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Migräne – Symptome, Ursachen, Behandlung

6 maja 2022
Migräne, pulsierender Kopfschmerz, pochende Schläfen, Müdigkeit
Migräne ist eine Beschwerde, die viele Menschen betrifft und zu erheblichem Unbehagen führen kann. Es handelt sich um eine neurologische Erkrankung, die sich durch wiederkehrende, starke Kopfschmerzen auszeichnet. Häufig treten auch begleitende Symptome wie Lichtempfindlichkeit, Übelkeit oder Sehstörungen auf.

Erfahren Sie, wie Migräne Ihren Schlaf beeinträchtigen kann und welche Strategien angewendet werden können, um ihren Einfluss auf Ihr Leben zu mildern. Erhalten Sie wertvolle Informationen über Migräne und ihre Auswirkungen auf Ihre Funktionsfähigkeit und entdecken Sie effektive Wege, um die Auswirkungen der Migräne zu vermindern und Ihre Schlafqualität erheblich zu verbessern.
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Was ist eine Migräne?

Migräne ist eine chronische neurologische Erkrankung, die sich durch wiederkehrende, sich verstärkende Kopfschmerzattacken auszeichnet. Es ist eine häufige Beschwerde, die das Leben von Millionen von Menschen weltweit beeinflusst. Personen, die unter Migräne leiden, erleben starke Schmerzen, die sogar von einigen Stunden bis zu mehreren Tagen oder manchmal länger anhalten können.
 

Ein typisches Symptom der Migräne sind pochende Kopfschmerzattacken, meist einseitig, die sich bei alltäglichen körperlichen Aktivitäten verschlimmern. Typischerweise treten Begleitsymptome wie Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Geräuschempfindlichkeit sowie eine verstärkte Abneigung gegen körperliche Aktivitäten auf. Einige Personen erleben auch migräneartige Aura mit verschiedenen Symptomen wie Sehstörungen, Sprach- oder Sensibilitätsstörungen, die vor dem eigentlichen Kopfschmerz auftreten.
 

Die genauen Ursachen der Migräne sind nicht vollständig bekannt, aber es wird angenommen, dass genetische und Umweltfaktoren für ihr Auftreten verantwortlich sind. Neurochemische Störungen, wie Veränderungen des Spiegels von Serotonin im Gehirn, spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Migräne. Faktoren wie Stress, hormonelle Veränderungen, Wetter, Ernährungsgewohnheiten und auch unzureichende Schlafhygiene, die die Schlafstruktur stören, können Migräne auslösen.
 

Migräne hat einen erheblichen Einfluss auf das Leben der von dieser Krankheit betroffenen Personen. Häufige Migräneattacken können die Fähigkeit zur normalen Funktion und Arbeit erheblich einschränken und zu einer bedeutenden Verschlechterung der Lebensqualität führen. Daher ist es wichtig, diese Krankheit zu verstehen, eine Diagnose und Behandlung entsprechend dem Zustand zu erhalten. Es gibt viele Behandlungsmethoden, sowohl pharmakologische als auch nicht-pharmakologische, die bei der Linderung von Symptomen und Prävention von Migräneattacken helfen können.
 

Wenn du den Verdacht hast, an Migräne zu leiden, ist es wichtig, dich mit einem Arzt zu konsultieren, der Untersuchungen durchführen und geeignete Methoden zur Bewältigung der Krankheit empfehlen kann. Bedenke, dass jede Person verschiedene Erfahrungen und Symptome im Zusammenhang mit Migräne haben kann, daher ist ein individueller Ansatz für die Behandlung wichtig, um eine geeignete Strategie zu finden, die am besten deinen Bedürfnissen entspricht.

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Welche Faktoren lösen Migräne aus?

Migräne ist eine äußerst komplexe Krankheit, deren Auftreten auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein kann. Obwohl die genauen Ursachen für Migräne nicht vollständig bekannt sind, gibt es einige wesentliche Faktoren, die Migräneanfälle direkt auslösen oder verstärken können.

Hormonelle Veränderungen, wie sie mit dem Menstruationszyklus bei Frauen zusammenhängen, können sich auf das Auftreten von Migräne auswirken. Einige Frauen erleben Migräne vOR, während oder nach ihrer Periode. Auch hormonelle Ersatztherapien und auf Hormonen basierende Empfängnisverhütungsmethoden können das Risiko für Migräne beeinflussen.

Bestimmte Umweltfaktoren wie ungünstige Wetterbedingungen und damit verbundene plötzliche Temperaturschwankungen können ebenfalls Migräne beeinflussen. Bei einigen Personen können auch Reize wie intensives Licht, Lärm oder Gerüche Migräne auslösen. Dies liegt an der erhöhten Sensorischen Empfindlichkeit, die diese Personen aufweisen.

Ein wesentlicher Auslöser für Migräne ist auch Stress. Ähnliche Auswirkungen haben auch andere emotionale Faktoren, darunter beispielsweise Unruhe, Frustration oder sogar Freude. Unabhängig davon, ob es sich um angenehme oder unangenehme Emotionen handelt, können sie einen wichtigen Auslösefaktor für einen Migräneanfall darstellen.

Auch Ernährungsgewohnheiten, insbesondere eine Ernährung, die nicht ausreichend essenzielle Vitamine und Mineralstoffe enthält, können Migräne auslösen. Oft wird auch beobachtet, dass Migräne bei Personen auftritt, die Lebensmittel mit zu wenig Tryptophan konsumieren. Zu den Auslösern von Migräne gehören auch Alkohol, Koffein, Käse und Schokolade. Viele Menschen bemerken auch negative Auswirkungen von künstlichen Süßstoffen sowie verschiedenen Arten von Zusatzstoffen und Konservierungsmitteln.

Einer der wichtigsten Auslöser für Migräne ist das Nichtbeachten einer angemessenen Schlafhygiene. Dies umfasst hauptsächlich das Fehlen von regelmäßigem Schlaf, aber auch das Vorhandensein einer ungesunden Matratze und in vielen Fällen auch eines Kissens, das nicht die richtige Unterstützung bietet. Bei Migräne ist es wichtig, dass Kopf und Wirbelsäule sich in einer anatomisch korrekten Position befinden.

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Wie erkennt man eine Migräne?

Die Diagnose von Migräne kann manchmal eine große Herausforderung darstellen, da die Symptome denen anderer Kopfschmerzarten ähneln können. Es gibt jedoch bestimmte charakteristische Merkmale, die bei der Erkennung von Migräne helfen können. Dazu gehört vor allem der intensive pochende Kopfschmerz, der einseitig oder beidseitig auftreten kann.

Einige Personen erleben eine Migräne mit Aura, die mit neurologischen Symptomen vor dem Auftreten des Kopfschmerzes einhergeht. Die Aura kann Sehstörungen wie flackernde Lichter oder Blindstellen, Sprach- oder Empfindungsstörungen sowie Beeinträchtigungen anderer neurologischer Funktionen umfassen. Die Aura tritt in der Regel einige Minuten oder Stunden vor dem Kopfschmerz auf.

Häufige Symptome von Migräne sind auch Übelkeit und Erbrechen. Personen, die unter dieser Art von Kopfschmerzen leiden, klagen auch über ein unangenehmes Magengefühl, das an Sodbrennen erinnern kann. Einige von ihnen sind auch überempfindlich gegenüber Reizen, insbesondere Licht, Geräusche und Gerüche. Daher meiden sie zu helle Räume und Orte mit Lärm.

Wenn Sie den Verdacht haben, an Migräne zu leiden, ist es wichtig, sich mit einem Arzt zu konsultieren. Der Arzt wird eine gründliche medizinische Anamnese durchführen, Ihre Symptome bewerten und andere mögliche Ursachen für Kopfschmerzen ausschließen. Er kann auch Tests wie die Internationale Kopfschmerzklassifikation (ICHD-3) verwenden. Bei Bestätigung der Diagnose kann der Arzt eine geeignete Behandlungsstrategie und Migräne-Management empfehlen.

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Wie beeinflusst die Ernährung Migräne?

Migräne spielt entgegen dem Anschein auch eine wichtige Rolle bei der Bewältigung der Krankheit. Bestimmte Lebensmittel können als Migräneauslöser wirken, während andere möglicherweise migränehemmende Eigenschaften haben. Es gibt viele diätetische Faktoren, die sich auf das Auftreten von Migräneanfällen auswirken können.

Bei einigen Menschen können bestimmte Lebensmittel Migräneanfälle auslösen. Es ist wichtig, individuelle Auslöser zu identifizieren, die häufig Lebensmittel wie Schokolade, Käse, Koffein, Alkohol sowie beliebte künstliche Süßstoffe oder Lebensmittel mit unnötigen Zusatzstoffen und Konservierungsmitteln umfassen. Es ist wichtig, ein Ernährungstagebuch zu führen und zu verfolgen, welche Lebensmittel Migränekopfschmerzen auslösen können.

Regelmäßiges Essen in gleichen Zeitabständen ist wichtig, um einen stabilen Blutzuckerspiegel aufrechtzuerhalten. Plötzliche Abfälle des Blutzuckerspiegels können Migräneanfälle provozieren, auch bei Menschen mit Diabetes. Um Migräne vorzubeugen, sollte eine ausgewogene Ernährung eingehalten werden, die vor allem reich an frischem Obst und Gemüse sowie Vollkornprodukten und gesunden Quellen von Protein und Fett ist.

Es sollten jedoch Lebensmittel vermieden werden, die Mononatriumglutamat enthalten, das umgangssprachlich als Natriumglutamat bezeichnet wird. Es ist auch ratsam, auf künstliche Süßstoffe und verschiedene Arten von Milchprodukten zu verzichten. Einige Menschen mit Migräne erleben Migräneanfälle nach dem Verzehr solcher Produkte. Daher sollte eine individuelle Eliminationsdiät in Betracht gezogen werden.

Die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr ist ebenfalls entscheidend. Dies ist von großer Bedeutung für die allgemeine Gesundheit und trägt zur Vorbeugung von Migräne bei. Viele Betroffene geben an, dass ihre Migräneanfälle in Zeiten von Dehydratation verstärkt auftreten.

Besondere Beachtung verdienen auch bestimmte Nahrungsergänzungsmittel. Bei Menschen mit Migräne werden häufiger Mängel an Calcium, Magnesium und Zink festgestellt. Darüber hinaus gibt es auch Mängel an Vitaminen wie B2 (Riboflavin), B6 (Pyridoxal) und B12 (Cobalamin). Auch das Coenzym Q10, das in Spinat, Brokkoli, Rosenkohl und Getreideprodukten enthalten ist, hat sich als hilfreich bei der Vorbeugung von Migräne erwiesen.

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Wie beeinflusst die Schlafhygiene Migräne?

Die ungünstige Ausrichtung der Wirbelsäule während des Schlafens hat einen erheblichen Einfluss auf das Auftreten von Migräne. Eine angemessene Schlafhygiene, einschließlich der Auswahl einer geeigneten Matratze und eines Kissens, kann zur Linderung der Symptome von Migräne beitragen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die richtige Matratzenwahl entscheidend ist, um eine korrekte Ausrichtung der Wirbelsäule während des Schlafens zu gewährleisten. Die Matratze sollte eine angemessene Unterstützung für die Wirbelsäule bieten, das Körpergewicht gleichmäßig verteilen und den Druck auf schmerzempfindliche Punkte reduzieren. Für Personen mit Migräne wird eine mittelharte Universalmatratze empfohlen, die Unterstützung für den Nacken, den Rücken und die Hüften bietet. Besonders zu beachten ist die Osaka Air-Matratze, die in dieser Hinsicht führend ist.

Wir müssen auch beachten, dass das Kissen eine äußerst wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung einer korrekten Haltung von Nacken und Wirbelsäule während des Schlafens spielt. Für Personen mit Migräne wird ein Kissen empfohlen, das eine Nackenunterstützung bietet, was zu einer Entlastung der Halswirbelsäule führt. Ein Kissen aus Schaumstoff mit mittlerer Festigkeit ist die beste Wahl für solche Personen. Sie sollten jedoch Memory-Kissen meiden und sich stattdessen auf solche aus hochelastischem Schaumstoff konzentrieren.


Neben einer geeigneten Matratze und einem Kissen ist es auch wichtig, während des Schlafens eine korrekte Körperhaltung beizubehalten. Es wird empfohlen, auf dem Rücken oder der Seite zu schlafen und das ungesunde Bauchschlafen zu vermeiden, da dies zu einer falschen Ausrichtung der Wirbelsäule führen kann. Darüber hinaus sollten Positionen vermieden werden, bei denen der Kopf angehoben oder stark gebeugt ist, da dies zu einer Verspannung der Nackenmuskulatur führen und Migräneschmerzen potenziell verstärken kann.

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Welche Medikamente werden bei Migräne verwendet?

Bei Migräne werden verschiedene Arten von Medikamenten eingesetzt, um die Symptome zu lindern und die Häufigkeit der Anfälle zu reduzieren. Am häufigsten werden rezeptfreie nichtsteroidale entzündungshemmende Schmerzmittel (NSAIDs) verwendet. Diese werden zur Behandlung von leichten bis mittelschweren Migräneanfällen eingesetzt. Dazu gehören hauptsächlich Ketoprofen, Ibuprofen und Paracetamol, sowie Acetylsalicylsäure, bekannt als Aspirin. Es ist jedoch wichtig, sie gemäß den Empfehlungen des Herstellers einzunehmen.

Manchmal werden bei Migräne auch breit wirkende Antiemetika eingesetzt. Dies liegt daran, dass Migräne bei einigen Personen auch Übelkeit und Erbrechen verursacht, denen diese Medikamente entgegenwirken sollen. Zur Linderung dieser Symptome werden am häufigsten Metoclopramid und Drotaverin eingesetzt.

Die deutlich stärkeren verschreibungspflichtigen Medikamente sind die Tryptane. Dies ist eine Gruppe von migräne-spezifischen Medikamenten, die direkt auf die serotoninergen Rezeptoren im Gehirn wirken und bei der Linderung von Schmerzen und anderen Migränesymptomen helfen. Sie sind wirksam bei der Linderung von Symptomen und werden häufig bei mittelstarken und schweren Anfällen eingesetzt. Dazu gehören Sumatriptan, Rizatriptan und Zolmitriptan. In polnischen Apotheken ist auch Almotriptan erhältlich, das ohne Rezept verwendet werden kann.

Die Tryptane sind beliebte Tabletten gegen Migräne, die bereits ohne Rezept erhältlich sind.

Bei häufigen und starken Migräneanfällen kann der Arzt die Verwendung von prophylaktischen Migränemedikamenten empfehlen. Diese Medikamente werden regelmäßig eingenommen, um die Häufigkeit und Intensität der Anfälle zu reduzieren. Ein häufig verwendetes Medikament ist der Beta-Blocker Propranolol, Antiepileptika wie Topiramat oder Antihistaminika wie Cyproheptadin.


Bei Personen, die Migräne im Zusammenhang mit dem menstruellen Zyklus haben, werden auch hormonelle Medikamente eingesetzt. Hierbei stehen empfängnisverhütende Pillen an erster Stelle, die den Zyklus stabilisieren. Es wird auch eine hormonelle Ersatztherapie angewendet, die an das hormonelle Profil angepasst ist. Dies dient dazu, die Häufigkeit und Intensität der Migräneanfälle zu reduzieren.
 

Es ist wichtig, sich zur Festlegung einer geeigneten medikamentösen Behandlung bei Migräne mit einem Arzt zu konsultieren. Nur ein Arzt kann das Ausmaß der Symptome und ihre Häufigkeit bewerten und die Medikamente an die individuellen Bedürfnisse jeder Person anpassen. Medikamente sollten nicht ohne ärztliche Beratung eingenommen werden, da sie mit anderen Medikamenten oder Nahrungsmitteln wechselwirken können. Außerdem kann Migräne ein Symptom einer zugrunde liegenden, nicht diagnostizierten Krankheit sein.

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Wie kann man Migräne mit Hausmitteln behandeln?

Migräne kann mit hausgemachten Methoden gelindert werden, die die medikamentöse Therapie effektiv ergänzen können. Eine davon ist Ruhe und Entspannung. Während eines Migräneanfalls ist es wichtig, einen ruhigen und leisen Ort zum Ausruhen zu finden. Allein das Vermeiden von Stress kann zur erheblichen Reduzierung von Spannung und Schmerzen beitragen. Entspannungsübungen wie Meditation oder Yoga, einschließlich solcher, die auf Achtsamkeit basieren, können bei der Stressreduzierung und Linderung von Migränesymptomen hilfreich sein.

Auch die Anwendung von kalten oder warmen Kompressen auf dem gesamten oder einem bestimmten Bereich des Kopfes oder des Nackens kann Erleichterung bringen und die Intensität von Migräneschmerzen verringern. Es kann hilfreich sein, eine kalte Kompresse auf die Stirn oder den Nacken aufzutragen oder ein warmes Handtuch auf den schmerzenden Bereich zu legen. Es kann auch mit Aromatherapie kombiniert werden. Es ist bekannt, dass einige ätherische Öle wie Pfefferminze, Lavendel oder Eukalyptus entspannende und schmerzlindernde Eigenschaften haben. Das Einatmen oder Einreiben ätherischer Öle an den Schläfen kann bei der Linderung von Migräneschmerzen helfen.

Auch regelmäßige Mahlzeiten und Flüssigkeitszufuhr sind von entscheidender Bedeutung. Der Verzehr ausgewogener Mahlzeiten zu festgelegten Zeiten und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr tragen zur Vorbeugung von Migräneanfällen bei. Es ist wichtig, Blutzuckerschwankungen durch regelmäßige Mahlzeiten und ausreichende Wasserzufuhr zu vermeiden.

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Welches Kissen sollte man bei Migräne wählen?

Für Menschen, die unter Migräne leiden, ist die Auswahl des richtigen orthopädischen Kissens mit anatomischer Form und einer Aussparung für die Schultern von entscheidender Bedeutung. Ein solches Kissen hilft dabei, eine richtige Haltung von Nacken und Wirbelsäule während des Schlafs aufrechtzuerhalten, was die Regenerationsfähigkeit des Körpers verbessert und gleichzeitig eine richtige Funktion ermöglicht.

Bei der Auswahl eines Kissens für Migräne ist es wichtig, auf eine geeignete Höhe zu achten. Die Höhe sollte relativ niedrig sein, wenn man auf dem Rücken schläft, und deutlich höher, wenn man auf der Seite schläft. Dies ergibt sich direkt aus der Anatomie des Menschen. Im Allgemeinen wird angenommen, dass das Kissen eine Höhe von 3-4 Zentimetern haben sollte, wenn man auf dem Rücken schläft, und eine Höhe von 10-13 Zentimetern, wenn man auf der Seite schläft. Die Größe eines solchen orthopädischen Kissens wird hauptsächlich basierend auf der Körperstruktur und -größe ausgewählt.

Auch das Material, aus dem das Kopfschmerzkissen hergestellt wird, ist wichtig. Das Material muss atmungsaktiv sein und die richtige Elastizität bieten. Kissen aus Memory-Schaum sowie ausgesprochen beliebte Latexkissen werden bei Migräne nicht empfohlen. Auch Buchweizenkissen, deren angebliche Eigenschaften viele Zweifel aufwerfen, sind bei Migräne nicht geeignet.

Daher wird Personen, die unter Migräne leiden, aber auch eigentlich jedermann, nicht empfohlen, nicht ergonomische Kissen in Form von Wellen, Rollen oder Seifenstücken zu verwenden. Obwohl ihre Preise oft sogar tausend Zloty erreichen, handelt es sich in der Realität meistens um Kissen, die sehr kostengünstig aus Blöcken von Polyurethanschaum durch Schneiden mit einem Faden oder einem Messer hergestellt werden. Unabhängig von der Marge, die der Hersteller und die gesamte Marketingumgebung auf diese Kissen aufschlagen, entsprechen sie nicht vollständig der physiologischen Körperstruktur des Menschen. Darüber hinaus handelt es sich um Visco-Schaum, dessen Nachteile bereits weit verbreitet bekannt sind.

Ein echtes orthopädisches Kissen sieht anders aus als es allgemein angenommen wird.
Bei der Auswahl des richtigen orthopädischen Kissens ist es wichtig sicherzustellen, dass es aus Formen hergestellt wird, die auf echten Menschenmodellen basieren. Ein solches Kissen sollte aus hochelastischem Schaumstoff gefertigt sein, der den Kopf und den Nacken die ganze Nacht über stabil stützt. Dadurch hat das Kissen eine tatsächliche gesundheitsfördernde Wirkung und sorgt gleichzeitig für eine gute Luftzirkulation.

ONSEN® ist wahrscheinlich einer der wenigen Hersteller in Polen, deren Herstellungsprozess von orthopädischen Kissen umfangreiche Forschungs- und Testphasen vorangingen. In unserem Sortiment bieten wir vier Modelle der beliebten Kissen an, die entsprechend der Körperstruktur ausgewählt werden:
Die ONSEN® Kissen wurden für verschiedene Körpertypen und Bedürfnisse entwickelt und orientieren sich an den Jobs to be done. Sie sollen während des Schlafs die richtige Unterstützung für Hals, Wirbelsäule und Kopf bieten, um den Komfort zu verbessern und ihn die ganze Nacht über aufrechtzuerhalten. Sie werden gemäß der Design-Thinking-Methodologie hergestellt, die zur Entwicklung der besten Produkte geführt hat. Darüber hinaus handelt es sich um medizinische Produkte der ersten Klasse.

Wir laden Sie auch ein, sich mit den anderen Artikeln auf dem besten Schlaf- und Gesundheitsblog vertraut zu machen, sowie mit der vom Team der ONSEN®-Experten erstellten Enzyklopädie des gesunden Schlafes. Menschen, die sich um die Gesundheit ihrer Wirbelsäule kümmern, empfehlen wir eine Reihe von Übungen für die Wirbelsäule, die von unserem Physiotherapeuten vorbereitet wurden.
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FAQ: Migräne

Was ist eine Migräne?

Migräne ist eine chronische neurologische Erkrankung, die wiederkehrende Kopfschmerzattacken verursacht. Sie äußert sich durch pulsierende Kopfschmerzen, die sich bei täglichen körperlichen Aktivitäten verstärken. Während einer Migräneattacke können auch Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Lärmempfindlichkeit sowie Abneigung gegen körperliche Aktivitäten auftreten. Einige Patienten erleben eine Migräne mit Aura, bei der verschiedene neurologische Symptome wie Sehstörungen, Sprach- oder Sensibilitätsstörungen vor dem Auftreten der Kopfschmerzen auftreten.

Was löst eine Migräne aus?

Es gibt mehrere Faktoren, die eine Migräne auslösen können. Dazu gehören hormonelle Veränderungen im Zusammenhang mit dem Menstruationszyklus bei Frauen, Umweltfaktoren (einschließlich Wetterveränderungen), plötzliche Temperaturwechsel, intensives Licht, Lärm und Gerüche. Migräne kann auch sekundär zu schlechter Schlafhygiene und Wirbelsäulenproblemen auftreten, die mit der falschen Wahl des Kissens und der Matratze zusammenhängen. Starke Emotionen wie Stress, Angst, Frustration oder sogar Freude können ebenfalls zum Auftreten von Migräneattacken beitragen. Falsche Ernährungsgewohnheiten wie der Konsum von Alkohol, Koffein, Käse, Schokolade, künstlichen Süßstoffen und Lebensmitteln mit Zusatzstoffen und Konservierungsmitteln haben ebenfalls Einfluss auf Migräne.

Wie behandelt man Migräne?

Migräne hat einen erheblichen Einfluss auf das tägliche Leben von Menschen, die unter dieser Erkrankung leiden. Migräneattacken können die normale Funktion erheblich beeinträchtigen, die Arbeit erschweren und die Lebensqualität verringern. Es gibt viele verfügbare Behandlungsoptionen, sowohl medikamentöse als auch nicht-medikamentöse, die dazu beitragen können, die Symptome zu lindern und Migräneattacken zu verhindern. Es lohnt sich auch, den Kauf eines orthopädischen Migränekissens und die richtige Matratzenwahl in Betracht zu ziehen.

Wie sollte ein Migränekissen sein?

Ein Migränekissen sollte an die Anatomie des menschlichen Körpers angepasst sein, um den Kopf und die Wirbelsäule in einer physiologischen Position zu unterstützen. Es sollte aus hochdichtem Schaumstoff bestehen, um den Nacken und den Kopf während der gesamten Nacht stabil zu stützen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass ein solches Kissen über eine angemessene Luftzirkulation verfügt.

Wie lange dauert ein Migräne-Kopfschmerz?

Die Dauer eines Migräne-Kopfschmerzes kann bei verschiedenen Personen variieren. Typischerweise können Migräne-Kopfschmerzen von einigen Stunden bis zu mehreren Tagen dauern. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen Migräne-Kopfschmerzen mehrere Wochen anhalten können. Die Dauer von Migräne kann auch von individuellen Faktoren abhängen, wie zum Beispiel der Schwere der Symptome, der Reaktion auf die Behandlung und dem allgemeinen Gesundheitszustand der Person, die unter Migräne leidet. Es ist wichtig, sich zur Diagnosestellung und zur geeigneten Behandlung von Migräne mit einem Arzt zu konsultieren.

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