.

Ein Verdacht auf Rheuma führt in der Regel auch zu bildgebenden Untersuchungen der betroffenen Strukturen. Dies umfasst hauptsächlich Magnetresonanztomographie (MRT), seltener wird auch Computertomographie (CT) verwendet. Früher wurden häufig auch Röntgenaufnahmen (RTG) und gelegentlich auch Ultraschalluntersuchungen (USG) durchgeführt, jedoch gelten diese Untersuchungen heute als zu ungenau für die Diagnose von Rheuma.

In der Diagnose von rheumatoider Arthritis (RA) werden auch Kriterien der ACR und EULAR verwendet, die auf populationsbasierten Daten basieren. Sie werden bei Patienten angewendet, bei denen klinisch offensichtliche Entzündungen der Gelenkschleimhaut in mindestens einem Gelenk auftreten, sowie bei Personen mit Entzündungen der Gelenkschleimhaut, die nicht durch andere Krankheiten erklärt werden können. Diese Kriterien berücksichtigen das Vorhandensein bestimmter Symptome und Laborergebnisse, die im Verlauf der Diagnose erhoben werden.
Diagnose von Rheumatismus, RA, wie man Rheumatismus überwinden kann

Woher kommt Rheumatismus?

Rheuma, auch bekannt als rheumatoide Arthritis (RA), ist eine chronische Krankheit, deren Ursachen noch nicht vollständig verstanden sind. Es tritt auf, wenn das Immunsystem unsere Gelenkmembranen angreift und eine Entzündung und Schädigung verursacht. Obwohl die genaue Quelle von Rheuma noch nicht vollständig verstanden ist, gibt es bereits eine Liste von Faktoren, die zur Entwicklung dieser Krankheit beitragen können.

Ein wesentlicher Faktor ist die genetische Veranlagung. Es besteht eine starke Verbindung zwischen dem Auftreten von Rheuma und vererbten Risikofaktoren. Personen, deren Familienmitglieder an dieser Krankheit leiden, haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, sie zu entwickeln. Studien legen nahe, dass bestimmte Gene, die mit dem Immunsystem verbunden sind, für eine Anfälligkeit für Rheuma verantwortlich sein können. Natürlich nur dann, wenn auch ein umweltbedingter Faktor vorhanden ist, der das entsprechende Gen aktiviert.
Rheuma hat viele Ursachen. Nicht alle davon sind vollständig verstanden.
Ursache für Rheuma können auch das Einwirken umweltbedingter Faktoren sein. Insbesondere bestimmte bakterielle Infektionen und virale Infektionen, darunter auch gängige Atemwegserkrankungen, können das rheumatoide Arthritis (RA) bei Personen, die bereits anfällig für diese Krankheit sind, in hohem Maße auslösen. Umweltverschmutzungen wie Zigarettenrauch und andere giftige Substanzen können auch das Risiko für die Entwicklung von Rheuma erhöhen.

Bei der Entstehung von Rheuma spielt das Immunsystem eine entscheidende Rolle. Obwohl nicht klar ist, warum das Immunsystem beginnt, das eigene Gewebe anzugreifen, deuten viele Hinweise darauf hin, dass Stress oder Angst eine der Ursachen sein können. Dies steht im Zusammenhang mit der Psychosomatik, die seine fehlerhafte Funktion beeinflusst. Als Folge entsteht ein chronisch entzündlicher Zustand, der leider zu Schäden an den Gelenken und anderen Geweben führt.
Ursachen von Rheumatismus, RA, was Rheumatismus auslöst

Kann Rheumatismus effektiv geheilt werden?

Grundsätzlich kann Rheuma nicht im eigentlichen Sinne des Wortes "geheilt" werden. Es handelt sich um eine chronische Krankheit, die zu dauerhaften Schäden an Gelenken und anderen Geweben führen kann. Daher besteht das Hauptziel der Rheumabehandlung darin, die Symptome kontinuierlich zu überwachen und den Krankheitsverlauf zu hemmen.

Die derzeit verfügbaren Behandlungsmethoden für Rheuma konzentrieren sich daher hauptsächlich auf Schmerzlinderung, Entzündungshemmung und Erhaltung der Gelenkbeweglichkeit. Die Grundlage der antirheumatischen Therapie bilden entzündungshemmende Medikamente, insbesondere nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR). Es werden auch krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs) eingesetzt, die direkt auf das Immunsystem wirken und entzündliche Prozesse hemmen.

Eine entscheidende Rolle in der Behandlung von Rheuma spielt auch die Physiotherapie und Rehabilitation. Übungen zur Muskelerstärkung um die Gelenke sowie zur Verbesserung der Beweglichkeit und Aufrechterhaltung der körperlichen Fitness sind sehr wichtig. Sie helfen, den Schmerz zu reduzieren und letztendlich zur Verbesserung der Lebensqualität des Patienten beizutragen.

Wenn medikamentöse Behandlung und Rehabilitation keine ausreichende Verbesserung bringen, kann eine chirurgische Behandlung in Erwägung gezogen werden. Die rheumatologische Chirurgie umfasst in der Regel Arthroskopie, kann aber auch das Einsetzen von Endoprothesen oder die Entfernung von geschädigtem Gewebe umfassen.

Jeder Patient mit Rheuma ist anders, daher kann die Wirksamkeit der Behandlung je nach individuellen Faktoren und dem Fortschreiten der Krankheit variieren. Daher ist eine frühzeitige Erkennung und angemessene Behandlung bei Rheuma entscheidend, um die Symptome zu kontrollieren und den Krankheitsverlauf zu verlangsamen.

Wichtig ist auch die Führung eines gesunden Lebensstils, dazu gehört die Beachtung der Schlafhygiene sowie regelmäßige körperliche Aktivität. Bei Rheuma ist auch eine gesunde Ernährung und der Verzicht auf schädliche Substanzen wie Alkohol und Zigaretten wichtig. Eine Zusammenarbeit mit einem Rheumatologen ist ebenfalls von Bedeutung, der bei der Umsetzung eines geeigneten Behandlungsplans helfen und die Krankheit überwachen wird.

Behandlung von Rheumatismus, RA, Medikamente gegen Rheumatismus

Ist psychologische Hilfe bei Rheumatismus erforderlich?

As pointed out by MSc. Mateusz Nesterok, a collaborating health and rehabilitation psychologist, individuals with rheumatism may require psychological support. This disease not only has physical consequences but often has psychological implications as well. Over time, it can lead to severe pain, limited mobility, and functional impairment. Thus, rheumatism affects the quality of life and the ability to perform daily activities for the patient.

Many patients with rheumatism experience stress, anxiety, and frustration related to the potential loss of health and independence, as well as the daily limitations resulting from the specifics of this disease. These individuals often develop depression and other disorders. Therefore, psychological support for individuals with rheumatism can be extremely valuable.

A psychologist can help the patient in coping with various emotional aspects of rheumatism. Through individual or group therapy, the psychologist can assist the patient in understanding and accepting their condition, as well as teach techniques for managing stress and developing healthy strategies for dealing with pain, ultimately contributing to an improved quality of life.

Außerdem kann ein Psychologe helfen, Patienten mit Rheuma im Umgang mit Schmerzen und Müdigkeit zu unterstützen, die häufige Symptome von Rheuma sind. Zu den psychologischen Methoden gehören Achtsamkeit (Mindfulness) sowie viele andere Atem- und Entspannungstechniken. Ein wichtiger Aspekt kann auch das Training im Umgang mit Stress sein. Bei einigen Patienten mit Rheuma wird eine kognitiv-behaviorale Therapie durchgeführt, durch die sie besser funktionieren können. Die Zusammenarbeit mit einem Psychologen führt bei vielen Menschen zu einer Verminderung von Schmerzen und einer Verbesserung des Wohlbefindens in allen Stadien der Krankheit.
Rheumatoide Gelenkentzündung, Nackensteifigkeit, geschwollenes Gelenk

Wie kann die Schlafqualität bei Rheumatismus verbessert werden?

Die Verbesserung der Schlafqualität von Menschen mit Rheuma ist wichtig für ihr allgemeines Wohlbefinden und ihre Gesundheit. Die Einhaltung eines angemessenen Schlafhygiene, die zu einer besseren Körperregeneration während der Nacht führt, ist für das tägliche Funktionieren dieser Personen von grundlegender Bedeutung. Darüber hinaus verbessert der erholsame Tiefschlaf signifikant ihre Gesundheit und Stimmung.

Bei Rheuma ist es sehr wichtig, zu regelmäßigen Zeiten ins Bett zu gehen und aufzustehen. Dies gilt nicht nur für Arbeitstage, sondern auch für den Schlaf in Wochenenden. Das Aufrechterhalten eines stabilen Schlafrhythmus hilft dabei, die innere biologische Uhr zu regulieren, was einen positiven Einfluss auf den Körper und alle darin ablaufenden Prozesse hat.

Es ist wichtig, vor dem Schlafengehen den Konsum von Stimulanzien wie Koffein und Alkohol zu begrenzen. Diese können nämlich das Einschlafen beeinträchtigen und die Schlafstruktur stören. Sie können jedoch durch Entspannungstechniken wie insbesondere Meditation und Yoga ersetzt werden. Es ist jedoch wichtig, sich nicht zu überanstrengen. Zu intensive körperliche Anstrengung vor dem Schlafengehen kann das Einschlafen erschweren. Warme Bäder sind ebenfalls hilfreich, um verspannte Muskeln zu entspannen.
Rheuma wird stark von der Schlafhygiene, einschließlich Ernährung, Matratze oder Kissen, beeinflusst. Der Schlüssel zur Linderung der Symptome liegt darin, die Regeln für gesunden und angenehmen Schlaf zu befolgen.
Wenn der Rheumaschmerz das Einschlafen erschwert, sollten Sie sich mit einem Arzt oder Psychologen beraten, um die verfügbaren Möglichkeiten zur Linderung von Schmerzen oder zur Entwicklung von Bewältigungsstrategien zu bewerten. Dies kann sowohl Atemtechniken als auch andere auf Psychologie basierende Methoden sowie verschiedene pharmakologische Mittel umfassen. Oftmals wird auch die Anwendung von Umschlägen, Salben oder Massagen empfohlen.

Neue Daten zeigen, dass bei einigen Menschen mit Rheuma hochwertige Hanföle mit hoher Konzentration an Cannabidiol (CBD) sehr gut geeignet sind. Insbesondere werden Öle empfohlen, die mittels überkritischer CO2-Extraktion hergestellt werden und auch Cannabichromen (CBC), Cannabigerol (CBG) und andere Bestandteile des gesamten Spektrums von Cannabinoiden enthalten. Diese können potenziell vorteilhafte Wirkungen zur Linderung von Symptomen im Zusammenhang mit Rheuma und anderen Erkrankungen haben. Dies hängt mit ihren entzündungshemmenden, schmerzlindernden und immunmodulierenden Eigenschaften zusammen, die sich direkt auf die Linderung von Schmerzen und Entzündungen auswirken können.

Eine wesentliche Rolle bei rheumatoider Arthritis (RA) spielt jedoch die Verwendung einer geeigneten orthopädischen Matratze, die den Körper angemessen unterstützt und so zu einer korrekten Positionierung der Wirbelsäule beiträgt. Daher sollten Sie eine Matratze und ein Kissen wählen, die vollständig mit der Menschlichen Anatomie übereinstimmen und Funktionen bieten, um Schwierigkeiten im Zusammenhang mit Rheuma zu bewältigen.

Im Schlafzimmer einer Person mit Rheuma sollte daher sowohl auf eine ruhige Atmosphäre geachtet werden, indem man Licht und Lärm begrenzt, als auch auf die Verwendung von gesundheitsfördernden Schlafprodukten. Daher wird Patienten mit Rheuma empfohlen, den Osaka Air Matratze zu nutzen, die die funktionalste Matratze auf dem polnischen Markt ist. Sie bietet eine stabile Körperunterstützung während der gesamten Nacht und gewährleistet eine angemessene Zirkulation von Luft. Ihre mehrschichtige Konstruktion hat gesundheitliche Vorteile und trägt erheblich zur Verbesserung der Schlafqualität bei sowohl bei kranken als auch gesunden Personen.

Neben dem Besitz einer funktionalen Matratze gegen Rheuma ist es auch wichtig, für eine anatomische Unterstützung von Nacken und Kopf zu sorgen, um eine passende orthopädische Kopfkissen zu verwenden, die an die physiologische Körperstruktur angepasst sind. ONSEN® ist wahrscheinlich der einzige Hersteller von orthopädischen Kissen in Polen aus hochelastischem Schaumstoff mit offenzelliger Struktur. Außerdem ist die Auswahl unserer Kissen sehr intuitiv.

Es ist wichtig zu beachten, dass unsere Matratzen und Kissen ausschließlich direkt verkauft werden und Kunden eine Garantie von bis zu 15 Jahren gewährt wird, die auf außergewöhnlich klaren und transparenten Grundsätzen basiert. Es besteht auch die Möglichkeit der Rückgabe innerhalb von 100 Tagen nach der Lieferung und des Kaufs im Ratenzahlungssystem, das in Zusammenarbeit mit mehreren Banken angeboten wird.

Wir laden Sie auch ein, sich mit den anderen Artikeln auf dem besten Schlaf- und Gesundheitsblog vertraut zu machen, sowie mit der vom Team der ONSEN®-Experten erstellten Enzyklopädie des gesunden Schlafes. Menschen, die sich um die Gesundheit ihrer Wirbelsäule kümmern, empfehlen wir eine Reihe von Übungen für die Wirbelsäule, die von unserem Physiotherapeuten vorbereitet wurden.
Matratze gegen Rheumatismus, orthopädische Matratzen, rheumatoide Gelenkentzündung

FAQ: Rheumatismus

Was ist Rheumatismus?

Rheumatismus, auch bekannt als rheumatoide Arthritis (RA), ist eine chronische Autoimmunerkrankung, deren Hauptmerkmal eine dauerhafte Entzündung der Gelenke ist. Derzeit gehört Rheumatismus zu den am weitesten verbreiteten Krankheiten.

Kann Rheumatismus geheilt werden?

Rheumatismus ist nicht vollständig heilbar. Es ist jedoch möglich, die Symptome zu kontrollieren und den Fortschritt der Krankheit zu verlangsamen. Dazu wird eine ganzheitliche Behandlung angewendet, die sowohl auf Pharmakologie als auch auf Physiotherapie basiert. Darüber hinaus wird Personen mit Rheumatismus empfohlen, die Unterstützung eines Psychologen in Anspruch zu nehmen.

Wie kann man feststellen, ob man Rheumatismus hat?

Um festzustellen, ob jemand Rheumatismus hat, ist vor allem eine ärztliche Konsultation erforderlich. Ein Facharzt kann eine Anamnese und körperliche Untersuchungen durchführen sowie Labor- und Bilduntersuchungen anordnen. Diese beinhalten in der Regel die Bewertung des Harnsäurespiegels im Blut sowie des Rheumafaktors (RF). Die Anwesenheit der Waaler-Rose-Reaktion wird ebenfalls bewertet. Unter den bildgebenden Untersuchungen ist eine Magnetresonanztomographie am besten geeignet.

In welchem Alter beginnt Rheumatismus?

Rheumatismus kann in jedem Alter auftreten, tritt jedoch am häufigsten nach dem 30. Lebensjahr auf. Typischerweise treten die ersten Symptome von Rheumatismus vor dem 50. Lebensjahr auf. Rheumatismus betrifft jedoch zunehmend auch jüngere Menschen, einschließlich Kinder, bei denen eine juvenile idiopathische Arthritis diagnostiziert wird.

Was sind die Symptome von Rheumatismus?

Die Symptome von Rheumatismus können Gelenkschmerzen und Schwellungen, morgendliche Steifheit, Schwäche, Müdigkeit, Fieber und Appetitlosigkeit umfassen. Bei Menschen mit Rheumatismus treten auch Hautprobleme, Herz- und Lungenprobleme sowie Probleme mit anderen Organen auf. Die Symptome können je nach individuellem Fall und dem Fortschreiten der Krankheit unterschiedlich sein. Manchmal sind die ersten Anzeichen von Rheumatismus unspezifisch und erfordern eine weiterführende Diagnose.

Teilen
Newsletter - Bleiben Sie auf dem Laufenden!
Ohne Ihre Zustimmung können wir Ihre E-Mail-Adresse nicht zum Abonnentenstamm des ONSEN®-Newsletters hinzufügen.
Vielen Dank, dass Sie sich der Abonnentengruppe des ONSEN®-Newsletters angeschlossen haben!
Kommentare
Es gab Fehler im Formular.
Vorname oder Spitzname *
E-mail Addresse (wird nicht sichtbar)
Telefonnummer (wird nicht sichtbar sein)
Kommentar *
Vielen Dank für das Hinzufügen eines Kommentars!
Mehr darüber, wie man gesund lebt und funktioniert...