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Matratzentypen – Ein praktischer Ratgeber

25 października 2024
Matratzentypen, wie man eine Matratze auswählt, Matratzenaufbau
Die Wahl der richtigen Schlafmatratze ist heute eine echte Herausforderung. Die Geschäfte überhäufen uns mit einer Vielzahl an Matratzenmodellen, und die Hersteller überbieten sich regelrecht mit Versprechen zu Komfort, Gesundheit und Technologien, die oft nahezu absurd erscheinen. Hinzu kommen komplizierte Markennamen für die Matratzenteile, über die kaum verlässliche Informationen zu finden sind. Das macht den Kauf einer Matratze zu einem besonderen Prozess.

Beginnt man die Suche nach der besten Matratze, kann man schnell in die Falle tappen, Materialien zu vergleichen, über die man kaum Wissen hat, da nur wenige dieses teilen. Viele Menschen verlieren sich im Dschungel von Bonell, Taschenfederkern, Latex oder Schaum, was oft zu Verwirrung führt. Verkäufer behaupten häufig, dass es keine Universalmatratze gibt, sind jedoch kaum in der Lage, dies logisch zu erklären.
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Welche Arten von Matratzen gibt es?

Der europäische Markt für Schlafmatratzen bietet eine Vielzahl an Optionen. Viele beliebte Modelle, wie Federkern- oder Latexmatratzen, können mit ihren Beschreibungen verlockend erscheinen. In Wirklichkeit jedoch unterstützt die Konstruktion solcher Matratzen meist nicht die Wirbelsäule.

Es lohnt sich, auf funktionelle Matratzen zu setzen, die tatsächlich die Haltung in der Nacht, aber auch Belüftung und thermischen Komfort fördern – ein Ergebnis eines durchdachten Designs. Daher sind sowohl die Designmethodik als auch die Philosophie des Herstellers eines bestimmten Modells von größter Bedeutung.
  • Bonell-Matratzen sind eine veraltete Technologie, die nicht gesundheitsfördernd ist. Zwar waren sie früher populär, aber heute entsprechen sie nicht mehr den Standards für gesundes Schlafen. Die Konstruktion der Bonell-Matratzen basiert auf verbundenen Federn und bietet dadurch keine angemessene Unterstützung für die Wirbelsäule. Der Druck des Körpers verteilt sich auf die gesamte Oberfläche der Matratze, was auf die Kraftansammlung zurückzuführen ist. Dies verursacht häufig Rückenschmerzen und Haltungsprobleme. Auch wenn sie günstig sind, sind sie wenig elastisch und verlieren schnell ihre Eigenschaften.

  • Taschenfederkernmatratzen gelten als bessere Alternative, bleiben jedoch weiterhin problematisch. Theoretisch sind sie eine fortschrittlichere Version der Federkernmatratzen, unterscheiden sich in der Praxis aber kaum. Zwar wird behauptet, dass jede Feder unabhängig arbeitet, doch in Wirklichkeit sind die Taschen miteinander verklebt und funktionieren gemeinsam. Federn sind an sich kein ideales Material für gesunden Schlaf. Der fehlende Punktelastizität führt dazu, dass sich die Matratze nicht den Körperkonturen anpasst, was zu einer falschen Unterstützung der Wirbelsäule führen kann. Selbst bei Multipocket-Matratzen, bei denen die Federanzahl höher ist, bleibt das Problem bestehen.

  • Matratzen aus T-Schaum zeichnen sich durch geringe Qualität und fragwürdigen Komfort aus, aber auch durch einen niedrigen Preis. Es handelt sich um eine Art von günstiger Matratze, die keinen langfristig gesunden Schlaf bietet. Diese Polyurethanschaumart verformt sich schnell, was zu einer unangemessenen Unterstützung der Wirbelsäule führt und Beschwerden verursacht. Infolgedessen verliert die Matratze aus T-Schaum ihre Funktion und der Körper kann sich nicht ausreichend erholen. Sie verursachen oft Rückenschmerzen, und ihre geringe Haltbarkeit bedeutet, dass sie häufiger ausgetauscht werden müssen, was sich als wenig rentabel erweist.

  • Hochflexible Matratzen sind die gesündeste Wahl, die derzeit auf dem Markt erhältlich ist. Sie enthalten HR-Schaum mit einer offenporigen Struktur, die ausgezeichnete Belüftung gewährleistet und die richtige Temperatur während der Nacht aufrechterhält. Diese Art von Schaumstoff für Matratzen bietet eine punktuelle Elastizität, die den physiologischen Aufbau der Wirbelsäule die ganze Nacht über unterstützt. Empfehlenswert ist die Positionierung von Memory Foam in der zweiten Schicht solcher Matratzen, um dessen Vorteile zu nutzen und die Nachteile zu minimieren. Dies ermöglicht eine optimale Anpassung an den Körper, ohne dass der Körper "eingesogen" wird. Diese Lösung ist ideal für diejenigen, die gesunden Schlaf und Rückenunterstützung schätzen.

  • Memory-Matratzen sind solche, die Thermoschaum in der obersten Schicht enthalten. Sie sind aufgrund des oberflächlichen Komforts beim ersten Kontakt beliebt. Thermoschaum reagiert auf die Körperwärme und sinkt unter dem Körper ein, was oft einen Einsaugeffekt hervorruft, während unterstützende Eigenschaften fehlen. Dies wiederum beeinträchtigt die Belüftung und erschwert Positionswechsel, was bei vielen Menschen zu Überhitzung führen kann. Häufig verursacht er auch Kreuzschmerzen und andere Rückenprobleme.

  • Latexmatratzen bedeuten ein Allergierisiko und schlechte Belüftung, was auf die Eigenschaften dieses Materials zurückzuführen ist. Obwohl sie als gesund und komfortabel beworben werden, werden ihre Nachteile zunehmend bekannt. Latex, insbesondere natürlicher Latex, kann allergische Reaktionen hervorrufen. Darüber hinaus neigt Latex dazu, Feuchtigkeit zu speichern und kaum Luft durchzulassen, was die Schimmelbildung begünstigt und sich negativ auf die Schlafhygiene in mehreren Dimensionen auswirkt. Auch wenn Latex elastisch ist, kann er mit den Eigenschaften von hochflexiblem Schaum nicht mithalten, der eine bessere Unterstützung der Wirbelsäule bietet. Hinzu kommt, dass Latex im Laufe der Zeit brüchig wird, was auf die Austrocknung des Materials zurückzuführen ist, was die Lebensdauer der Matratze verringern kann und Fragen zur Rentabilität aufwirft.

  • Hybridmatratzen kombinieren Pocketfedern und Schäume, was theoretisch einen Kompromiss zwischen Elastizität und Unterstützung darstellen sollte, in der Praxis jedoch nicht der Fall ist. Das Hauptmaterial bleiben Stahlfedern, was bedeutet, dass diese Matratzen nicht die gleiche Rückenunterstützung bieten wie Schaumstoffmatratzen. Oft wird auch T-Schaum verwendet, der grundsätzlich ungeeignet für die Matratzenherstellung ist, oder Memory Foam in der obersten Schicht, was die Probleme der Benutzer verstärkt.
Die Wahl der Matratze hat großen Einfluss auf die Schlafqualität und die Gesundheit der Wirbelsäule. Auch wenn viele Optionen auf dem Markt erhältlich sind, garantieren nur funktionelle Matratzen mit der richtigen Schichtanordnung eine angemessene Qualität. Generell sind Federn oder Latex keine Alternative zu gut gestalteten Schaumstoffmatratzen, die eine Investition in gesunden und erholsamen Schlaf und darüber hinaus eine langlebige Wahl darstellen.
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Lohnt es sich, eine Federkernmatratze zu kaufen?

In Europa sind Federkernmatratzen eine der beliebtesten Wahlmöglichkeiten unter den Verbrauchern. Das liegt vor allem an ihrer Verfügbarkeit und dem attraktiven Preis, auch wenn dieser oft künstlich in die Höhe getrieben wird. Dieser Matrazentyp dominierte viele Jahre lang in europäischen Haushalten. Viele von uns erinnern sich an das charakteristische Gefühl der Federn unter dem Rücken. Obwohl Federkernmatratzen früher Standard waren, achten wir heute zunehmend auf ihre Schwächen und öffnen uns für modernere Lösungen wie hochflexible Matratzen.

Zu diesen gehören Bonellmatratzen, die aus einem großen Block verbundener Federn bestehen, sowie Taschenfederkernmatratzen, auch Pocket oder Multipocket genannt. Trotz ihrer Unterschiede sind die Abweichungen zwischen diesen Federkernmatratzen oft gering. Die Platzierung der Federn in einzelnen Taschen sorgt nicht zwangsläufig dafür, dass sie unabhängig voneinander arbeiten.

Diese Taschen bestehen aus dünnem Material, das sich schnell zu Staub zersetzen kann. Außerdem sind sie an den Seiten verklebt und in der Regel auch mit den Schichten der Matratze darüber und darunter verbunden. Letztendlich entsteht daraus ein Federblock, der sich kaum von der Bonellfederung unterscheidet.
Federkernmatratzen, Bonellmatratze, Federn in der Matratze
Der einzige Vorteil von Federkernmatratzen ist vermutlich ihr niedriger Preis. Doch auch das ändert sich, da die Händleraufschläge oft astronomisch hoch sind. Es kommt vor, dass eine Federkernmatratze 160x200, also in der beliebtesten Größe, für einen Preis von 8000 Zloty verkauft wird, während die Produktionskosten vermutlich 300-500 Zloty nicht überschreiten, selbst bei Verwendung hochwertiger Materialien.

In der Regel sind Federkernmatratzen jedoch relativ günstig, was sie scheinbar zu einer attraktiven Option für Personen mit begrenztem Budget macht – allerdings nur auf den ersten Blick. Selbst wenn das Budget knapp bemessen ist, lässt sich leicht eine günstige Federkernmatratze finden, die in vielen Geschäften erhältlich ist. Die Illusion liegt darin, dass die Lebensdauer der Matratze in diesem Fall mit dem niedrigen Preis einhergeht. Dies bedeutet, dass man häufiger eine neue Matratze kaufen muss, was langfristig zu höheren Gesamtkosten führt.
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Der Hauptnachteil von Federkernmatratzen sind... die Federn! Auch wenn sie für manche als solide Lösung erscheinen, sind sie in Wirklichkeit kein geeignetes Material, um in irgendeiner Weise die richtige Körperunterstützung zu bieten, vor allem nicht im Schlaf. Die Federn sind anfangs oft zu steif und verlieren mit der Zeit schnell an Elastizität. Durch die ständige Nutzung entstehen zahlreiche Verformungen, wodurch die Matratze ihre ursprünglichen Eigenschaften verliert.

Die Qualität der Materialien in Federkernmatratzen, insbesondere bei den günstigeren Modellen, stellt ein weiteres Problem dar. Obwohl diese Matratzen preislich attraktiv sind, müssen sie oft schnell ausgetauscht werden, was sie langfristig zu einer weniger wirtschaftlichen Lösung macht und einen gewissen Paradox-Effekt schafft. Federn, vor allem bei Bonellmatratzen, sorgen dafür, dass selbst kleine Bewegungen einer Person die gesamte Matratzenoberfläche bewegen, was für Paare störend sein kann.
Federkernmatratzen sind günstig, aber grundsätzlich unbequem.
Die meisten Menschen wissen, dass Federkernmatratzen, also Bonell- und Taschenfederkernmatratzen, günstig und weit verbreitet sind. Die Konstruktion von Matratzen mit Federn kann jedoch ernsthafte Designmängel aufweisen. Die Verwendung von Stahlfedern in der Matratze kann keine ausreichende Unterstützung für die Wirbelsäule bieten. Hinzu kommt auch der schnelle Verschleiß der Materialien und die geringe Elastizität. Dies sind nur einige der Probleme, mit denen sich Benutzer von Federkernmatratzen möglicherweise, oft unbewusst, auseinandersetzen müssen.

Obwohl Taschenfederkernmatratzen manchmal als technologisch fortschrittlicher als Bonellmatratzen erscheinen, sind die Unterschiede in der Praxis oft geringfügig. Die Platzierung der Federn in separaten Taschen löst das Problem des fehlenden punktuellen Elastizität nicht. Die Federn arbeiten weiterhin in Gruppen, was zu einer ungleichmäßigen Unterstützung der Wirbelsäule führt. Auch wenn einige Taschenfederkernmatratzen als komfortabler bewerben, sind sie in Wirklichkeit immer noch Federkernmatratzen mit den gleichen Einschränkungen der Technologie.
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Sind Schaumstoffmatratzen gesund?

Schaummatratzen werden immer beliebter und das vor allem dank ihrer gesundheitsfördernden Eigenschaften. Sie bieten einen Schlafkomfort, der mit dem von Federkernmatratzen kaum vergleichbar ist. Dank der Vielzahl an Schaumtypen, Dichten und Härtegraden können gut konstruierte Matratzen sich an die Bedürfnisse der Nutzer anpassen und dabei eine gute Unterstützung der Wirbelsäule, Belüftung und Druckentlastung für die Gelenke bieten. Im Vergleich zu anderen Matratzenarten wie Federkern- oder Latexmatratzen gelten Schaumstoffmatratzen häufig als gesundere Lösung, sofern sie korrekt aufgebaut sind. Der Schlüssel zu ihrer Wirksamkeit liegt in ihrer mehrschichtigen Struktur und der Verwendung hochwertiger Materialien.
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Verschiedene Formen von Polyurethanschäumen sind die Grundlage moderner Schaummatratzen. Es gibt zwei Arten von offenzelligen Schäumen, die in gesundheitsfördernden Matratzen verwendet werden: den HR-Schaum, der durch seine hohe Dynamik und Haltbarkeit besticht, und den V-Schaum, auch bekannt als Memoryschaum.

Dank seiner offenzelligen Struktur ermöglicht der HR-Schaum eine ausgezeichnete Luftzirkulation, die effektiv hilft, das Überhitzen des Körpers zu verhindern und somit eine optimale Schlaftemperatur zu bewahren. Zudem sorgt die hohe punktuelle Elastizität dieses Schaums dafür, dass sich eine Matratze aus HR-Schaum ideal an die Körperkonturen anpasst und eine gesunde Haltung der Wirbelsäule unterstützt.

Etwas anders funktioniert der Viscoschaum, der mit dem Buchstaben V gekennzeichnet wird. Dieser reagiert auf die Körpertemperatur, was dazu führt, dass er sich dem Körper anpasst und den Druck auf die Gelenke reduziert. Allerdings hat er eine geringe Rückstellkraft, wodurch er den Körper nicht zurück in die Ausgangsposition hebt und die Wirbelsäule nicht unterstützt, wie oft behauptet wird. Deshalb sollte dieser Schaum nicht in der ersten Schicht der Matratze platziert werden, da er sonst schnell die Körpertemperatur aufnehmen würde. Eine Positionierung in der zweiten Schicht der Matratze ist hingegen sinnvoll, da so übermäßiges Einsinken und Belüftungsprobleme vermieden werden, die während des Schlafs zur Überhitzung führen könnten.
Schaummatratzen können ähnlich aussehen, aber unterschiedliche Parameter aufweisen.
Jahrelange Erfahrungen zeigen, dass Schaummatratzen, insbesondere gut konzipierte Modelle wie die Osaka Air Matratze, eine Vielzahl an gesundheitlichen Vorteilen bieten. Diese tragen direkt zu einem besseren Schlaf und Wohlbefinden bei, was die Lebensqualität verbessert. Durch die punktuelle Elastizität passt sich die Matratze hervorragend den Körperkonturen an und unterstützt die physiologische Ausrichtung der Wirbelsäule ohne den „Einsinke“-Effekt. Dies fördert die gesunde Haltung und mindert das Risiko orthopädischer Beschwerden.

Dank der exzellenten Belüftung durch die offenporige Zellstruktur des Schaums, der über eine optimale Dichte und Festigkeit verfügt, kann die Luft ungehindert durch die Matratze zirkulieren. Dadurch wird Feuchtigkeitsansammlungen vorgebeugt, die das Wachstum von Schimmel und Bakterien fördern könnten. Diese gute Belüftung ist entscheidend für die Matratzenhygiene und besonders wichtig für Allergiker.

Hochwertige Schaumstoffe in der Matratze sind beständig gegen Verformungen, sodass eine funktionelle Matratze ihre Eigenschaften im Laufe der Zeit behält. Dies macht die Osaka Air Matratze über viele Jahre hinweg zu einem perfekten Begleiter ohne die Notwendigkeit eines Austauschs. Sie minimiert zudem den Punktdruck, was besonders wichtig für Menschen mit Gelenkschmerzen oder anderen Beschwerden ist.
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Jedoch sind nur wenige Schaummatratzen so aufgebaut, dass sie einen gesunden Schlaf garantieren. Es ist wichtig, auf häufige Konstruktionsfehler zu achten, die sich negativ auf die Gesundheit der Benutzer auswirken können. Dazu gehört beispielsweise das Platzieren von Visco-Schaum in der obersten Schicht der Matratze. Zwar hinterlässt dies oft ein positives erstes Gefühl, da man das Gefühl hat, auf einer wolkenartigen Oberfläche zu schlafen, die den Körper angenehm umschmeichelt, doch auf Dauer kann dies zum Albtraum werden.

Viele Nutzer berichten, dass sich der Memory-Schaum durch die Körperwärme zu stark einsinkt, was das Wechseln der Schlafposition erschwert und die Belüftung einschränkt, was wiederum Schmerzen und Schwitzen verstärkt. Daher sollte Memory Foam in der zweiten Schicht der Matratze liegen, wo er seine Funktion erfüllen kann, ohne unangenehme Empfindungen zu verursachen.

Die Verwendung von T-Schaum in der Matratze sollte ebenfalls als Fehler betrachtet werden. Dieser Schaum hat eine geringe Qualität aufgrund seiner niedrigen Dichte und kurzen Lebensdauer. Er ermöglicht zwar die Herstellung einer leichten Matratze, was jedoch keinen Vorteil darstellt. Dieser Schaum neigt sehr schnell dazu, sich zu verformen, was in vielen Fällen dazu führt, dass die Matratze ihre stützenden Eigenschaften bereits nach wenigen Monaten normalen Gebrauchs verliert.
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Heutzutage sind Schaummatratzen die gesündeste Lösung auf dem Markt. Die Zeiten, in denen das Verkleben von Schäumen Zweifel aufwarf, sind längst vorbei. Gute Matratzen sind zudem geruchsneutral und stellen keine Gefahr durch flüchtige Stoffe dar. Alle von uns verwendeten Schäume sind CertiPUR-zertifiziert und erfüllen die strengen und umfassenden ISO-Normen, die Sicherheit gewährleisten.

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Der Schlüssel zur Auswahl einer Schaummatratze liegt darin, ihre Zusammensetzung zu kennen. So lässt sich die Qualität der Matratze abschätzen, einschließlich ihrer Funktionalität und Langlebigkeit. Deshalb sollte man immer vom Verkäufer verlangen, dass er die vollständigen Parameter des Schaums offenlegt. Diese werden von den Schaumherstellern immer auf dieselbe Weise gekennzeichnet.

Der standardisierte, universelle Schaumparameter muss stets aus einer Buchstabenkennzeichnung (V, T oder HR) und einer fünfstelligen Zahl bestehen. Die ersten beiden Zahlen geben die Dichte in kg/m³ an, was das Gewicht der Matratze beeinflusst. Die letzten drei Ziffern stehen für die Härte in Newton, die nicht mit der Dichte verwechselt werden sollte.

Die Verweigerung von Informationen über die Matratze stellt eine Irreführung des Verbrauchers dar und verstößt gegen Art. 25 des Gesetzes zur Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs, da wesentliche Eigenschaften des Produkts verschwiegen werden. Solch ein Verhalten ist eine gezielte Benachteiligung der Verbraucher und sollte verurteilt werden.

Art. 546 §1 des Bürgerlichen Gesetzbuches verpflichtet den Verkäufer, diese Informationen bereitzustellen. Die Weigerung, die Zusammensetzung der Matratze gemäß den technischen Standards offenzulegen, stellt eine Verletzung dieser Pflicht dar und zeugt von bösem Willen. Wichtig ist, dass es sich um technische Parameter handelt und nicht um Eigennamen, die keinen wirklichen Mehrwert bieten.
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Sind Latexmatratzen eine gute Wahl?

Etwas anders sind Latexmatratzen, die eine mäßige Beliebtheit genießen. Es ist wichtig, ihre spezifischen Eigenschaften zu beachten, die nicht immer Vorteile sind. Im Vergleich zu Schaummatratzen, insbesondere solchen, die aus hoch elastischem Schaumstoff (HR) hergestellt sind, schneiden Latexmatratzen in Bezug auf gesundheitliche Aspekte schlechter ab. Zwar bieten sie eine gewisse Elastizität und Haltbarkeit, weisen jedoch eine Reihe anderer Nachteile auf.
Latexmatratzen sind oft eine schlechte Wahl für Allergiker.
Problematisch an Latexmatratzen ist auch, dass sie grundsätzlich dazu neigen, mit der Zeit zu zerbröseln. Dies ist eine Folge des Austrocknens des Materials. Latex, insbesondere natürlicher Latex, verliert im Laufe der Zeit seine Elastizität und beginnt zu zerbröseln, was die Haltbarkeit der Matratze verringert. Dieses Phänomen führt dazu, dass Latexmatratzen ihre Eigenschaften oft schneller verlieren als andere Matratzentypen, die auf dem Markt erhältlich sind.

Es ist auch wichtig, an Latexallergien zu denken, da dieser Stoff allergieauslösend ist. Der Kontakt mit ihm kann oft Allergien hervorrufen, insbesondere bei langfristiger Exposition. Eine Latexallergie zählt heute zu den häufigsten Kontaktallergien und wird durch den Kontakt mit diesem Material ausgelöst. Dies führte sogar zu Änderungen im Gesundheitswesen, wo Latexhandschuhe durch Nitrilhandschuhe ersetzt wurden, gerade weil der Latex bei immer mehr Mitarbeitern allergische Reaktionen auslöste.
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Es ist auch wichtig zu beachten, dass Latexmatratzen dazu neigen, Feuchtigkeit zu speichern, was das Wachstum von Schimmel und Milben im Inneren der Matratze fördert. Die Struktur von Latex ist speziell, da dieser Stoff grundsätzlich keine Luftzirkulation zulässt, was ein Risiko für die Schlafhygiene darstellt. Diese Information ist besonders relevant für Asthmatiker und Allergiker sowie für diejenigen, die unter nächtlichem Schwitzen leiden, da es sich auf diese Gruppe am stärksten auswirkt.
Latex ist kein Material, das gut Luft durchlässt.
Deshalb können Latexmatratzen für Personen, die nach einem elastischen Produkt suchen, attraktiv sein. Hinsichtlich Gesundheit und Hygiene sind sie jedoch möglicherweise nicht die beste Wahl. Dies liegt an der Zersetzung des Materials und dem Risiko von Allergien sowie der Neigung zur Feuchtigkeitsansammlung. Matratzen aus HR-Schaumstoff bieten eine sicherere Alternative.
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Worauf sollte man bei der Wahl einer Matratze achten?

Eine bewusste Entscheidung für die beste Matratze ist eine Entscheidung, die das ganze Leben beeinflusst. Ein ganzheitlicher Blick auf Gesundheit und Wohlbefinden setzt voraus, dass man unter den richtigen Bedingungen schläft. Auf dem Markt gibt es viele Matratzentypen, aber der Schlüssel zur Wahl liegt in einem rationalen Ansatz für den gesamten Kaufprozess, der oft von Firmen absichtlich erschwert wird. Dabei gibt es eine universelle Lösung: eine funktionale Matratze, die für jeden optimalen Halt und Komfort bietet und zusätzlich aus Polen stammt.

Die ideale Matratze, wie die Matratze Osaka Air, sollte eine Festigkeit haben, die während der ganzen Nacht eine angemessene Unterstützung für die Wirbelsäule bietet, ohne zu weich oder zu hart zu sein. Die meisten Matratzenarten bieten jedoch verschiedene Härtegrade an, die keiner wissenschaftlichen Standardisierung unterliegen, was zu Chaos auf dem Markt führt.

Die Matratze Osaka Air hingegen ist mit einer universellen Festigkeit von ca. 6,5 auf der amerikanischen Härteskala konzipiert. Dieser Härtegrad gilt als optimal für die Wirbelsäule und gleichzeitig als komfortabel. Er bietet den Nutzern die beste Unterstützung und ermöglicht vollständige Entspannung.

Dieses Produkt kombiniert Schaumschichten unterschiedlicher Elastizität und Dichte sowie einen äußerst flexiblen Matratzenbezug, der sich an die Körperform anpasst und die Wirbelsäule stützt. Die HR-Schaumschicht in der oberen Lage sorgt für optimale Elastizität und ausgezeichnete Belüftung, die dabei hilft, die richtige Körpertemperatur während der ganzen Nacht aufrechtzuerhalten. Jede weitere Schicht hat ihre einzigartigen Eigenschaften, um das Körpergewicht gleichmäßig zu verteilen und gleichzeitig Druckpunkte zu reduzieren, die Unbehagen verursachen könnten.

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Welcher Matratzentyp ist der beste?

Es überrascht nicht, dass Schaummatratzen im objektiven Matratzenranking die Gewinner sind. Solange das Design der Matratze gut durchdacht ist, wird sie eine gesunde und komfortable Wahl sein, die über Jahre hinweg hält. Daher die große Beliebtheit der Osaka Air Matratze, die ausgewogene Härte und Unterstützung bietet. Sie wurde so konstruiert, dass sie Komfort und Haltbarkeit vereint und somit eine kluge Wahl darstellt.

Denke auch daran, dass der Kauf einer Matratze eine Entscheidung ist, die mit Bedacht getroffen werden sollte. Daher ergibt es keinen Sinn, die Matratze im Geschäft zu testen, wo man sich in Kleidung hinlegt. In dieser Situation kontrolliert man bewusst die Körperbewegungen, die im Schlaf ganz anders funktionieren. Außerdem spiegelt der Laden nicht die Schlafraumbedingungen wider, wo eine andere Temperatur oder Luftfeuchtigkeit herrschen kann. Schließlich erhältst du keine Matratze von der Ausstellungsfläche, sondern eine aus dem Lager. Häufig stellt sich heraus, dass es sich um eine andere Matratze handelt als die, die man im Geschäft gesehen hat.

ONSEN® ist eine vollständig polnische Marke, die den Verstand und die Würde ihrer Kunden respektiert. Deshalb haben wir die Osaka Air Matratze entwickelt, um deine Zufriedenheit und einen gesunden Schlaf sicherzustellen. Bei uns hast du die Möglichkeit, die Matratze innerhalb von 100 Tagen zurückzugeben. Wir empfehlen dir, sie in dieser Zeit uneingeschränkt zu nutzen, genau so, wie du es mit anderen Matratzen tust. Wir sind überzeugt, dass dies die perfekte Matratze ist, die dir viele Vorteile bieten wird.

Wir laden Sie auch ein, sich mit den anderen Artikeln auf dem besten Schlaf- und Gesundheitsblog vertraut zu machen, sowie mit der vom Team der ONSEN®-Experten erstellten Enzyklopädie des gesunden Schlafes. Menschen, die sich um die Gesundheit ihrer Wirbelsäule kümmern, empfehlen wir eine Reihe von Übungen für die Wirbelsäule, die von unserem Physiotherapeuten vorbereitet wurden.

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FAQ: Matratzentypen

Welche Arten von Matratzen gibt es?

In Europa sind verschiedene Matratzentypen erhältlich. Dazu gehören Federkernmatratzen (Bonell-, Taschen- und Multipocket-Federn), Latexmatratzen und Schaumstoffmatratzen. Es gibt auch Matratzen, die Eigenschaften mehrerer Typen kombinieren, sogenannte Hybridmatratzen. Jeder dieser Typen hat seine eigenen Eigenschaften, aber nicht alle bieten eine gesunde Unterstützung für die Wirbelsäule und einen komfortablen Schlaf. Daher sollte die Wahl einer Matratze sorgfältig überlegt werden.

Worin unterscheiden sich die Matratzentypen?

Die Matratzentypen unterscheiden sich hauptsächlich in ihrer Konstruktion und den verwendeten Materialien. Federkernmatratzen sind oft günstig, neigen jedoch dazu, sich schnell zu verformen und bieten nur wenig Unterstützung für die natürliche Form der Wirbelsäule. Hochwertige Schaumstoffmatratzen, insbesondere aus ausgewähltem HR-Schaum, sind hingegen flexibel und gut belüftet, wodurch sie den Körper besser unterstützen. Latexmatratzen sind ebenfalls flexibel, neigen aber dazu, Feuchtigkeit zurückzuhalten und sind oft weniger haltbar, was auch Allergien begünstigen kann.

Welcher Matratzentyp ist der beste?

Die beste Wahl sind Schaumstoffmatratzen, die Funktionalität und Design bieten, die auf die Bedürfnisse des Menschen abgestimmt sind. Besonders erwähnenswert ist die Matratze Osaka Air, die eine gesunde Unterstützung für die Wirbelsäule, gute Belüftung und punktgenaue Flexibilität bietet. Durch die Platzierung der Memory-Schicht in der zweiten Lage der Matratze wird Komfort und Anpassung ohne Überhitzungsrisiko gewährleistet.

Welcher Matratzentyp ist am gesündesten zum Schlafen?

Matratzen aus hochbelastbarem (HR) Schaumstoff mit der richtigen Dichte und Härte gelten als die gesündesten, da ihre Struktur für eine gute Belüftung und Unterstützung der Wirbelsäule sorgt. Sie verteilen das Körpergewicht gleichmäßig und passen sich der Körperform an, um eine korrekte Schlafhaltung zu unterstützen. Die ideale Matratze hat einen schichtartigen Aufbau, wobei jede Schicht sorgfältig durchdacht ist. Auch der Bezug spielt eine wichtige Rolle für die gesundheitlichen Vorteile der Matratze.

Welcher Matratzentyp ist am langlebigsten?

Die langlebigsten Matratzen bestehen aus hochwertigem HR-Schaum mit einer Memory-Schaum-Schicht in der zweiten Lage. Gut konstruierte Schaumstoffmatratzen, wie die Osaka Air, behalten ihre Eigenschaften über viele Jahre bei und bieten sowohl Langlebigkeit als auch Komfort.

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